|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
|||||
|
|||||
AW: QM nach @Hans
Hallo Lambert
Oder Einsteins frei fallender Fahrstuhl und die vielen anderen Gedankenexperimente Man muss manchmal versuchen kindlich zu denken. Zitat:
Weitsicht mit Scheuklappen und eingeschränktem Blickfeld ( geistig ) ist das fehl am Platze. Du selbst und ich, wir alle können die Wahl zwischen geeignet und ungeeignet nicht treffen. Die trifft nur das Naturgesetz selbst. In der Medizin sagte man wer heilt hat Recht. So einfach ist das. Zitat:
Na gut das du es einsiehst. Zitat:
Aber ich meine nur ein völlig unbekannter Einstein der in einem Forum seine Theorie erklärte. Tenor ““““““ Hallo Leute es gibt eine Gummizeit die konvergiert gegen c. ““““““ Zitat:
R1- R 1000 innen zulässt und R (außen) kann man die Schwarzschildmetrik als hypothetisch betrachten. Aber ein wichtiges Instrument um zu einem ganz anderen Gedankengang zu kommen. Das Umstellen der r=2GM/c² ist OK. Aber spiegelt es die Realität wieder? Was ist mit dem Zeitfaktor? Und was bedeutet ein freier Fall bei einer Erdmasse die auf 18 mm zum schwarzen Loch wird? Allein der gravitative Zeitfaktor würde dazu führen des der freie Fall viele Milliarden Jahre dauerte für R1 außen also den Betrachter von außerhalb des S.L. wenn er den freien Fall beobachten würde. Wenn die Gravitation so kompakt ist, dass sie das Licht nicht mehr rauslässt ist Gravitation so stark das die gravitative Beschleunigung eine Fluchtgeschwindigkeit c erzeugt.. Also kann Licht einmal von schwarzen Loch eingefangen nicht mehr raus. So in etwa verstehe ich die Hypothese. Wenn man nun die Lorentzformel für die Zeitdilatation des SL verwendet was ja geht*, muss ch v=c verwenden. Mann erhält den Wert 1 mit v=c nach Lorentz t=t ´* sqrt(1-v²/c²). Das wiederum entspricht der Dichte von richtiger Materie nach E=mc² . Ist es nicht so wie ich im Beitrag....... Zitat:
dass die Schwrarzschildmetrik eigentlich die Konfiguration der Dichte eines Atomkerns beschreibt? Wir werden ja auch nicht von einem einzelnen Atom verschluckt. Also stimmt etwasnicht an der S.L-Hypothese. Der Zeitfaktor führt zum kompletten Einschluss der Kräfte der SL-Metrik. Es kommen überhaupt keine Kräfte mehr nach außen wenn man das SL System auf einen Atomdurchmesser anwendet. Die Krümmungsstärke entspräche dann der eingeschlossenen Energie. Sie bleibt also für „ewig“ eingeschlossen und das wäre dann ein Atomkern mit Proton u. Neutron (en). Die Kräfte fallen durch die Zeitdilatation nach innen. Wenn überhaupt, wirken sie durch einen minimalen Zeitfaktor nach außen im Nahbereich und im Farbenreich als Gravitation nach Newton. Im Nahbereich wird sie wirksam durch den Effekt der als Bose Einstein Effekt bekannt ist. Die Eigenschwingung der Atome hält sie auf Abstand. Sprich Wärme. Verschwindet die Wärme so können die Atome ruhen und verschmelzen eben durch die noch langsam austretende Kraft kurzer Reichweite. Der Bose Einstein Zustand ist also ein ganz natürlicher Vorgang wenn die Bewegung ( Wärme ) der Atome fehlt bei entsprechen verwendeten Elementen. Rubidium- bzw. Natriumatomen funktioniert am besten. * man kann die gravitative Zeitdilatation aus der entsprechenden Fluchtgeschwindigkeit mit der Lorentzformel berechnen. Grüße Hans PS. Meine Frage wie man bei dem Doppelspalt Welle und Teilchen misst ist leider nicht beantwortet worden. Wird das Messinstrument für Teilchen Messung in den Strahl der die Wellennatur zeigt hineingeschoben so dass er das Messverfahren verändert wird. Oder verändert der Blick auf den Monitor die Wellenkonfiguration auf dem Schirm für den Doppelspalteffekt. Ge?ndert von Hans (01.03.10 um 15:13 Uhr) |
#2
|
|||
|
|||
AW: QM nach @Hans
Zitat:
Gruß, Lambert
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#3
|
||||
|
||||
AW: QM nach @Hans
Zitat:
Glaubst du das wirklich? Oder war es nur so daher geredet? Gruss |
#4
|
|||
|
|||
AW: QM nach @Hans
Zitat:
ich denke, dass zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte weitsichtige Alternativen untersucht werden müssen. Sowohl in der Wirtschaft/Gesellschaft wie in der Grundlagenphysik. Das verlangt nach meiner bescheidenen Meinung die Zulassung alternativer Forschungsmethoden und dafür eine institutionalisierte, gut sponsierte Thinktank-Organisation, zwar außerhalb aber mit Unterstützung des wissenschaftlichen Establishments. Das zuständige Forschungsministerium in Bonn hat dies jedoch bisher (betreffs Physik) abgelehnt. Ich halte das für ungenügend. Gruß, Lambert PS. Deine Schlußfolgerung aus meinen Worten möchte ich so nicht sehen.
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#5
|
|||
|
|||
AW: QM nach @Hans
Hallo (allgemein wg . Doppelspaltversuch)
Es scheint also mit dem Doppelspaltversuch so zu sein, dass die mechanische Anordnung zur Erzeugung eines Interferenz Musters durch ein weiteres Hinzufügen eine Gegenstandes, was auch immer das sei, ein Messgerät oder ein alter Filzpantoffel, die Konfiguration des Messmediums (Elektrostahls) verändert. Es ist im Prinzip so. ich messe etwas einmal. Dann verändere ich den Messaufbau und ich messe etwas anderes. Wo ist das Rätsel? Der Elektronenstahl ist ein zusammenhängendes Gebilde (meine Meinung). Fange ich ein Teil der Energie ab durch ein Messgerät oder einen Filzpantoffel ab, passiert was anderes. Kein Grund eine neue Weltreligion zu installieren. Die Frage ( mit aller Vorsicht ) sollte nicht lauten wie kann das Elektron wissen das es als Teilchen beobachtet wird, sondern wie kommt es das ich einen Filzpantoffel in den Strahlengang halte ( Messdummy ) und damit das Messergebnis auf noch nicht verstandene Weise verändere. Nicht mein universumsvernichtender Blick ist es, sondern der Filzpantoffel der ein Teil der Energie des Elektronenstahls abfängt. Die Forschung müsste sich demnach fragen, wie es kommt das sich die Gesamtkonfiguration ändert wegen der Störung eines kleinen Teils der Messung. Und genau an dem Punkt kommen wir zum Kollaps des Feldes. Eine Messung fordert mit ihrem Ergebnis, wenn es eintrifft, einen Teil des Feldes ein. Das Feld oder die Wellen wissen natürlich nicht, dass sie gemessen werden und es erscheint auch kein Elektron wenn man es möchte. Es trifft nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip ein. Es ist umgekehrt, wenn ich an dem Detektor einen Treffer irgendwann messe wurde dazu ein Teil des noch bewegten Feldvolumens dafür „geopfert“. Die relativistische Statik der Raumzeit des Wellenzuges ist verändert. Es ist ihm Energie entzogen worden die zum Aufbau des Elektrons erfolgte. Ich bestehe keineswegs auf diese Version. Vielleicht ist da noch ein Geheimnis drin und ich habe Details des Versuches nicht verstanden. Gruß Hans Ge?ndert von Hans (01.03.10 um 19:21 Uhr) |
#6
|
||||
|
||||
AW: QM nach @Hans
Zitat:
Folge: Man kann nicht vorhersagen, wie sich ein Quantensystem entwickelt. Prinzipiell nicht. Gruss, Johann |
#7
|
|||
|
|||
AW: QM nach @Hans
Zitat:
Z.B. Licht Bleiben wir mal bei der Welle. Damit würde die Lösung leichter sein. Eine Welle ruht in der Raumzeit. Sie bewegt sich gleichförmig relativ zu uns gesehen. Aus Sicht der Welle kommt ihr eine Masse entgegen die sich mit 300 000 m/ s bewegt. Die Welle erhält eine stoßartige Beschleunigung. So kann man auch eine Welle betrachten obwohl ja Licht nicht beschleunigen kann. Aber es wird einen relativistischen Effekt geben der die Wellen zusammenzieht weil Ihre Masse sich erheblich vergrößert Im Lichtbeschleuniger -LINAC SYNCHROTRON LIGHT SOURCE- macht man genau das. Nur das Licht nicht schneller wird sondern mehr Energie erhält. Eigentlich sollte es dabei schon klingeln bei den damit vertrauten Wissenschaftlern. Aber egal es ist nur ein Versuch etwas logisch zu erklären. Wenn er nicht nachvollzogen werden kann, einfach vergessen und das war’s. Die Welt der Quanten ist dann eben ein Ersatz für eine neue Religion deren Mittler Päpste der „Wissenschaft“ sind. Aus feuchter Luft bildet sich auch spontan ein Wassertopfen ohne das man fragt wo er wohl vorher war. Aber damit lässt sich keiner bekehren. Großmütterchen weiß das Wassertropfen von feuchter Luft kommen und nicht vorher da waren. Folge: Man kann nicht vorhersagen, wie sich ein Wassertropfen entwickelt. Prinzipiell nicht. Grüße Hans |
#8
|
|||
|
|||
AW: QM nach @Hans
Zitat:
Eine gute Einführung ist immer noch dieses Buch: http://www.amazon.de/Geist-Atom-Disk...7479768&sr=8-1 Gruß, Lambert
__________________
Wahrheit ist nur sich selbst verpflichtet |
#9
|
|||
|
|||
AW: QM nach @Hans
Hier ein Programm zum Download. Doppelspaltversuch.
Es ist interaktiv. Ist ganz toll, weil man selbst alles einstellen kann und auch bestimmen kann mit welcher Strahlen oder Wellenart man experimentieren will. Wirklich empfehlenswert. http://www.didaktik.physik.uni-muenc...alt/index.html |
#10
|
|||
|
|||
AW: QM nach @Hans
Zitat:
Nun noch mal kurz zu Lamberts Satz Er schrieb Zitat:
Du hast sicher was falsch verstanden. Zitat:
in der Naturwissenschaft es nicht mehr so häufig darum geht die Geheimnisse der Natur zu ergründen sondern durch Einsatz möglichst viel fachterminologischer Sprache einen sachkundigen Eindruck zu simulieren. Dabei dürfte das Hauptziel sein, sich möglichst gut zu platzieren für alle möglichen Preise bzw. Ansehen in der Fachwelt zu erhalten. Einstein hatte sich noch einigermaßen klar ausgedrückt. Seine Erklärungen enthielten viele leicht verständliche Gedankenmodelle. Man sah das Bestreben komplexe Naturgesetze möglichst leicht zu vermitteln zu wollen. Das ist heute anders. Grüße Hans |
Lesezeichen |
|
|