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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#11
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AW: Arbeit berechnen
okay, da -42 die Einheit N/m hat, müsste die 2 bei 2yz die Einheit N/m^2 haben (da m*m so weggegürzt wird). y^2-3 dann N/m^2-N ?
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#12
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AW: Arbeit berechnen
Zitat:
Zitat:
Es bleiben also noch die Einheiten der 1 und der 3 zu bestimmen. Klar soweit?
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Freundliche Grüße, B. |
#13
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AW: Arbeit berechnen
Okay das mit der 1 vor dem y^2 leuchtet mir ein aber ist dann die Einheit der 1 nicht N/m^2 (wegen y^2 also m*m) und bei der 3 einfach N ?
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#14
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AW: Arbeit berechnen
Ja, passt. a) haben wir .
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Freundliche Grüße, B. |
#15
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AW: Arbeit berechnen
Bleibt die gestellte Frage: Kannst Du diese Gleichung integrieren?
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Freundliche Grüße, B. |
#16
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AW: Arbeit berechnen
Die Lösung wäre –dz/t = -g?
Ich muss sagen dass ich bei b wirklich kaum Ideen hab wie das zu lösen ist |
#17
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AW: Arbeit berechnen
Die erste Integration ergibt beim freien Fall:
dz/dt = -gt + v0 Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob wirklich der Fall "rechts" gemeint ist. Bei c) wird ziemlich offensichtlich der Fall "links" verwendet. Falls also doch die Kraft "links" verwendet werden soll, ergibt Newton die drei Gleichungen: d²x/dt² = -42 * y(t) d²y/dt² = 2 * y(t) * z(t) d²z/dt² = y(t)² - 3 Da müsste man dann die drei Funktionen x(t), y(t) und z(t) berechnen, was zumindest numerisch geht, ABER: was ist x, y und z? Was bedeutet: "aus der Höhe 1,70 m". Ist mit Höhe x, y oder z gemeint?
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Freundliche Grüße, B. Ge?ndert von Bernhard (08.11.18 um 19:42 Uhr) |
#18
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AW: Arbeit berechnen
Nun 1,70m genau ÜBER dem Koordinatenursprung müsste die y–Achse sein oder? Und wenn das der Fall ist, wie gehts weiter ?
Danke für deine Geduld Bernhard |
#19
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AW: Arbeit berechnen
Dann wird es kompliziert. Man bekommt ein Anfangswertproblem mit:
r_0 = (0; 1,7; 0) und v_0 = dr/dt_0 = (0; 10; 0) falls die Anfangsgeschwindigkeit ebenfalls in die Höhe zeigt, was die Beschreibung aber nur vermuten lässt. Aus r_0 ergibt sich eine negative Kraft in die x- und eine negative Kraft in die z-Richtung. Beide Werte nehmen im ersten Zeitschritt also ab und werden kleiner. Da die Kraft von x aber nicht abhängt, kann man die Berechnung von x(t) vorerst auch weglassen und das Problem auf die verbleibenden zwei Variablen oder Dimensionen y und z reduzieren. Die Funktionenen y(t) und z(t) sind allerdings gekoppelt, so dass ich hier aktuell nur eine numerische Lösungsmöglichkeit erkennen kann. Zitat:
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Freundliche Grüße, B. |
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