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  #11  
Alt 22.11.22, 22:07
Stemuelfo Stemuelfo ist offline
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Standard AW: Modifizierte Newtonsche Dynamik ab c² / r statt "Dunkle Materie"

https://m.youtube.com/watch?v=uCRLzAcqiOI

Fakt ist aber auch: die Mutmaßungen, das Dunkle Materie irgendeine andere Wechselwirkung zeigen könnte als die Gravitation, scheint sich als falsch zu erweisen.

Das Higgs-Boson erklärt ohnehin nicht richtig, wie Gravitation und Masse entstehen kann. Nachher haben Elemntarteilchen keine Masse, sondern Gravitonen, und diese weisen eben keine Wechselwirkung mit Elektromagnetischen Wellen auf, sondern wirken rein gravitativ.

Wenn dem so wäre, würde die gesamte Masse des Universums aus Dunkler Materie bestehen, also aus Gravitonen.

Es kann auch sein, dass Dunkle Materie geladene Teilchen aufnimmt und sich dabei in sichtbare Materie umwandelt, die Masse jedoch unverändert bleibt.

Dies führt dazu, dass der Anteil der Dunklen Materie an der Gesamtmaterie abnimmt, aber immer noch beachtlich ist.

Ich halte es jedoch für ausgeschlossen, dass Dunkle Materie einen Einfluss auf quantenphysikalische Phänomene hat, es gibt nämlich nur einen Nachweis dunkler Materie auf kosmischen Skalen, jedoch nicht auf Quantenskalen.

Da Gravitonen nicht der Elektromagnetischen Wechselwirkung unterliegen, bilden alle nicht an baryonischer Materie gebundenen Gravitonen Dunkle Materie.

Was ich daher klar für einen fatalen Irrtum der Physik halte, der an Irrtümer wie den Äther, das Geozentrische Weltbild und das Phlogiston erinnert, ist die Behauptung, es gäbe Dunkle Materie, die auf Quantenebene wechselwirkt. Dies ist definitiv nicht der Fall, da Dunkle Materie vor allem aufgrund seines Löwenanteil nur aus Teilchen bestehen müsste, die rein gravitativ und massebildend sind, also Gravitonen.

Es mag Dunkle Materie geben, doch das, was als Dunkle Materie aufgefasst wird, ist nicht die Dunkle Materie, die man in Galaxien und Clustern beobachtet.

Hier braucht es eine große Korrektur, die das Standardmodell der Kosmologie mit Dunkler Materie aufrechterhält, jedoch auf Quantenebene die Existenz der Dunklen Materie widerlegt.

Der Irrtum der Wissenschaft besteht also darin, Dunkle Materie könne der schwachen oder starken Wechselwirkung unterliegen, das würde ich klar verneinen. Also gibt es doch nur Gravitonen, die rein gravitativ wirken und den Gravitationslinseneffekt, den man tatsächlich nicht mit der MOND-Hypothese erklären kann, verursachen.

Wir sollten aufhören, mit Teilchenbeschleunigern Dunkle Materie zu suchen, sondern anfangen, nach Gravitonen Ausschau zu halten. Hierzu müssten wir Anlagen bauen, in denen Materie und Antimaterie aufeinandergeschossen werden und anschließend mittels Lasern Gravitonenschauer nachgewiesen werden könnten, auf diese Weise könnten wir nachweisen, dass Gravitonen Teilchen sind, die die Masse von allem im Universum verursachen, und die fähig sind, sich mit baryonischer Materie zu vereinigen und ihr die Masse zu verleihen. Demnach wird Dunkle Materie dann sichtbar, wenn sie sich mit baryonischer Materie vereinigt.

Ge?ndert von Stemuelfo (22.11.22 um 22:09 Uhr)
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