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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#51
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AW: Lorentztransformation
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Auf der Basis will ich eine Impuls-Dichte und -Verteilung annehmen, auf welcher die Massen keine resonanten Schwingungen aufbauen können. Ich getrau mich mal, einen steten "akustischen Kurzschluss", besser eine völlig asymmetrische stete Gegenpufferung anzunehmen. Ich erwarte, dass Adepten die Aussage nicht zurückweisen werden. Es sollte der Stand der Forschung sein. Zitat:
Zitat:
Was will ein reguläter Forscher erkennen außer Raumkrümmung als Verhaltensbasis? Das postulierte, aber nie aufgefundene Frequenzband zwischen 10^-4 bis 10^4 Hz bezieht sich auf berechnete Masseschwingung incl. Trägheit. Eine reale Wirkmöglichkeit aus dem virtuellen Hintergrund wird erst mal Schritt für Schritt erschlossen werden müssen. Ohne bestehendes Modell-Gerüst wird kein Spezialist etwas aussagen wollen. Arbeitshypothesen, Überprüfungsangebote sind natürlich etwas anderes. Doch auch hierfür will ein Fundament erarbeitet werden. Zitat:
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Gruß Uranor |
#52
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AW: Lorentztransformation
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Deine Frage scheint mir allerdings nicht realitätsbezogen zu sein. Für mich kann nur erfassbar sein, was auf meiner relativen Greichzeitigkeitsebene agiert. Und davon kann ich nur das erfassen, was mit meinen Messwerkzeugen WW tauscht. Binde ich z.B. einen Schal um die Augen, was in der Praxis schon geschah, kann ich für die Dauer der Abschirmung mit den Augen kein eintreffendes Licht messen. Logo, ich kann das dann auch nicht auswerten. Also wird es mir grundsätzlich unmöglich sein müssen, wirklich alle für mich auch nur hypothetisch erfahrbaren Signale zu messen, was dann auch naturgemäß den Auswertungsbereich einschränkt. Aktionsmöglichkeiten werden sich also immer situationsbezogen ergeben. Ich denke, es macht keinen Sinn, das noch weiter zu hinterfragen. "Was ist, das ist. Was nicht ist, das ist nicht." Und damit gut. So ist meine Weltanschauung. Ich empfinde gerade in der Nüchternheit Natur und damit pure Begeisterung und Kraft. Zitat:
Bereits die SF weiß das. Einem Kyborg wird geistig einfach das praktisch höchstmögliche zugetraut. Selbst der höchste Roboter könnte nie die geringste Chance auch nur zum Gleichziehen haben. Ausgeklammert sind hier nur fictive Geistwesen, denen Esoterik und SF gleichermaßen schon beinahe absolutes zutrauen. Zitat:
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Oder: "Nur die Natur als Ganzes ist perfekt!" (die uralte Spruchweisheit will bis in die Tiefe verstanden werden). Zitat:
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Und genau solche erzkonsequenten Prinzipien können wir grundsätzlich auf allen Ebenen anwenden, müssen aber genau bei uns konsequent beginnen. Ole. Erreichst du Bewusstsein, Stärke und Fadengradheit durch Keksgehertum, wie es doch ansich schon vom Kern her blank feindschaftliche Emfindungen auslösen muss? Zitat:
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Und sollte die Spezies scheitern, dann war sie eben nicht dauerhafter. Leben ansich wird bestehen und kann sich fortentwickeln. Gruß Uranor |
#53
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AW: Lorentztransformation
Eine weitere wichtige Frage ist: Was haben Spaghetti und Einstein gemeinsam? Bodenorganismen, was oder wer ist das und was haben die in dem Boden zu suchen? Ich habe fertig.
gruss rafiti |
#54
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AW: Lorentztransformation
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mfg |
#55
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AW: Lorentztransformation
Typisch, wenn einem die Argumente ausgehen...
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#56
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AW: Lorentztransformation
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#57
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AW: Lorentztransformation
Ja genau, Wechsel des Bezugssystems! Wenn man im Zug sitzt dann bewegen sich die Berge!
mfg |
#58
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AW: Lorentztransformation
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Verlagere das Beispiel in den Weltraum (also ohne Schienen), dann ist es legitim anzunehmen, dass sich aus Sicht des Zuges tatsächlich die Berge bewegen. |
#59
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AW: Lorentztransformation
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Gruß Uranor |
#60
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AW: Lorentztransformation
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Das ist aber ein rein subjektiver Eindruck. Objektiv betrachtet ist der Gleiskörper ein absolutes Bezugssystem. Man kann ganz klar feststellen, dass der Zug es ist, der sich entlang des Gleiskörpers bewegt und nicht die Berge. Diese Situation unterscheidet sich aber grundlegend von der im Weltraum, wo dieses absolute Bezugssystem fehlt. Erst dort wird einem klar, was der Begriff "Relativgeschwindigkeit" bedeutet. Grüssle, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (01.05.08 um 02:41 Uhr) |
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