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  #1  
Alt 09.12.15, 17:30
Rupert Maier Rupert Maier ist offline
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Registriert seit: 09.12.2015
Beitr?ge: 29
Standard Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Statt instantaner Fernwirkung zwischen verschränkten Teilchen existiert laut meiner Theorie eine erhöhte Korrelation durch permanente Synchronisation aller Teilchen

Status Quo:
Auf Basis experimenteller Daten (z.B. Einstein-Podolski-Rosen-Experiement) und der Bellschen Ungleichung gilt, dass die Natur nichtlokal ist. Ist also eine Theorie lokal oder sogar lokal-realistisch, dann ist sie als Naturbeschreibung ungeeignet.

Wobei sich lokal-realistisches Verhalten beispielsweise dadurch auszeichnet, dass, bei räumlich getrennten Teilchen, ein Effekt an einem Teilchen, sich nicht unmittelbar an den anderen Teilchen bemerkbar macht, und dass Messungen an einem Teilchen lediglich Ergebnisse liefern, die auch schon vor der Messung vorlagen.

Mein Ansatz:
  1. Unser gesamtes Universum wird von einem Feld durchdrungen, das sich auf Basis einer sehr hochfrequenten Schwingung (wahrscheinlich der Planckfrequenz) bildet.
  2. Die Schwingungen dieses Feldes breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus.
  3. Jedes Quant liefert einen Beitrag zu diesem Feld. Dieser Beitrag entspricht dem jeweiligen Quant selbst.
  4. Der Feldbeitrag des jeweiligen Quants besitzt eine Phasenlage zur globalen Feldschwingung am Ort des Quants.
  5. Werden verschränkte Quanten erzeugt, so besitzen diese eine identische Phasenlage (= verborgene Variable) zur globalen Feldschwingung am Ort deren Entstehung.
  6. Diese Phasenlage der verschränkten Quanten bleibt über die Zeit erhalten, bis sie mit anderen Quanten interferieren und dabei Quanten mit anderen Eigenschaften entstehen.
  7. Im Beispiel des von uns betrachteten EPR-Experimentes findet dieses Interferieren an zwei getrennten Filtern statt.
  8. Auch die Quanten der Materie beider Filter besitzen eine identische Phasenlage zur globalen Feldschwingung.
  9. Daher ist das Ergebnis der am jeweiligen Filter beobachtbaren Interferenz stark von der Phasenlage des verschränkten Quants zur globalen Feldschwingung abhängig.
  10. Da aber jedes der verschränkten Quanten am Ort seines Filters eine identische Phasenlage zur globalen Feldschwingung besitzt, resultiert eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass an den getrennten Filtern identische Ergebnisse resultiert.

Konsequenz:
Entsprechend der obigen Definition ist dieser Ansatz lokal-realistisch. Trotzdem können die im EPR-Experiment beobachtbaren Wahrscheinlichkeiten mathematisch auf Basis dieser Annahmen abgeleitet werden.

Ich kann verstehen, dass sich das zunächst unglaublich anhört, denn ich komme mit etwas daher, was es spätestens seit der Bellschen Ungleichung nicht mehr geben dürfte. Doch meine Betrachtungen (meine Veröffentlichung zu diesem Thema ist knapp 1MB groß, daher kann ich sie nicht hochladen! Bitte Anfrage mit Email geben, dann schicke ich diese Datei zu.) zeigen, dass hier trotz vieler Versuche und Nachweise noch immer eine Lücke besteht. Ursache ist, dass, wenn von lokal-realistischem Verhalten gesprochen wird, stillschweigend davon ausgegangen wird, dass die Ergebnisse an einer Messvorrichtung lediglich auf die Eigenschaften des zu messenden Objektes (samt seiner evtl. verborgenen Variablen) zurückzuführen sind. Es wird nicht in Erwägung gezogen, dass es grundsätzlich ein variables und stark korreliertes Verhalten aller Messvorrichtungen geben könnte.

Man zog also bei diesen Überlegungen nicht in Erwägung, dass generell alle universumsweit existierenden Quanten ein variables Verhalten aufweisen könnten und sich dieses variable Verhalten zyklisch, synchron über die Zeit an allen Quanten einstellt. Genau diese Lücke nutzt meine Theorie. Interessanterweise lassen sich auf Basis dieser Hypothesen nicht nur die rätselhaften Zusammenhänge an verschränkten Quanten, sondern auch eine Vielzahl weiterer rätselhafter physikalischer Phänomene, anschaulich erklären (siehe mein Buch „TEF - Die Theorie des Elementarfeldes“).

Bislang habe ich versucht, das zugehörige Paper in arxiv.org zu veröffentlichen, doch komme ich da nicht wirklich weiter. Daher: Gibt es hier iregend jemanden, der bereit ist, diese Theorie mit mir zu diskutieren?

Ge?ndert von Rupert Maier (12.12.15 um 22:18 Uhr)
  #2  
Alt 09.12.15, 18:49
Herr Senf Herr Senf ist offline
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Beitr?ge: 235
Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Nö kaum,

ich kenne nur die Kinderbuchvariante des ersten Teils mit bunten Zeichnungen.
Physiker schreiben Formeln und lösen keine Bilderrätsel, reicht nicht für "arxiv".

Aber es gibt noch "vixra", die nehmen alles ohne auf Unsinn zu prüfen.
  #3  
Alt 09.12.15, 20:38
Rupert Maier Rupert Maier ist offline
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Beitr?ge: 29
Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Hallo Hr. Senf,

ich verstehe nicht worauf Sie sich beziehen? Welchen 1. Teil und welche Kinderbuchvariante?
Wo haben Sie diese Variante denn her?

Meine Veröffentlichung enthält eine mathematische Herleitung des statistischen Verhaltens, das im EPR-Experiment gemessen werden kann!

Generell zugrundeliegende Denke:

Es ist prinzipiell denkbar und gilt sogar als sehr wahrscheinlich, dass sich der Zustand aller universumsweit existierenden Elementarteilchen aneinander ausrichtet (bislang wird in diesem Zusammenhang auch von einem gemeinsamen Quantenzustand gesprochen).

Meines Wissens ist bislang auch nicht falsifiziert, dass sich dieser gemeinsame Quantenzustand in einem sehr hochfrequenten, synchronen, zyklischen Verhalten aller Quanten bzgl. einzelner Merkmale äußern kann (ich nenne die zugehörige Frequenz Elementarfrequenz).

Dies wiederum kann dazu führen, dass entfernt aufgestellte, gleiche Messsysteme ein zeitlich variables aber stark korrellietes Messverhalten aufweisen. Werden an einem solchen Messystem verschränkte Teilchen gemessen, die sich im Sinne von EPR zwar lokal-realistisch verhalten, aber aufgrund ihrer Verschränktheit eine identische Phasenlage zu dieser Elementarfrequenz besitzen, ist nicht verwunderlich, dass sich daraus eine erhöhte Korrelation der Messergebnisse ergibt.


Ich schlage vor, Sie senden mir Ihre Email-Adresse und ich schicke Ihnen daraufhin meine aktuelle Veröffentlichung....

Beste Grüße
Rupert Maier

Ge?ndert von Rupert Maier (10.12.15 um 12:03 Uhr)
  #4  
Alt 11.12.15, 10:59
Ich Ich ist offline
Moderator
 
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Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Zu Punkten 1 und 2 hätte ich gerne eine mathematische Formulierung dieses Feldes. Reden wir von einer komplexen Zahl, die jedem Raumzeitpunkt zugeordnet wird? Wie lautet die Funktion dafür im leeren Raum?
Zu 3 und 4 ebenfalls ein mathematisches Beispiel, z.B. ein Elektron im ansonsten leeren Universum.

Die weiteren Punkte brauchen wir nicht ohne diese Grundlagen zu diskutieren.
  #5  
Alt 11.12.15, 17:07
Rupert Maier Rupert Maier ist offline
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Registriert seit: 09.12.2015
Beitr?ge: 29
Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Zu Punkt 1 und 2:
In meinen Annahmen gehe ich von einem Vektorfeld aus, das sich in alle Richtungen identisch mit den Geschwindigkeit c ausbreitet. Der Feldbetrag (=reelle Zahl) schwingt sinusförmig longitudinal (mit einer sehr hohen Frequenz, die beispielsweise dem Kehrwert der Planckzeit tp entspricht) über die Zeit t und nimmt mit 1/r^2 über die Distanz r von der Stelle an der das globale Feld emmitiert wurde (z.B. einen Stern) ab.

In Kugelkoordinaten mit den Polarwinkeln w1 und w2 entspricht das Feld f

f(t,r,w1,w2) = ev FeldAmplitude sin((t+r/c)/tp) / r^2

wobei c der Lichtgeschwindigkeit und ev dem Einheitsvektor entspricht.

Zu Punkt 3 und 4:
Mein Ansatz geht davon aus, dass sich die Teilchen des gesamten Universums an das obige Elementarfeld synchronisieren. Dabei berücksichtigen sie relativisische Effekte - sprich die Ausbreitungsgeschwindigkeit des Feldes c. Jedes Teilchen emmitiert an seinem "Aufenthaltsort" (= Kugeloberfläche mit einem winzigen Radius z.B. der Plancklänge) einen eigenen Beitrag zu dem postulierten Feld. Damit lässt sich der Feldbeitrag füt des Teilchens im Abstand a vom Zentrum der Aufenthaltsortkugel und der Zeit t wie folgt beschreiben:

ft(t,a,w1,w2) = ev TeilchenAmplitude sin((t+ pv + a/c)/tp) / a^2

c entspricht dabei der Lichtgeschwindigkeit, ev dem Einheitsvektor und pv einer teilchenspezifischen Phasenverschiebung des emmitierten Feldanteils
Diese Formel gilt nur für a größer als der Radius der Aufenthaltsortkugel!

Hintergrundinformation:
Mein Ansatz geht davon aus, dass der Feldbeitrag eines Teilchens in zwei Teile zerlegt werden kann, einen Teil synchron zum globalen Elementarfeld und einen Teil orthogonal dazu. Der synchrone Teil ist für die gravitative und der orthogonale Teil für die elektrische Wirkung verantwortlich!

Doch eigentlich ist die exakte Ausprägung dieses Feldes für meine Behauptung zu Bell und EPR unrelevant...
Sicherlich wäre dies leichter zu verstehen, wenn ich Ihnen meine Veröffentlichung per Mail schicken könnte. Dazu bräuchte ich aber Ihre Email-Adresse ...

Beste Grüße und vielen Dank
Rupert Maier

Ge?ndert von Rupert Maier (11.12.15 um 20:16 Uhr)
  #6  
Alt 11.12.15, 18:09
Herr Senf Herr Senf ist offline
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Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Zitat:
Zitat von Rupert Maier Beitrag anzeigen
f(t,r,w1,w2) = ev FeldAmplitude sin((t+r/c)/tp) / r^2
ft(t,a,w1,w2) = ev TeilchenAmplitude sin((t+ pv + a/c)/tp) / a^2
Die Formeln sind aber für ein kompliziertes Universum arg einfach, und wie sieht es am Anfang aus?
Kann man daraus auf ein offenes oder geschlossenes oder flaches Universum schließen oder ...?
Gehen aus dem Ansatz noch weitere nicht notierte Parameter hervor, oder wird unbewiesen eingesetzt?

Oder soll das die Konkurrenz zur Wellengleichung für das Universum nach Hartle und Hawking werden.
  #7  
Alt 11.12.15, 19:59
Rupert Maier Rupert Maier ist offline
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Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Zitat:
Zitat von Herr Senf Beitrag anzeigen
Die Formeln sind aber für ein kompliziertes Universum arg einfach, und wie sieht es am Anfang aus?
Kann man daraus auf ein offenes oder geschlossenes oder flaches Universum schließen oder ...?
Gehen aus dem Ansatz noch weitere nicht notierte Parameter hervor, oder wird unbewiesen eingesetzt?

Oder soll das die Konkurrenz zur Wellengleichung für das Universum nach Hartle und Hawking werden.
Hallo,
am Anfang (kurz nach dem Urknall) haben noch alle Teilchen unsynchronisiert zu einander geschwungen. Diese wurden durch Üerlagerung mit den Schwingungen anderer Teilchen generiert und auch bald wieder zuerstört. Erst als sich zufällig einzelne Teilchen synchron zueinander ausbildeten, entstand eine dominante Schwingung an denen sich nach und nach alle Teilchen synchronisierten. Das war der Beginn der Zeit, die im Übrigen proportional zu der Anzahl der durchlebten Zyklen der Elementarschwingung ist.

Es läuft auf ein weiter expandierendes Universum hinaus.

Die anderen Fragen habe ich entweder nicht verstanden oder ich kann sie (noch) nicht beantworten...

Ge?ndert von Rupert Maier (12.12.15 um 22:24 Uhr)
  #8  
Alt 11.12.15, 18:11
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Zitat:
Zitat von Rupert Maier Beitrag anzeigen
Der Feldbetrag (=reelle Zahl) schwingt sinusförmig longitudinal (mit einer sehr hohen Frequenz, die beispielsweise dem Kehrwert der Planckzeit tp entspricht) über die Zeit t und nimmt mit 1/r^2 über die Distanz r von der Stelle an der das globale Feld emmitiert wurde (z.B. einen Stern) ab.
Ich denke, hier liegt ein Missverständnis vor. Ich habe angenommen, dass dieses Feld eine Eigenschaft des Universums an sich sei und auch im leeren Universum vorliegt. Für diesen Fall, das leere Universum, hätte ich die Funktion gewollt. Oder verschwindet das Feld dann?
Außerdem: Ein Skalarfeld hat keine Richtung, es kann nicht "longitudinal" schwingen. Was meinst du also damit?
Zitat:
In Kugelkoordinaten mit den Polarwinkeln w1 und w2 entspricht das Feld f

f(t,r,w1,w2) = ev FeldAmplitude sin((t+r/c)/tp) / r^2

wobei c der Lichtgeschwindigkeit und ev dem Einheitsvektor entspricht.
Auch hier: Wenn ev ein Vektor ist, dann ist das kein Skalarfeld.


Zitat:
Mein Ansatz geht davon aus, dass sich die Teilchen des gesamten Universums an das obige Elementarfeld synchronisieren.
An welches Elementarfeld? Ein Elementarfeld wäre ja eines, das ohne z.B. den genannten Stern vorhanden ist, von sich aus. Oder nicht?

Zitat:
Mein Ansatz geht davon aus, dass der Feldbeitrag eines Teilchens in zwei Teile zerlegt werden kann, einen Teil synchron zum globalen Elementarfeld und einen Teil orthogonal dazu.
Orthogonal soll "90° phasenverschoben bedeuten? Also cos/sin Zerlegung. Relativ wozu wird die Zerlegung vorgenommen? Soll es so etwas wie eine verborgene universumsweit synchronisierte "Uhr" geben, die den Phasennullpunkt festlegt?
Die Beantwortung dieser Frage kannst du aber zurückstellen, bis die oben genannten Punkte geklärt sind.

Zitat:
Sicherlich wäre dies leichter zu verstehen, wenn ich Ihnen meine Veröffentlichung per Mail schicken könnte. Dazu bräuchte ich aber Ihre Email-Adresse ...
Nein, ich möchte alle relevanten Informationen hier im Forum halten. Ich möchte auch nur mit den absoluten Grundlagen anfangen, das reicht üblicherweise auch vollkommen aus.
Übrigens: wie im Internet allgemein üblich duzen wir uns hier.
  #9  
Alt 11.12.15, 18:50
amc amc ist offline
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Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

hi,

ich würde den begriff fernwirkung ad acta legen. wo auch immer dieser "spuk" stattfindet, dort ist der abstand: 0 !

also nichts mit "fern".

grüße, chris

ps. die Quantenphysik ist nichtlokal und nichtreal.
  #10  
Alt 11.12.15, 20:39
Rupert Maier Rupert Maier ist offline
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Beitr?ge: 29
Standard AW: Die Bellsche Ungleichung hat keine Aussagekraft

Hi Chris,

das was Du zur den Merkmalen der Quantenphysik schreibst, entspricht der aktuellen Lehrmeinung. Diese ist aber an etlichen Stellen in eine Sackgasse geraten - daher: Kannst Du Dich bitte einfach mal auf eine andersartige Denke einlassen?

Gruß
Rupert

Ge?ndert von Rupert Maier (11.12.15 um 22:13 Uhr)
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bellsche ungleichung, epr-experiment, instantane fernwirkung, teilchenverschränkung

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