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Alt 26.05.10, 22:15
Benutzerbild von George
George George ist offline
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Registriert seit: 16.10.2007
Beitr?ge: 122
Standard Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Hallo allerseits,

Für den Ausgang meiner Überlegungen beachte ich einen fundamentalen Grundsatz physikalischer Gesetze, den schon der gute Newton einst erkannte; nämlich, dass es für jede Kraft F eine Gegenkraft -F gibt, von denen beide sich in ihrem Betrag nicht unterscheiden (F= -F, bzw F- F= 0).

Ich definiere somit zunächst eine Gerade f mit f= 0, die alle Wechselwirkungen beschreibt, denn alle Wechselwirkungen müssen sich letztendlich "aufheben", also 0 ergeben können. Nun wähle ich in diesem großen Nichts eine Variable n und die Gerade f wird zur Funktion f(n)= n- n. Weiterhin betrachte ich nur den Fall n= n², für welchen sich die Lösungen n=0 v n=1 ergeben (Allein diese Lösungen sind schon interessant sobald man beachtet, dass eigetlich unser ganzes Universum sich mit dem Binärsystem beschreiben lässt). Mit der Rechnung

f(n)= n²-n²
= (n+n)(n-n)
= 2n (n²- n²) | da n= n²

lassen sich als ein Term desweiteren unendliche Reihen 2n+2n+... bilden. Deshalb nehme eine weitere Variable i hinzu, welche diese frei beschreibt.

f(n, i)= (2n)^i (n²-n²)
= (2^i)(n^[i+1]) - (2^i)(n^[i+1])

Es genügt an dieser Stelle meiner Erachtung nach nur den positiven Term zu betrachten (2^i)(n^[i+1]), denn ich will die Welt an sich nicht als ein Nichts insgesammt beschreiben, sondern nur als die Gegenkraft die unsere wahrnehmbare Welt ausmacht bezüglich einer anderen. Da i und n frei wählbar sind, beschreibt die Funktion quasi ein unendliches Potential, welches aber nur die begrentzte Kombination zweier Variablen erlaubt.

Natürlich ist das keine ausgearbeitete, detailierte und praktisch gut anwendbare Hypothese, die alle bekannten physikalischen Prozesse beschreiben würde. Es geht mir dabei vielmehr allein um den mathematischen Ansatz unsere Wikrlichkeit zu beschreiben, den ich hier gern dikutierte.

Viele Grüße,
George
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Der Besitz der Wahrheit ist nicht schrecklich, sondern langweilig, wie jeder Besitz...
Friedrich Nietzsche
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