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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 01.03.10, 11:06
Hans Hans ist offline
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Registriert seit: 19.08.2009
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Standard AW: QM nach @Hans

Hallo Lambert

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen


Kindergarten.

Gruß,
Lambert
Oder Einsteins frei fallender Fahrstuhl und die vielen anderen
Gedankenexperimente Man muss manchmal versuchen kindlich zu denken.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Deswegen ist die Aufgabe, die richtige umfassende Mathematik zu der Natur zu finden
1) nicht einfach
2) ein ständiges Hin und Her zwischen Mathe und Experiment

Wer das im Auge behält, verliert die Bodenhaftung nicht. Und das ist das korrekte Verständnis der gestellten Aufgabe der unvermeidlichen mathematischen Physik.

Nur Ungeigneten und Personen ohne Weitsicht verlieren die Bodenhaftigkeit und den Durchblick.

Gruß,
Lambert
Um etwas Neues zu finden ist es zwingend notwendig „ungeeignet“ zu sein.
Weitsicht mit Scheuklappen und eingeschränktem Blickfeld ( geistig ) ist das
fehl am Platze. Du selbst und ich, wir alle können die Wahl zwischen geeignet
und ungeeignet nicht treffen. Die trifft nur das Naturgesetz selbst. In der
Medizin sagte man wer heilt hat Recht. So einfach ist das.

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Wie denn auch? Schliesslich hast du mich nicht
direkt angesprochen, sondern das Beispiel ganz allgemein ins Forum gestellt.

Ja natürlich. *pruuuust*

Nur wenn du angemeldet bist. Dann gibt es genau einen Experten hier.

Ja, glaube ich.

Gruss, Marco Polo
Achtung jetzt kommt ein Scherz.

Na gut das du es einsiehst.

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Jede Zeit hat ihre zeitgenössische Fragen und fortschrittliche Lösungen.

Einstein hätte ohne Zweifel das Zeug, die Probleme dieser Zeit betreffs Physik
zu lösen. Nur: er ist nicht mehr da. Einstein ist natürlich aufgrund neuer
Erkenntnissen und Experimente sogar zur These, mittlerweile zum Standbild,
ja zum Standbein der Physik geworden; gebraucht wird nun aber eine Art
Antithese, die zu neuen Lösungen der theoretischen Probleme unserer Zeit
führt. In der fortschrittlichen Synthese neuer Einsichten der nahen Zukunft
wird Einstein am Ende seine Bedeutung wie Plato, Newton, Gauss, Maxwell
und andere als geschichtlich und fortschrittlich maßgebend mit Bravour einnehmen.

Gruß,
Lambert
Ohne Frage: Du hast Recht

Aber ich meine nur ein völlig unbekannter Einstein der in einem Forum
seine Theorie erklärte.

Tenor
““““““
Hallo Leute es gibt eine Gummizeit die konvergiert gegen c.
““““““

Zitat:
Zitat von rene Beitrag anzeigen
Diese Aussage stimmt in guter Näherung nur für
hinreichend schwache Gravitationsfelder überein (phi~dt*c^2), da sich die
Anteile der Raum- und Zeitkrümmung im Verhältnis zum Abstand vom S
chwarzschildradius unterschiedlich ändern.

Nach der ART berechnen sich Feldstärke g auf dem Schalenabrand r, Gravitationspotential phi und Endgeschwindigkeit v im Intervall r2 bis r1 eines frei fallenden Körpers mit Startgeschwindigkeit v=0 besonders einfach über:

g = r_s/(2*r^2)*c^2
phi = (r_s/(2*r1)-r_s/(2*r2)*c^2
v = (sqrt(r_s/r1)-sqrt(r_s/r2))*c

mit r_s = 2*G*M/c^2


Grüsse, rene
Unabhängig davon das die Unterteilung R1 und R2 in dem Sinne auch
R1- R 1000 innen zulässt und R (außen) kann man die Schwarzschildmetrik
als hypothetisch betrachten. Aber ein wichtiges Instrument um zu einem
ganz anderen Gedankengang zu kommen. Das Umstellen der r=2GM/c² ist
OK. Aber spiegelt es die Realität wieder? Was ist mit dem Zeitfaktor? Und
was bedeutet ein freier Fall bei einer Erdmasse die auf 18 mm zum schwarzen
Loch wird? Allein der gravitative Zeitfaktor würde dazu führen des der freie
Fall viele Milliarden Jahre dauerte für R1 außen also den Betrachter von
außerhalb des S.L. wenn er den freien Fall beobachten würde. Wenn die
Gravitation so kompakt ist, dass sie das Licht nicht mehr rauslässt ist Gravitation
so stark das die gravitative Beschleunigung eine Fluchtgeschwindigkeit
c erzeugt.. Also kann Licht einmal von schwarzen Loch eingefangen nicht
mehr raus. So in etwa verstehe ich die Hypothese. Wenn man nun die
Lorentzformel für die Zeitdilatation des SL verwendet was ja geht*, muss
ch v=c verwenden. Mann erhält den Wert 1 mit v=c nach Lorentz t=t ´* sqrt(1-v²/c²).
Das wiederum entspricht der Dichte von richtiger Materie nach E=mc² . Ist
es nicht so wie ich im Beitrag.......

Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Hallo Lambert
So könnte man die Gravitationsenergie als Gravitationsfeld interpretieren,
das man nicht von dem einer Materiekonfiguration unterscheiden kann.
Grüße Hans
so ähnlich sagte,

dass die Schwrarzschildmetrik eigentlich die Konfiguration der Dichte eines
Atomkerns beschreibt? Wir werden ja auch nicht von einem einzelnen Atom
verschluckt. Also stimmt etwasnicht an der S.L-Hypothese. Der Zeitfaktor führt
zum kompletten Einschluss der Kräfte der SL-Metrik. Es kommen überhaupt
keine Kräfte mehr nach außen wenn man das SL System auf einen
Atomdurchmesser anwendet. Die Krümmungsstärke entspräche dann der
eingeschlossenen Energie. Sie bleibt also für „ewig“ eingeschlossen und das
wäre dann ein Atomkern mit Proton u. Neutron (en).

Die Kräfte fallen durch die Zeitdilatation nach innen. Wenn überhaupt, wirken
sie durch einen minimalen Zeitfaktor nach außen im Nahbereich und im
Farbenreich als Gravitation nach Newton. Im Nahbereich wird sie wirksam
durch den Effekt der als Bose Einstein Effekt bekannt ist. Die Eigenschwingung
der Atome hält sie auf Abstand. Sprich Wärme. Verschwindet die Wärme so
können die Atome ruhen und verschmelzen eben durch die noch langsam
austretende Kraft kurzer Reichweite. Der Bose Einstein Zustand ist also ein
ganz natürlicher Vorgang wenn die Bewegung ( Wärme ) der Atome fehlt
bei entsprechen verwendeten Elementen. Rubidium- bzw. Natriumatomen
funktioniert am besten.


* man kann die gravitative Zeitdilatation aus der entsprechenden
Fluchtgeschwindigkeit mit der Lorentzformel berechnen.

Grüße Hans

PS.
Meine Frage wie man bei dem Doppelspalt Welle und Teilchen misst ist leider nicht
beantwortet worden. Wird das Messinstrument für Teilchen Messung in den Strahl
der die Wellennatur zeigt hineingeschoben so dass er das Messverfahren verändert wird.
Oder verändert der Blick auf den Monitor die Wellenkonfiguration auf dem Schirm
für den Doppelspalteffekt.

Ge?ndert von Hans (01.03.10 um 15:13 Uhr)
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  #2  
Alt 01.03.10, 11:18
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen


Aber ich meine nur ein völlig unbekannter Einstein der in einem Forum
seine Theorie erklärte.
Es gibt durch Bürokratie heute keine andere Möglichkeiten mehr. Es gibt keine Thinktank-Organisation mehr. Ich vermute, dass dieses Manko zu einem nicht unerheblichen Teil an die Existenz eines Nobelpreises liegt, der die Wissenschaftler zu Gier (Geldsucht, gegen die es leider noch keine Kliniken gibt) verführt und von wahrer fortschrittlicher Wissenschaft (Kombination von Intuition und Wissen) ablenkt.

Gruß,
Lambert
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  #3  
Alt 01.03.10, 14:31
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Es gibt durch Bürokratie heute keine andere Möglichkeiten mehr. Es gibt keine Thinktank-Organisation mehr. Ich vermute, dass dieses Manko zu einem nicht unerheblichen Teil an die Existenz eines Nobelpreises liegt, der die Wissenschaftler zu Gier (Geldsucht, gegen die es leider noch keine Kliniken gibt) verführt und von wahrer fortschrittlicher Wissenschaft (Kombination von Intuition und Wissen) ablenkt.

Gruß,
Lambert
Tut mir leid, Lambert, aber das ist Blödsinn. Man kann nicht durch Geldgier klüger werden, nur betrügerischer. Das hiesse also, wenn man dir zustimmen würde, dass alle Wissenschaftler, die einen Nobelpreis erhalten, betrüger sind.

Glaubst du das wirklich? Oder war es nur so daher geredet?


Gruss
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  #4  
Alt 01.03.10, 15:11
Lambert Lambert ist offline
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Standard AW: QM nach @Hans

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Tut mir leid, Lambert, aber das ist Blödsinn. Man kann nicht durch Geldgier klüger werden, nur betrügerischer. Das hiesse also, wenn man dir zustimmen würde, dass alle Wissenschaftler, die einen Nobelpreis erhalten, betrüger sind.

Glaubst du das wirklich? Oder war es nur so daher geredet?


Gruss
Hi Johann,

ich denke, dass zu diesem Zeitpunkt in der Geschichte weitsichtige Alternativen untersucht werden müssen. Sowohl in der Wirtschaft/Gesellschaft wie in der Grundlagenphysik. Das verlangt nach meiner bescheidenen Meinung die Zulassung alternativer Forschungsmethoden und dafür eine institutionalisierte, gut sponsierte Thinktank-Organisation, zwar außerhalb aber mit Unterstützung des wissenschaftlichen Establishments. Das zuständige Forschungsministerium in Bonn hat dies jedoch bisher (betreffs Physik) abgelehnt. Ich halte das für ungenügend.

Gruß,
Lambert

PS. Deine Schlußfolgerung aus meinen Worten möchte ich so nicht sehen.
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  #5  
Alt 01.03.10, 19:15
Hans Hans ist offline
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Standard AW: QM nach @Hans

Hallo (allgemein wg . Doppelspaltversuch)
Es scheint also mit dem Doppelspaltversuch so zu sein, dass die mechanische
Anordnung zur Erzeugung eines Interferenz Musters durch ein weiteres Hinzufügen
eine Gegenstandes, was auch immer das sei, ein Messgerät oder ein alter Filzpantoffel,
die Konfiguration des Messmediums (Elektrostahls) verändert. Es ist im Prinzip so.
ich messe etwas einmal. Dann verändere ich den Messaufbau und ich messe etwas
anderes. Wo ist das Rätsel?

Der Elektronenstahl ist ein zusammenhängendes Gebilde (meine Meinung).
Fange ich ein Teil der Energie ab durch ein Messgerät oder einen Filzpantoffel
ab, passiert was anderes. Kein Grund eine neue Weltreligion zu installieren.

Die Frage ( mit aller Vorsicht ) sollte nicht lauten wie kann das Elektron wissen das
es als Teilchen beobachtet wird, sondern wie kommt es das ich einen Filzpantoffel
in den Strahlengang halte ( Messdummy ) und damit das Messergebnis auf noch
nicht verstandene Weise verändere. Nicht mein universumsvernichtender Blick ist
es, sondern der Filzpantoffel der ein Teil der Energie des Elektronenstahls abfängt.
Die Forschung müsste sich demnach fragen, wie es kommt das sich die
Gesamtkonfiguration ändert wegen der Störung eines kleinen Teils der Messung.
Und genau an dem Punkt kommen wir zum Kollaps des Feldes. Eine Messung
fordert mit ihrem Ergebnis, wenn es eintrifft, einen Teil des Feldes ein.
Das Feld oder die Wellen wissen natürlich nicht, dass sie gemessen werden und
es erscheint auch kein Elektron wenn man es möchte. Es trifft nach dem
Wahrscheinlichkeitsprinzip ein. Es ist umgekehrt, wenn ich an dem Detektor
einen Treffer irgendwann messe wurde dazu ein Teil des noch bewegten
Feldvolumens dafür „geopfert“. Die relativistische Statik der Raumzeit des
Wellenzuges ist verändert. Es ist ihm Energie entzogen worden die
zum Aufbau des Elektrons erfolgte.

Ich bestehe keineswegs auf diese Version. Vielleicht ist da noch ein Geheimnis
drin und ich habe Details des Versuches nicht verstanden.

Gruß
Hans

Ge?ndert von Hans (01.03.10 um 19:21 Uhr)
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  #6  
Alt 01.03.10, 19:27
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JoAx JoAx ist offline
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Zitat:
Zitat von Hans Beitrag anzeigen
Ich bestehe keineswegs auf diese Version. Vielleicht ist da noch ein Geheimnis
drin und ich habe Details des Versuches nicht verstanden.
In der Mechanik sind Ort x und Impuls p (als Vektor) zum Zeitpunkt t0 erforderlich, um zu berechnen, wo sich das Teilchen zum Zeitpunkt t1 aufhalten wird. In der klassischen Mechanik können beide exakt bestimmt werden, in der QM nicht. Misst man exakt den Ort - weiss man nicht, wie die Geschwindigkeit (unter anderem) gerichtet ist. Misst man Impuls (Bewegungsrichtung) - weiss man nicht genau, wo sich das Teilchen befunden hat.

Folge: Man kann nicht vorhersagen, wie sich ein Quantensystem entwickelt. Prinzipiell nicht.


Gruss, Johann
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  #7  
Alt 01.03.10, 21:38
Hans Hans ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
In der Mechanik sind Ort x und Impuls p (als Vektor) zum Zeitpunkt t0 erforderlich, um zu berechnen, wo sich das Teilchen zum Zeitpunkt t1 aufhalten wird. In der klassischen Mechanik können beide exakt bestimmt werden, in der QM nicht. Misst man exakt den Ort - weiss man nicht, wie die Geschwindigkeit (unter anderem) gerichtet ist. Misst man Impuls (Bewegungsrichtung) - weiss man nicht genau, wo sich das Teilchen befunden hat.

Folge: Man kann nicht vorhersagen, wie sich ein Quantensystem entwickelt. Prinzipiell nicht.


Gruss, Johann
Wenn es das Elektron noch nicht gibt sondern nur Wellen dann fällt die Frage nicht an.

Z.B. Licht

Bleiben wir mal bei der Welle. Damit würde die Lösung leichter sein. Eine Welle ruht
in der Raumzeit. Sie bewegt sich gleichförmig relativ zu uns gesehen. Aus Sicht der
Welle kommt ihr eine Masse entgegen die sich mit 300 000 m/ s bewegt. Die Welle
erhält eine stoßartige Beschleunigung. So kann man auch eine Welle betrachten obwohl
ja Licht nicht beschleunigen kann. Aber es wird einen relativistischen Effekt geben der
die Wellen zusammenzieht weil Ihre Masse sich erheblich vergrößert Im Lichtbeschleuniger
-LINAC SYNCHROTRON LIGHT SOURCE- macht man genau das. Nur das Licht nicht schneller
wird sondern mehr Energie erhält. Eigentlich sollte es dabei schon klingeln bei den damit
vertrauten Wissenschaftlern. Aber egal es ist nur ein Versuch etwas logisch zu erklären.
Wenn er nicht nachvollzogen werden kann, einfach vergessen und das war’s.
Die Welt der Quanten ist dann eben ein Ersatz für eine neue Religion deren Mittler
Päpste der „Wissenschaft“ sind.

Aus feuchter Luft bildet sich auch spontan ein Wassertopfen ohne das man fragt wo er
wohl vorher war. Aber damit lässt sich keiner bekehren. Großmütterchen weiß das
Wassertropfen von feuchter Luft kommen und nicht vorher da waren.

Folge: Man kann nicht vorhersagen, wie sich ein Wassertropfen entwickelt. Prinzipiell nicht.

Grüße Hans
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  #8  
Alt 01.03.10, 21:44
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
In der Mechanik sind Ort x und Impuls p (als Vektor) zum Zeitpunkt t0 erforderlich, um zu berechnen, wo sich das Teilchen zum Zeitpunkt t1 aufhalten wird. In der klassischen Mechanik können beide exakt bestimmt werden, in der QM nicht. Misst man exakt den Ort - weiss man nicht, wie die Geschwindigkeit (unter anderem) gerichtet ist. Misst man Impuls (Bewegungsrichtung) - weiss man nicht genau, wo sich das Teilchen befunden hat.

Folge: Man kann nicht vorhersagen, wie sich ein Quantensystem entwickelt. Prinzipiell nicht.


Gruss, Johann
Genau.
Eine gute Einführung ist immer noch dieses Buch:

http://www.amazon.de/Geist-Atom-Disk...7479768&sr=8-1

Gruß,
Lambert
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  #9  
Alt 02.03.10, 10:42
Hans Hans ist offline
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Hier ein Programm zum Download. Doppelspaltversuch.
Es ist interaktiv.

Ist ganz toll, weil man selbst alles einstellen kann und auch bestimmen kann
mit welcher Strahlen oder Wellenart man experimentieren will.

Wirklich empfehlenswert.


http://www.didaktik.physik.uni-muenc...alt/index.html
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  #10  
Alt 01.03.10, 15:11
Hans Hans ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Hallo Hans.

Lies das hier (z.B.):

http://www.tphys.jku.at/group/klein/dslit.pdf

Gruss
Vielen Dank für deine Mühe . Scheint das richtige Skript zu sein. Ich werde mir das mal genau durchlesen wie das gemeint ist.


Nun noch mal kurz zu Lamberts Satz

Er schrieb

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Es gibt durch Bürokratie heute keine andere Möglichkeiten mehr. Es gibt keine Thinktank-Organisation mehr. Ich vermute, dass dieses Manko zu einem nicht unerheblichen Teil an die Existenz eines Nobelpreises liegt, der die Wissenschaftler zu Gier (Geldsucht, gegen die es leider noch keine Kliniken gibt) verführt und von wahrer fortschrittlicher Wissenschaft (Kombination von Intuition und Wissen) ablenkt.

Gruß,
Lambert

Du hast sicher was falsch verstanden.


Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Tut mir leid, Lambert, aber das ist Blödsinn. Man kann nicht durch Geldgier
klüger werden, nur betrügerischer. Das hiesse also, wenn man dir zustimmen würde, dass alle
Wissenschaftler, die einen Nobelpreis erhalten, betrüger sind.

Glaubst du das wirklich? Oder war es nur so daher geredet?


Gruss
Was Lambert meint, dass durch eine gewisse Art der Kommerzialisierung und der Geltungssucht
in der Naturwissenschaft es nicht mehr so häufig darum geht die Geheimnisse der Natur zu
ergründen sondern durch Einsatz möglichst viel fachterminologischer Sprache einen sachkundigen
Eindruck zu simulieren. Dabei dürfte das Hauptziel sein, sich möglichst gut zu platzieren für alle
möglichen Preise bzw. Ansehen in der Fachwelt zu erhalten.

Einstein hatte sich noch einigermaßen klar ausgedrückt. Seine Erklärungen enthielten viele
leicht verständliche Gedankenmodelle. Man sah das Bestreben komplexe Naturgesetze möglichst
leicht zu vermitteln zu wollen. Das ist heute anders.

Grüße Hans
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