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  #11  
Alt 29.11.22, 18:56
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: Entropie, Gravitation und Fäden

Zitat:
Zitat von seb110 Beitrag anzeigen
Ich versuche erst einmal ganz grundlegend zu zeigen, wo ich mir einen Horizont maximaler Entropie vorstelle.
Das Bild ist nicht selbsterklärend – aber ich finde gerade keine Zeit für das Thema. Da ich über die Dekohärenz nachdenke.
Und es sind nicht meine „negativen“ Temperaturen sondern, das was andere über Temperatur sagen. +T->Entropie max -> -T
Ich fragte mich nur: Ob ein Teilchen, das hinter den Horizont (EH z.B. eines SL) fällt nun (wieder) vom Horizont angezogen wird, da auch hinter dem Horizont, dieser der Ort der höchsten Entropie ist (nicht die Singularität, wie vielleicht vermutet). Die Beschleunigung dreht sich (das Vorzeichen „instantan“ wie die Temperatur von + nach -), so als ob man am Schwerpunkt einer Masse (am Ort der max. Entropie) vorbei fällt.
Und wenn wir im positivem Temperaturbereich existieren und wir den EH überqueren, dann sollte die Temperatur danach „instantan“ ins Negative springen.
Hinter dem EH wird man in eine raumartige Geometrie geleitet, welche auch die Geometrie der Tachyonen ist. Somit könn(t)en diese Teilchen sich nun (dank v>c) von „innen“ dem EH wieder nähern um den Ort der max. Entropie zu erreichen.
Ein Teilchen könnte also am EH (ein EH ist übrigens ohne Krümmung / Flache Raumzeit/ Ebene mit v=c) hin und her schwingen (frei fallen („Massen/Energie unabhängig)) ohne das es ein Medium für die Schwingung benötigt. Wobei es zwischen beiden Geometrien wechseln muss. Einmal ist es nicht-Tachyon, dann wieder Tachyon...
Ein Teilchen könnte es aber auch gerade so bis zum Mittepunkt schaffen/fallen – gerade so, dass es dort zur Ruhe kommt. Dann würde es, dasselbe Bild sehen, das wir sehen, wenn wir ins All sehen und Objekte betrachtet die es nicht soweit geschafft haben (oder noch nicht)…
Ich meine nicht, dass es so ist – aber die Vorstellung ist interessant.

Gruß,
EvB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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