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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #11  
Alt 28.05.10, 20:54
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Standard AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Hast du nicht verstanden um was es mir ging??
Nein habe ich nicht.
Klär mich bitte auf.

EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #12  
Alt 28.05.10, 22:13
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Hm...

Tja, dann kann ich nichts machen...
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  #13  
Alt 28.05.10, 22:40
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Hallo JGC!

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Und du siehst doch selbst, das eine 10 mal schnellere Beschleunigung auch einen um 10fachen Faktor höheren Trägheitswiderstand erzeugt,
Ich schätze, dass das nur für unterrelativistische Beschleunigungen zutrifft.
Beschleunigung mit LG?
Equivalent:
Beschleunigung mit 100 km/h.
Wie geht das?


Gruss, Johann
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  #14  
Alt 28.05.10, 23:57
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Naja...


Ich schalte meine Hypersuperdoppelsmegaphotonenschleuder(sprich Taschenlampe) an....


Wenn das kein Hosentaschen-Lichtgeschwindigkeitsbeschleuniger ist, dann weiß ich auch nicht..

Nur hat deren Leistung wohl ein klein wenig ZU wenig Potential. um die 200g Salami auf LG zu beschleunigen..Aber ich schätze, das sie es schaffen wird, in Vakuum und im schwerelosen Zustand die Wurst ein paar Millimeter zu bewegen..
(hat das schon jemals jemand ausprobiert??)

Und mit 100km/h, da nehm ich doch glatt das Auto oder den Zug...(fg)


Mal ernsthaft...

Wieviel Energie würde wohl nötig sein, um die Wurst statt in 10 sek, auf Tempo 100 zu bringen in einer Mikrosekunde....?

Das 10 000 fache??

Und DAS ist schon echt viel...
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  #15  
Alt 29.05.10, 01:43
Benutzerbild von George
George George ist offline
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Standard AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Hallo,

Ich habe mir noch ein paar präzisere Gedanken zu dem Thema gemacht. So habe ich als Ausgang den Energiegehalt des Universums angeschaut. Nach dem Prinzip von vorhin folge nämlcih

Eges= E(t) - E(-t) = 0

Die Gesamte Energie unseres System muss 0 ergeben. Der Energiegehalt E(t) wäre dann jener, in welchen wir uns befinden. E(-t) wär die "Gegenenergie" dazu. Für beide lassen sich analog Unterteilungen machen

Eges= (Em+ Epot+ Ekin+ Etherm) - (E-m+ E-pot+ E-kin+ E-therm)

also Energieerhaltungssätze bilden. Wenn wir nun als E(t) zu beschreiben sind, was ist dann jedoch E(-t)? Was ist denn das "Gegenstück" zu unserem expandierendem Universum? Ich habe zunächst scharze Löcher als dieses gewählt. Jede Singularität müsste sich anhand E(-t) beschreiben lassen. Diese wären mit einer negativen Zeitachse -t zu beschreiben. Überlegen wir doch erst einmal aus dem Bezugsystem schwarzer Löcher, dass die Zeit negativ ist, dann kontrahieren sie nicht, sondern expandieren. Vielmehr sind es wir im E(t) die dann zu schwarzen Löchern kontrahieren. Insofern würde die Zeit sich im E(t) und E(-t) "aufheben".

Es entsteht folglich jedoch ein Problem der Geometrie. Schwarze Löcher, bzw. Singularitäten sind keineswegs mit einer uns bekannten Geometrie vollständig zu beschreiben. Was man meiner Ansicht nach hierbei entwickeln müsste wär eine Geometrie im R^(-3) Raum; quasi eine Art inverser Geometrie. Nur dann wär nämlich gewährleistet, dass Ereignisse im E(-t) von demselben Bezugsystem aus betrachtet zeitlich vergehen. Auch die Größenordnung bezüglich unseres Universums wäre nur so zu verstehen.

Als letzes Problem von E(t) und E(-t) sehe ich die Entscheidungsfrage. Stellen wir uns doch einmal einen Doppelspalt vor, auf den wir Elektronen schießen und ihren Weg messen. Wenn sich das Elektron bei uns "entscheidet" links den Spalt zu durchqueren, so muss es in E(-t) denselben recht duchqueren, damit die Information der Entscheidung selbst sich ausgleicht. Ich würde hierbei eine weiteren Dimeension einfügen, nämlich eine komplexe Dimension. Genau über diese Dimension müssten E(t) und E(-t) auf irgend eine Art und Weise verbunden sein, um sich über mögliche Entscheidungen in beiden Systemen auszutauschen.

E(t): x= (vec(r), t, si)
E(-t): x= (vec^-1(r), (-t), si)

In unserem System wär diese Dimension nur komplexwertig zu beschreiben, da sie Anteile von E(-t) hat und somit unserer Geometrie gegenüber "absurd" bleibt. Genau deswegen ließe sich mit Schrödinger die Bahn eines Elektrons unterschiedlich interpretieren und nur deswegen würde das Elektron, nachdem es sich bei uns für das eine Spalt entschieden hat, in der komplexen Dimension nicht mehr vorhanden sein und von uns aus eine "determinierte" Bahn durchlaufen. Das lässt sich natürlich auf alle anderen Entscheidungen beziehen, denn alle lassen sich mit dem Binärsystem beschreiben (quasi nach dem Motto: entweder Spalt 1 oder Spalt 2)

Grüße
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Der Besitz der Wahrheit ist nicht schrecklich, sondern langweilig, wie jeder Besitz...
Friedrich Nietzsche
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  #16  
Alt 29.05.10, 02:26
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
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Standard AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Nehmen wir mal an es gaebe einen Chefingenieur, der nicht nur fuer physikalische, sondern auch geisteswissenschaftlichen Belange zustaendig ist.
In letzterem Fall frage ich mich ab und zu :
"Warum eigentlich die Multiplikation und nicht die Addidtion ?"

Damit spreche ich die Primzahlen an. Damit laesst sich bekanntlicherweise die Welt der natuerlichen Zahlen erzeugen. Mittels Multiplikation.
Ok, es waere etwas witzlos statt 10 zu schreiben : 1+1+1+1+1+1+1+1+1+1
Aber zum Beispiel 8+2 oder 13-3 (Fibonacci Zahlen)
http://www.ijon.de/mathe/fibonacci/node5.html

Die Primzahlen sind aber sicherlich das natuerlichere Fundament der natuerlichen Zahlen. Und damit die Multiplikation.
Georges Welt basiert nicht nur auf einer "Zahl", sondern dem neutralen Element einer mathematischen Operation, der Addition :
F+0=F
F-F=0

Damit laesst sich das Universum nicht nur aus NICHTS erzeugen sondern auch aus dem neutralen Element der Multiplikation :
F*1=F
F/F=1

100gr Mortadella / 100gr Mortadella =1
Auch hier kann man willkuerlich nur den Zaehler betrachten und erhaelt wie aus dem NICHTS, d.h. diesmal aus der EINS eine schmackhafte Wurstsorte.

Was war nun aber zuerst da ? Eins oder nichts ?
In solchen Zweifelsfaellen befrage ich ganz gerne mal die Genesis der deutschen Sprache :
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_d...tschen_Sprache
Zitat:
die, der, und, in, zu, den, das, nicht, von, sie, ist, des, sich, mit, dem, dass, er, es, ein, ich, auf, so, eine, auch, als, an, nach, wie, im, für

man, aber, aus, durch, wenn, nur, war, noch, werden, bei, hat, wir, was, wird, sein, einen, welche, sind, oder, zur, um, haben, einer, mir, über, ihm, diese, einem, ihr, uns, da, zum, kann, doch, vor, dieser, mich, ihn, du, hatte, seine, mehr, am, denn, nun, unter, sehr, selbst, schon, hier, bis, habe, ihre, dann, ihnen, seiner, alle, wieder, meine, Zeit, gegen, vom, ganz, einzelnen, wo, muss, ohne, eines, können, sei

ja, wurde, jetzt, immer, seinen, wohl, dieses, ihren, würde, diesen, sondern, weil, welcher, nichts, diesem, alles, waren, will, Herr, viel, mein, also, soll, worden, lassen, dies, machen, ihrer, weiter, Leben, recht, etwas, keine, seinem, ob, dir, allen, großen, Jahre, Weise, müssen, welches, wäre, erst, einmal, Mann, hätte, zwei, dich, allein, Herren, während, Paragraph, anders, Liebe, kein,
Die Liste gibt nicht die genauen Haeufigkeiten an. "Paragraph" zeigt wie "CDU" anderer Listen, dass die Linguistiker entschieden zu viel FAZ lesen :-)

Etwas genauer waere :

Platz 18 : eins
Platz 78 : zwei
Platz 83 : keine

Nach diesem Analogon war am Anfang die "eins" und nicht deren logische Negation "keine".
Betreibe ich gerade Zahlenmystik ? Immerhin sind die Sprachen uralt und der Wortrang auch ein Maß fuer das Alter eines Wortes. Wie heisst es so schoen ?
Am Anfang war das Wort :-)
Dass die Sprachen einen breiten Informationskanal verwenden (man kann beliebig viele Woerter erfinden) und sich evolutionaer entwickelt haben, kann man sogar an den Zahlwoerter erkennen. Diese folgen dem Benfordschen Gesetz :

Zitat:
1 ein 2 eine 3 einer 4 einem 5 einen 6 eines
7 zwei
8 drei
9 vier
10 fünf
11 zehn
12 sechs
13 acht
14 sieben
15 zwölf
16 neun
17 hundert
18 eins
19 tausend
20 elf (?)
Fast :-) Die Voraussetzungen fuer das Benfordsche Gesetz sind nicht ganz erfuellt.
Wie diese Voraussetzungen genau aussehen weiss man uebrigends nicht.

Schade dass man die "Null" nicht beruecksichtigt hat, z.B. in Form von "kein".
Sie laege zwischen zwei und drei.
So seltsam ist die Null im Grunde gar nicht. Kleine Menschen begreifen schnell :
EINE Mama/Papa. ZWEI Haende. Und gibt es KEIN Happa Happa dann muss ich schreien :-)

Der einzigste echte Dreher ist, dass die acht haeufiger ist als die sieben.
Warum eigentlich ?
Gruesse

Ge?ndert von richy (29.05.10 um 02:46 Uhr)
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  #17  
Alt 29.05.10, 03:01
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richy richy ist offline
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Standard AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Hi George
Schon seltsam dass manche Leutchen auf verschiedenen Wegen auf aehnliche Resultate kommen.
Zum Beispiel auf eine zweite, auch negative Zeit.

Ueber die Frage nach einer zweiten Zeitvariablen bin ich auf diese Professorin gestossen, die hierzu sogar ein komplettes mathematisches Modell liefern kann.
http://www.quanten.de/forum/showthre...light=Rauscher
Wobei ich das Paper leider alleine "durchgehen" musste.

Mein letzter philosophischer Gedanke hierzu war in etwa :
Wir erleben beide Zeiten :
Die positive handelsuebliche Zeit ist die physikalische Zeit, deren Richtung die globale Entropie festlegt. Die "Unordnung" waechst staendig.
Die negative Zeit ist die lokale Zunahme der Ordnung selbstorganisierender Wesen. Leider geht diese physikalisch ab einem gewissen Alter im Alterungsprozess wieder unter.
Ein zweiter negativer Zweig waere die Zunahme der geistig abstrakten Ordnung in Form von Lernprozessen.
Darauf basiert vielleicht auch unser altersabhaengiges subjekives Zeitgefuehl.

Gruesse

Ge?ndert von richy (29.05.10 um 03:14 Uhr)
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  #18  
Alt 29.05.10, 03:11
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George George ist offline
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Standard AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Georges Welt basiert nicht nur auf einer "Zahl", sondern dem neutralen Element einer mathematischen Operation, der Addition :
F+0=F
F-F=0

Damit laesst sich das Universum nicht nur aus NICHTS erzeugen sondern auch aus dem neutralen Element der Multiplikation :
F*1=F
F/F=1

100gr Mortadella / 100gr Mortadella =1
Auch hier kann man willkuerlich nur den Zaehler betrachten und erhaelt wie aus dem NICHTS, d.h. diesmal aus der EINS eine schmackhafte Wurstsorte.

Was war nun aber zuerst da ? Eins oder nichts ?
Die Mathematik liefert uns beide Möglichkeiten; die der Multiplikation und die der Addition. Die Frage, die wir uns nur hier stellen müssen ist, welcher Ansatz uns zu sinnvolleren Ergebnissen führt.

Stellen wir uns doch mal Zugschienen vor. Mit unserem Tastsinn würden wir behaupten, dass die Schienen parallel sind und sich nicht schneiden. Mit dem Sehsinn merken wir jedoch, sobald wir in die ferne schauen, dass die Schienen sich quasi im Unendlichen schneiden. Es ist also in der Wirklichkeit ein und derselbe Sachverhalt, den wir jedoch unterschiedlich interpretieren. Die Mathematik erlaubt uns beides, doch führt in beiden fällen schließlich zu ganz anderen Konsequenzen.

Mir erschien es sinnvoller die Additon zu wählen. Letztenendes würde die Gleichung E(t)/ E(-t)= 1 nichts anderes bedeuten, als dass beide Werte von E in ihrem Betrag gleich sind. Das ist ein gravierender Unterschied zu der Definiton ihrer Differenz.

Grüße
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  #19  
Alt 29.05.10, 03:29
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richy richy ist offline
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Standard AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Die Primzahlen zeigen aber, dass die Multiplikation die fundamentalere Operation ist.
Dagegen verschmelzen zwei H Kerne nicht mittels Multiplikation zu einem He Kern.
Ich meine nicht, dass die physikalische Welt aus dem Nichts entstanden ist, sondern aus Zahlen. Aus etwas physikalischem kann sie ja unmoeglich entstanden sein, denn ohne einen zeitlichen Ablauf gibt es kene Physikalitaet.
Aber vielleicht war der physikalische Raum anfangs voellig glatt und symetrisch. Das waere dann so viel wie Nichts. Denn wenn etwas voellig symetrisch ist, dann gibt es keinerlei Gradienten. In dem Sinne gab es am Anfang eine physikalische Eigenschaftslosigkeit. Das wuerde grob gesagt ein F=F beschreiben. Ob nun F-F=0 oder F*F^(-1)=1
Nun geht man aber von einem Symetriebruch aus. Und dann geht die Rechnung mal vereinfacht gesagt nicht mehr ganz auf.
Dieses Analogon mit den Woertern meine ich durchaus ernst. Die Haufigkeitsklassen lesen sich fast wie eine Genesis. Ebenso wird man in etwa in dieser Reihenfolge die oder eine Sprache erlernen.
Zitat:
als dass beide Werte von E in ihrem Betrag gleich sind.
Das sind sie auch bei F-F=0 denn die Ausgangsgleichung ist die selbe : F=F
Am Anfang war also eine stets wahre Aussage. Die war ohne Symetriebruch aber zu langweilig.
Naja bischen zu spaet fuer so viel Philosophie :-)

Wie koennte man die Angelegenheit mittels Operatoren (z.B. inverese Element) noch verallgemeinern ?

Ge?ndert von richy (29.05.10 um 03:47 Uhr)
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  #20  
Alt 29.05.10, 04:41
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Beitr?ge: 2.564
Standard AW: Die Welt aus dem "Nichts" gerissen.

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Die Primzahlen zeigen aber, dass die Multiplikation die fundamentalere Operation ist.
Und ich denke/meine, dass die Addition das Fundament, die Basis, aller Mathematik ist richy.

Gruß EMI

PS: Mathe ist aber bekannterweise eh nicht so mein Ding.
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