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  #1  
Alt 04.11.17, 00:01
Benutzerbild von Struktron
Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Hallo LB,
ich denke, Du möchtest zuerst mein Feinstrukturkontante.pdf diskutieren.
Also versuchen wir, den Anfang zu klären. Die weiteren Unklarheiten darin können wir später angehen, wenn der Beginn klar ist. Danach erst das DSM.pdf.
Zuerst fragst Du nach drei Willkürlichkeiten.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Habe ich doch erklärt: Eine willkürliche Messgröße plus ein willkürlicher Faktor 1/4π plus ein willkürlicher Faktor 3/(2π).
Interpretierst Du (23) als willkürliche Messgröße? In meinem Arbeitsblatt entstand diese Zahl aus 2000 mal 1 000 000 Stößen, wobei am Anfang für μu und μv jeweils 1 stand. Das ist nicht willkürlich, weil es aus beliebigen Geschwindigkeiten durch Thermalisierung entsteht.

Der Faktor 1/4π in (62) ist auch nicht ganz willkürlich. Die ortslose vereinfachte Behandlung bietet keine Berücksichtigung der Abnahme von Feldgrößen mit dem Quadrat der Entfernung. Um die Korrespondenz zur realen Physik herzustellen, ergibt sich als Möglichkeit dieser Faktor. Die als effektives Feld aufgefassten ΔX nehmen im durchschnittlichen Abstand vom Erzeugungsort um diesen Wert ab.

Der dritte Faktor 3/(2π) ergab sich durch Probieren für den Einfluss der Rückkopplung. Anschaulich wird er auch bereits ohne theoretische Untermauerung, weil aus einem hypothetischen Cluster durch dessen Oberfläche ΔX austreten und in der Umgebung ebenfalls Stöße stattfinden müssen. Diese verändern auch Eigenschaften innerhalb des Clusters, weil ja Stöße durchschnittlich erst nach einer freien Weglänge stattfinden. Diese wäre im vereinfachten ortslosen Gas ansonsten unberücksichtigt. Die Zahl ist dann allerdings beim nächsten Programmdurchlauf wieder (23) und demnach keine willkürliche Messgröße.

Ohne Annahme, dass es stabile Cluster geben muss, wäre diese Vorgehensweise nicht zulässig. Elementarteilchen existieren aber nun einmal und beim Ansatz der diskreten Erweiterung muss das untersucht werden. Dessen Existenz muss dann beispielsweise mit Mastergleichungen gezeigt werden.

Das sollte erst einmal verstanden sein.

MfG
Lothar W.
  #2  
Alt 06.11.17, 21:52
Lubbert Lubbert ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Interpretierst Du (23) als willkürliche Messgröße?
Natürlich. oder kannst du erklären, warum die Messgröße ΔV speziell etwas mit der elektromagnetischen Wechselwirkung zu tun haben sollte?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
In meinem Arbeitsblatt entstand diese Zahl aus 2000 mal 1 000 000 Stößen,
Das ändert nichts an der Willkürlichkeit der Wahl von ΔV.

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Der Faktor 1/4π in (62) ist auch nicht ganz willkürlich. Die ortslose vereinfachte Behandlung bietet keine Berücksichtigung der Abnahme von Feldgrößen mit dem Quadrat der Entfernung. Um die Korrespondenz zur realen Physik herzustellen, ergibt sich als Möglichkeit dieser Faktor. Die als effektives Feld aufgefassten ΔX nehmen im durchschnittlichen Abstand vom Erzeugungsort um diesen Wert ab.
Kannst du das mal explizit vorrechnen, wie aus dem Faktor 1/4π ein 1/r^2 folgt?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Der dritte Faktor 3/(2π) ergab sich durch Probieren für den Einfluss der Rückkopplung.
Er ergab sich, weil sonst nicht ein Wert nahe der FSK rausgekommen wäre. Das ist alles.

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Anschaulich wird er auch bereits ohne theoretische Untermauerung, weil aus einem hypothetischen Cluster durch dessen Oberfläche ΔX austreten und in der Umgebung ebenfalls Stöße stattfinden müssen.
Was soll das denn bloß bedeuten, dass Geschwindigkeitsänderungen aus einer Oberfläche austreten??? Und selbst, wenn das irgendeinen Sinn ergäbe, warum impliziert das einen Faktor von 3/(2π) und nicht beispielsweise 11/(7π)?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Ohne Annahme, dass es stabile Cluster geben muss, wäre diese Vorgehensweise nicht zulässig.
Von welcher Vorgehensweise sprichst du? Von der Rückkopplung?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Dessen Existenz muss dann beispielsweise mit Mastergleichungen gezeigt werden.
Die Mastergleichung für welche Größe jetzt?

Freundliche Grüße

LB

Ge?ndert von Lubbert (07.11.17 um 09:28 Uhr) Grund: r² wurde nicht korrekt dargestellt
  #3  
Alt 07.11.17, 10:30
Benutzerbild von Struktron
Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Hallo LB,
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Natürlich. oder kannst du erklären, warum die Messgröße ΔV speziell etwas mit der elektromagnetischen Wechselwirkung zu tun haben sollte?
Kannst Du erst mal erklären, was Du unter messen verstehst? Gibt es bei Dir einen Unterschied zum berechnen?
Bisher kenne ich nur einen Diskussionspartner, der das nicht unterscheidet und deshalb immer wieder Fehlerrechnungen forderte.
MfG
Lothar W.
  #4  
Alt 07.11.17, 11:01
Lubbert Lubbert ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Kannst Du erst mal erklären, was Du unter messen verstehst? Gibt es bei Dir einen Unterschied zum berechnen?
Ach so, ganz einfach nur "berechnen in einer Simulation".

Freundliche Grüße
LB
  #5  
Alt 07.11.17, 12:31
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Ach so, ganz einfach nur "berechnen in einer Simulation".
Ok. Nun kommen wir zum Begriff der Willkür. Hier in diesem Zusammenhang nehme ich an, Du meinst eine willkürliche Stichprobe?
Durch meine Feststellung, dass für die Thermalisierung mit beliebigen Zahlen begonnen werden kann, sehe ich die Willkür vermieden. Die MB-Verteilung ergibt sich bei den Stößen immer. Diese wird dann zur Erzeugung von Anfangswerten für die Simulation verwendet, welche den interessanten Zahlenwert erzeugt. Da steckt demnach auch weniger Willkür drin, als wenn beispielsweise von Hand Zahlen eingegeben werden.
Die anderen Beinflussungen durch Faktoren mit pi,... sollen durch Korrespondenzen mit geometrischen Zusammenhängen erklärt werden. Eine Elementarteilchentheorie mit bekannten geometrischen Formen steht aber noch nicht zur Verfügung. Dazu sind alle aufgerufen, etwas beizutragen, wenn sie die Mühe nicht scheuen.
MfG
Lothar W.
  #6  
Alt 07.11.17, 13:26
Lubbert Lubbert ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Ok. Nun kommen wir zum Begriff der Willkür. Hier in diesem Zusammenhang nehme ich an, Du meinst eine willkürliche Stichprobe?
Nein, von einer Stichprobe habe ich nie gesprochen. Ich kann auch nicht verstehen, wie man meinen könnte, ΔV sei eine solche.

Die Messgröße ΔV ist deshalb willkürlich, weil du sie einfach irgendwann mal für sinnvoll hieltest aber sie nicht speziell für das Szenario elektromagnetischer Wechselwirkung konstruiert hast. Wie denn auch, du hast in deiner physikalischen Interpretation deiner Simulation ja nur ein einziges Teilchen, über dessen Eigenschaften du außerdem rein gar nichts weiß.

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Durch meine Feststellung, dass für die Thermalisierung mit beliebigen Zahlen begonnen werden kann, sehe ich die Willkür vermieden. Die MB-Verteilung ergibt sich bei den Stößen immer.
Das ist trivial und ich hatte auch nie die Relevanz der Startwerte angesprochen. Ich habe genau erklärt, von welchen drei Willkürlichkeiten ich spreche.

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Die anderen Beinflussungen durch Faktoren mit pi,... sollen durch Korrespondenzen mit geometrischen Zusammenhängen erklärt werden.
Hast du schon erzählt, aber du kannst diese hohlen Worte offenbar nicht mit Substanz füllen. Vielleicht könntest du dich mal dazu durchringen, auf meine Fragen dazu einzugehen anstatt auch noch neue Töpfe aufzumachen:
  1. Bitte zeige uns, wie aus dem Faktor 1/(4π) eine 1/r^2-Abhängigkeit resultiert. Ich verstehe das nämlich nicht.
  2. Von welcher Kugel ist beim "halben Kugelinhalt" 3/(2π) die Rede?
  3. Warum folgt dieser Wert 3/(2π) daraus, dass Geschwindigkeitsänderungen aus einer Oberfläche austreten?

Freundliche Grüße

LB
  #7  
Alt 07.11.17, 14:50
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Nein, von einer Stichprobe habe ich nie gesprochen. Ich kann auch nicht verstehen, wie man meinen könnte, ΔV sei eine solche.
Dein Diskussionsstil verhindert, dass ich Dir antworte. Wer bist Du? Ist das vielleicht nicht von Bedeutung?
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Die Messgröße ΔV ist deshalb willkürlich, weil du sie einfach irgendwann mal für sinnvoll hieltest aber sie nicht speziell für das Szenario elektromagnetischer Wechselwirkung konstruiert hast. Wie denn auch, du hast in deiner physikalischen Interpretation deiner Simulation ja nur ein einziges Teilchen, über dessen Eigenschaften du außerdem rein gar nichts weiß.
Langsam kommen wir zum Kern. Mein Postulat hast Du verstanden? Mehr als die Unmöglichkeit einer Annäherung der Mittelpunkte näher als bis zum Durchmesser ist nicht erforderlich.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Das ist trivial und ich hatte auch nie die Relevanz der Startwerte angesprochen. Ich habe genau erklärt, von welchen drei Willkürlichkeiten ich spreche.
...
Hast du schon erzählt, aber du kannst diese hohlen Worte offenbar nicht mit Substanz füllen.
...
  #8  
Alt 07.11.17, 15:12
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Struktron,

diese Fragen stehen schon lange im Raum, und es wird auch (oder gerade) in diesem Unterforum erwartet, dass man versucht, sie nach bestem Wissen zu beantworten.
Die Identität des Fragenden tut hingegen nichts zur Sache.

-Ich-
  #9  
Alt 07.11.17, 16:04
Lubbert Lubbert ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Dein Diskussionsstil verhindert, dass ich Dir antworte.
Das ist jetzt aber eine äußerst billige Ausrede.

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Wer bist Du? Ist das vielleicht nicht von Bedeutung?
Warum sollte es von Bedeutung sein für folgende Punkte:
  1. Bitte zeige uns, wie aus dem Faktor 1/(4π) eine 1/r^2-Abhängigkeit resultiert. Ich verstehe das nämlich nicht.
  2. Von welcher Kugel ist beim "halben Kugelinhalt" 3/(2π) die Rede?
  3. Warum folgt dieser Wert 3/(2π) daraus, dass Geschwindigkeitsänderungen aus einer Oberfläche austreten?

Zitat:
Zitat von Struktron Beitrag anzeigen
Langsam kommen wir zum Kern. Mein Postulat hast Du verstanden?
Ja, das habe ich, und auch die Konsequenz daraus, dass hier kein offenes Systems vorliegt, und dass deshalb die Entropie nicht abnehmen kann und dass deine Grundannahme daher im Widerspruch zum 2. Hauptsatz steht. Das ist ein Kernpunkt, den du aber lieber vermeidest.

Freundliche Grüße
LB
  #10  
Alt 07.11.17, 20:11
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Struktron Struktron ist offline
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Standard AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?

Hallo alle miteinander,
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
Das ist jetzt aber eine äußerst billige Ausrede.[*] Bitte zeige uns, wie aus dem Faktor 1/(4π) eine 1/r^2-Abhängigkeit resultiert. Ich verstehe das nämlich nicht.
Zuerst erinnern wir uns, dass meine Simulation im ortslosen Gas stattfindet. Geschwindigkeitsänderungen können mit den Stoßtransformationen auch ohne Ausdehnung von kleinen Objekten (Kugeln) berechnet werden. Durch mein Postulat sind jedoch ausgedehnte Objekte physikalischer Hintergrund. Deshalb kommen die zwei Stoßachsenwinkel in die Transformationen.
Ebenso müssten eigentlich alle Stöße in einem Raum stattfinden. Wegen der vorgenommenen Vereinfachung muss das irgendwie berücksuchtigt werden. Alle Stoßorte können wir uns in einem kugelförmigen Bereich vorstellen. Was dabei passiert, wird durch Geschwindigkeitsvektoren zu dessen Oberfläche transportiert und verlässt diese.
Bekannt sind die 1/r^2 Abhängigkeiten für das, was einen solchen Bereich verlässt (Gravitation oder elektromagnetische Feldstärken), also die Größe F(r) = XX/(4π r^2) . Beim Radius r = 1 also nur 4π.
Die Formulierung, dass dies die 1/r^2 Abhängigkeit erzeugt, ist natürlich irreführend. Ein neues FSK.pdf plane ich aber momentan nicht.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
[*] Von welcher Kugel ist beim "halben Kugelinhalt" 3/(2π) die Rede?
Die Kugel, welche gerade eine Menge simulierter kleinster Objekte (Kugeln) beinhaltet (deren Mittelpunkte). Die Oberfläche ist dadurch natürlich in der ortslosen Simulation noch nicht festgelegt. Für beide Kugeln die gleiche Bezeichnung zu verwenden, ist auch verwirrend.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
[*] Warum folgt dieser Wert 3/(2π) daraus, dass Geschwindigkeitsänderungen aus einer Oberfläche austreten?
Das Volumen, welches die Eigenschaft erzeugt, die außerhalb der Struktur in Erscheinung tritt und im dortigen Substrat ebenfalls Stöße verursacht, wurde einfach nur durch Probieren ermittelt.
In einem neuen Dokument mit Berücksichtigung von Raum und Zeit sind die Kritikpunkte natürlich zu berücksichtigen.
Zitat:
Zitat von Lubbert Beitrag anzeigen
... die Konsequenz daraus, dass hier kein offenes Systems vorliegt, und dass deshalb die Entropie nicht abnehmen kann und dass deine Grundannahme daher im Widerspruch zum 2. Hauptsatz steht. Das ist ein Kernpunkt, den du aber lieber vermeidest.
In meinem Folgedokument des früheren HKM.pdf, also dem DSM.pdf ist das ein zentraler Punkt, den ich als Evolutionsgrundlagen bezeichne.
MfG
Lothar W.
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