Quanten.de Diskussionsforum  

Zur?ck   Quanten.de Diskussionsforum > Theorien jenseits der Standardphysik

Hinweise

Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 21.06.23, 02:56
NBCDA NBCDA ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 28.07.2022
Beitr?ge: 24
Standard Der Planet als Radioantenne

Hallo zusammen!

Ich hab mal meine Phantasie spielen lassen. Sollte es nicht passen oder zu Absurd sein kann man es löschen.

Planeten, Sonnen und Galaxien sind Radiowellensender. Radiowellen übertragen Daten. Das besondere an diesen 3 Sendern ist ihre Größe.

Es gibt keine vergleichbaren Radioantennen.
Fakt ist:
- Sie haben keinen Mast
- Sie Erden mit sich selber
- Haben eine überwältigende Masse

Jede Radioantenne auf unserem Planeten hat einen Mast. Ein Mast besteht aus Material, welches eine Selbstschwingung hat, die man übersteigen muss, um die eigene Radiowelle nicht durch die Selbstschwingung des Materials zerrieben zu sehen.

Dabei Erdet der Mast mit dem Boden/dem Planeten. Der Boden hat auch eine Selbstschwingung. Er schwingt mit dem Planeten. Was daraus resultiert, das die Planetenoberfläche gleichzeitig als Antenne zu betrachten ist.

Also was für die Radioantenne der Mast, ist für den Planeten, als Radioantenne betrachtet, die Erdoberfläche.

Die Erdoberfläche ist ein belegter Radioantennen-Mast und vollgesogen mit Radiowellen die aus dem Erdkern kommen. Der Erdkern ist ein Dauersender und gleichwellig genug um Trägerwelle zu sein.

Erdet der Planet Erde mit sich selber als Radioantenne ohne Mast, ist es dann Absurd das der Planet sich mit sich selber Radiowellen aufgeschwemmt hat? Also wie ein Schwamm. Und das sich der Planet sich selbst komplett als Radiowellenschatten (wie eine Schattenkopie) mehrfach in sich selber aufgefangen sendet?

Also ich würde so etwas Livestream nennen. Es würde ja ausreichen wenn der Planet sich selber einmal Radiowellenpuffert damit es ein virtuelles Abbild des Planeten im Planeten gibt.

Außerdem hab ich mich gefragt, ob Atome(Elemente), als die kleinen Bausteine(jeweils Einzelnd betrachtet) dann auch Radiowellenpuffert werden oder sie sich selbst auch so verhalten.

Annahme:
Ein(1) Atom weit weg von der Erde, im freien Raum und ohne geerdet zu sein würde gemäß dieser Annahme sich mit sich Selber Radiowellenpuffern und sich selber zur Trägerwelle machen und in einer unendlichen Weite fernab der Erde seine eigene Gravitation soweit in das All senden(auf der Trägerwelle), bis es einen Gravitationspartner findet. Also egal wie weit Atome dann auseinander liegen würden, wenn der Raum vollkommen leer ist fänden sich Atome, weil sich sich anfunken.

Das komplexere System wäre ein Planet oder eine Galaxie. So gibt es ein dichtes Radiowellenpuffernetz zwischen den Planeten und Galaxien.

Was meint ihr dazu? Wäre es so vielleicht doch möglich das Planeten, von denen wir Teilmenge sind, dazu führen können das wir als Menschen auf diesem Puffernetz komplex Radiowellen gefunkt werden? Und es von uns auch ein virtuelles Abbild auf der Radioantenne -Planet- gibt?
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 21.06.23, 07:42
Benutzerbild von Geku
Geku Geku ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 09.06.2021
Beitr?ge: 1.333
Standard AW: Der Planet als Radioantenne

Ich würde ich einmal zum physikalisches Phänomen Schumann-Resonanz schlau machen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schu...eichnet%20wird.
__________________
It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 22.06.23, 06:46
NBCDA NBCDA ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 28.07.2022
Beitr?ge: 24
Standard AW: Der Planet als Radioantenne

Soweit ich das richtig verstanden habe, geht es in der Schumann-Resonanz darum das die Atmosphäre Frequenzen leitet. Ich würde gerne nochmal etwas in den Raum werfen:

-----

Der ganze Raum wird von sehr hohen Volt, aber lim->unendlich gegen 0 laufenden Ampere durchströmt. Der freie Raum ist eine Substanz die elektrische Ladung tragen kann. Der Raum hat einen elektrischen Sättigungsgrad.

Bedeutet für mich: Der Raum wird als Substanz(Chemikalie) betrachtet die leitfähig ist. Die Chemikalie ist ganz durchströmt von elektrischem Strom bei sehr geringer Stromstärke und damit eine Stromleitung die die unter elektrischer Spannung steht.

Diese Grundspannung des Raumes durchströmt selbst mühelos Atome die sonst nicht leitfähig sind, weil sie mit diesen Radiofunkfrequenzen gesättigt sind. Soll heißen: Atom XY hat seinen Leitsättigungsgrad bei hoher Volt und niedrigem Ampere. Mal abgesehen von den leitfähigen "Schnittstellen" die Atome haben wie z.B. Eisen. Die Leitfähigkeit von Atomen ist eine periphere Anomalie, die man mit peripheren Proteinen vergleichen kann, die kurzzeitig eine elektrische Ladung speichert und sich dabei dauerentlädt.

-----

Ich wollte darauf hinaus das Leitträger die kleinere periphere Anomalien als die an der Atomhülle sind z.B. auf Neutronen schon in Benutzung sind und vollkommen und ganz Spannungsdurchtränkt und damit komplett ausgereizt. Da diese Kleinionisierung über die Chemikalie Raum abgehandelt wird, ist sie auch nicht mit bloßem Auge betrachtbar und vielleicht auch nicht messbar, weil Licht durch diese Kleinionisierung durchfließt und keinen Widerstand an den Kleinionisierungsbrücken hat. Licht streut also vielleicht gar nicht an dieser Kleinionisierung.

Eben diese Kleinionisierung meinte ich! Die auf der Krustenerdschicht ein liegendes Stromraster erzeugt und mit der man dann Gedankenspielen kann.

Nachtrag:

Vielleicht habe ich mich zu Wage mit Worten ausgedrückt. "Periphere Anomalie" soll das Eigenschaftsfeld um ein Element beschreiben das zur Leitfähigkeit führt.

Desweiteren habe ich nochmal ein bisschen weitergedacht!

Wenn alles Elektronegativ ist, geht es doch nur bis zu annährend 0 Elektronegativ(wäre gleich Positiv geladen) und annährend 1(wäre am negativsten Geladen). Nehmen wir mal an der freie Raum hat eine Elektronegativität gegen Null, dann würden doch alle Objekte die größer als diese Elektronegativität sind den freien Raum an sich Ladungsanziehen, oder? Damit wären alle Ladungsträger die größer als der des freien Raumes und gleich kleiner als ihrer möglichen Instabilität gegenüber Spannungsschwingungen sind vom Raum elektromagnetisch Geladen.

Mir ist dabei das Bild im Kopf, dass Kleinionen, die nur noch Spannung sind und die man durchaus zu einer Substanz/Chemikalie/Elementarteilchen betrachten kann, im Raum liegen und diese einen negativen und positiven Pol haben. Der positive Pol liegt dabei in dem allgemeinen Raum, da wir in einer elektronegativen Magnetkaskade befinden, mit jeder Materie verbunden, da sie elektronegativ ist. Der negative Pol liegt widerrum auch in der Materie und einkonstantet sich mit dem Raum der elektronegativ annährend 0 geladen ist und -ganz wichtig- wird durch seinen negativen Pol von allen anderen negativen Polen weggedrückt. Das hätte zur Folge das Feldmagneten Kleinionen oder Mikrospannung des Raumes von sich abstoßen. Diese werden daraufhin langwelliger.

Damit wäre der freie Raum elektromagnetisch Verschmolzen mit den Atomen und kann ein Netz aus elektromagnetischer Strahlung durch den Erdboden bilden.

Ge?ndert von NBCDA (26.06.23 um 14:44 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 22.06.23, 07:28
Ich Ich ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 18.12.2011
Beitr?ge: 2.427
Standard AW: Der Planet als Radioantenne

Dieser Thread hat offensichtlich nichts mit anerkannter Physik zu tun. Eine Diskussion eigener Theorien ist nur im entsprechenden Unterforum möglich, für das auch eigene Regeln gelten.
Auf Wunsch kann ich die Beiträge in dieses Forum verschieben. Ich mache aber darauf aufmerksam, dass das verlangte Mindestmaß an wissenschaftlichen Standards noch nicht erreicht ist. Das muss sich ändern, wenn der Thread dort fortgeführt werden soll.

-Ich-
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 22.06.23, 08:06
NBCDA NBCDA ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 28.07.2022
Beitr?ge: 24
Standard AW: Der Planet als Radioantenne

Hallo Ich!

Tut mir leid!
Du kannst den Thread schließen, wenn kein anderer sonst noch darüber Diskutieren möchte. Wer will kann mir dann per Privat Nachricht schreiben.

Bis dann
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 22.06.23, 08:52
Ich Ich ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 18.12.2011
Beitr?ge: 2.427
Standard AW: Der Planet als Radioantenne

Soll ich den Thread noch verschieben, oder hat sich das eredigt?
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 22.06.23, 10:09
Ich Ich ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 18.12.2011
Beitr?ge: 2.427
Standard AW: Der Planet als Radioantenne

Wurde verschoben
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 26.06.23, 15:51
NBCDA NBCDA ist offline
Newbie
 
Registriert seit: 28.07.2022
Beitr?ge: 24
Standard AW: Der Planet als Radioantenne

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Ich würde ich einmal zum physikalisches Phänomen Schumann-Resonanz schlau machen: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Schu...eichnet%20wird.
Ich habe mir den Link nochmal sorgsamer durchgelesen. Danke dafür Geku!

In dem folgenden Link wird eine Formel beschrieben. Diese Formel nimmt der Autor der Wiki-Seite mal 0,78. Woher kommt die Zahl und wie berechnet man sie? Ich bin kein Physikexperte, nichtmal Laie Ich entschuldige mich mal für das ganze volltexten.

Kann man mit einer Schar Hertz-Frequenzen beschreiben? Oder wird das ganze dann zu ungenau? Ich würde gerne selber mit ein paar Formeln rumprobieren, aber sollte der Definitonsbereich ein Limesgrad sein, wird es eine Schar und da wollte ich gleich mal Fragen, ob es Sinn macht? Warscheinlich kommt es auf die Schar an.. Naja, würde halt versuchen wollen, meine Krude Theorie in gängige Formeln zu setzen und dann selber eine Schlussfolgerung zu ziehen. Um mich mal kurz zu erklären: Ich glaube -irgendwie- daran das Elemente ein Kleinionisiertes, fern von Elektronen, umspannendes Spannungsfeld haben. Die Atomhülle ist selber ja noch Teil des Elektronenspannungs-Spektrums.

Und die letzte Fragen zum Schluss: Wenn man von Frequenzen im Bereich Elektromagnetismus spricht ist dann der Ausgangsmaß-Richtwert ein Elektron in seiner Größe, Masse, seiner Schwingung und seinem Spin? Oder umfasst es auch jede andere Form von Spannung? Die meiste Zeit wird man wohl in der Teilchenphysik Elektromagnetismus an einem Elektron messen?

Mich lässt dieses Thema nicht los.


Edit:

Ich rede von Hertzbereichen unter dem Hertzbereich von Elementen speziell Elektronen. Warscheinlich schmunzelt ihr, weil man jetzt vermuten würde das die Elemente diese Hertzbereiche zerreiben! Nimmt man aber an das jeder Hertzbereich kleiner als der Hertzbereich von Elektronen eine Ladung tragen kann -die kein Elektron ist- sondern eine Welle, dann gäbe es doch so etwas wie Kleinionisierung und eine andere Art von Strom. Das Kleinspannungsnetz dieser Art von Energie zieht sich durch die Elemente und damit über einen Planeten. Da sie so leicht ist das sie überall zerrieben wird, aber den ganzen Raum füllt, wirkt sie wie eine Flüssigkeit in Spannungsform.

In meiner Theorie geht es auch darum, ob Elektronen Umspannwerke sind die eben diese Wellen von einem Zustand der Vorebene zur Elektrizität überführen in eine elektrische Ladung mit der das Elektron ein Element mit Strom versorgt.

Die Erdschichten wären so selber Radioantenne über die ganze länge, breite und höhe des Planeten liegend und das in sehr kleinen Hertzbereichen unter dem von Elektronen.

Ge?ndert von NBCDA (01.07.23 um 04:26 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beitr?ge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anh?nge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beitr?ge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 05:54 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm