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  #1  
Alt 06.06.09, 09:42
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist gerade online
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.798
Standard Gravitationsfeld vs. Raumzeit

Ich denke ich bewege mich mal aus dem Thread: Schulphysik und verwandte Themen heraus. Da Marco‘s und Joax’s die wohl richtige Antwort zumindest für den Thread Schulphysik und verwandte Themen war.

Zum Problem:
Zitat:
Zitat: Marco
Ich würde sagen, dass dann die Gravitationsfeldlinien annähernd parallel verlaufen.
Und was ist mit der Dichte der Gravitationsfeldlinien? Wenn sich die Dichte der Gravitationsfeldlinien innerhalb eines 1m^3 signifikant verändert, kann man nicht von einem homogenen G-Feld sprechen!
Zitat:
Zitat: Marco
Die Gravitationsbeschleunigung g wäre also annähernd konstant.
Ursache wäre dann doch aber immer noch, der „gleichmäßige“ Dichteunterschied der Gravitationsfeldlinien? Ursache der gleichmäßigen Beschleunigung wäre daher mit der konstanten Abnahme der Dichte der Gravitationsfeldlinien

Wie gesagt: Wenn man die Raumzeit durch ein G-Feld ersetzen möchte.
Und wenn man das möchte, dann entspricht imho die Parallelität der Raumkrümmung und der Abnahme der Gravitationsfeldliniendichte der Zeitkrümmung.

Dann nochmal zu meinem Beispiel einer gravitativen Kreisbewegung.
Wenn man einen Körper mit räumlicher Ausdehnung betrachtet (Kugel), dann ist die zurückgelegte Stecke der Teilchen „unten“ im selben Zeitinterwall doch kleiner wie die der „oberen“ Teilchen. Oder anders: Die „oberen“ haben eine höhere Umlaufgeschwindigkeit wie die „unteren“. Ich gehe davon aus dass aber alle Teilchen dieser Kugel „ursprünglich“ denselben Impuls erfahren haben.

Und da stellt sich mir halt die Frage, ob sich die Teilchen alle so bewegen, dass sie in einem Zeitinterwall x, alle denselben Gravitationsfluss erfahren haben?

Kurz: Wie verhalten sich die Parallelität und die Dichteabnahme der Gravitationsfeldlinien in Bezug zur Raum- und Zeit-Krümmung . Gibt es einen gemeinsamen (geometrischen?) Zusammenhang.

Und ich will auch auf den Zusammenhang der Trägheit mit der Beschleunigung eingehen:
Bewegt sich ein Körper der Ruhemasse mo gegenüber einem Bezugssystem mit der Geschwindigkeit v, so misst man die Masse m(v): m= mo/√(1-(v²/c²)) (zitat:EMI)

Man kann doch hier wieder die Beschleunigung als Integration in der SRT betrachten? Also je höher die Beschleunigung desto größer m(v)dt? Also würde ich schon sagen, das die m [m(v)] von der Beschleunigung abhängt und somit eine v bzw. G abhängige Trägheit?

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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