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  #1  
Alt 20.05.08, 20:28
Lorenzy Lorenzy ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: was ist zeit? vol. 2

Zitat:
Zitat von ingeniosus Beitrag anzeigen
3) Einstein sagte: Zeit ist das, was meine Uhr mir sagt (sinngemäss)
Der Satz bringt es auf den Punkt. Auch unser Zeitbewusstsein ist eine physikalische Uhr (wenn auch nicht so zuverlässig und genau wie eine Rolex). Ein wichtiger Bestandteil dieser Uhr sind unsere Sinneswahrnehmungen. Jeder Nerv in unserem Körper sendet pausenlos Signale an unser Gehirn, welches Interpretationen daraus ableitet. Fehlen diese Signale z.B. wenn man in einem Floating Tank (geschlossener Tank mit körperwarmen Wasser) liegt, kann man die Zeit nicht mehr abschätzen.

Was hingegen die Zeit selber ist? Wir haben vor langer Zeit mit dem Zählen begonnen und damit die Ära der Mathematik eingeläutet. Damit fing die ganze Schosse an. Wir erkannten überall Periodizität um uns herum. 4-Jahreszeiten, Ebbe und Flut, Mondphasen, sogar die epochalbedingte Lebenserwartung eines Menschen konnte als Referenzpunkt für unsere Vorstellung von Dauer dienen. Man erkannte das Potential einer genauen Zeitmessung. Man kann sich dann z.B. in der Zukunft verabreden. Oder man konnte genauere Karten anlegen. Und was natürlich auch möglich wurde: Physik zu betreiben.
Zeit zeigt sich uns nur in Form von Periodizität bzw. deren Veränderung. Aber was Zeit wirklich ist oder ob sie überhaupt ist, können wir nicht herausfinden. Wir können raten.
__________________
www.lhc-facts.ch

Ge?ndert von Lorenzy (20.05.08 um 21:13 Uhr)
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  #2  
Alt 21.05.08, 19:22
JGC JGC ist offline
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Standard AW: was ist zeit? vol. 2

Zitat:
Zitat von Lorenzy Beitrag anzeigen
Zeit zeigt sich uns nur in Form von Periodizität bzw. deren Veränderung. Aber was Zeit wirklich ist oder ob sie überhaupt ist, können wir nicht herausfinden. Wir können raten.
Hi Lorenzy..


Wieso kann es nicht genügen, die Zeit genau als das zu bezeichnen, was sie IST??

Eine Periode!

Ein wechselnder Zustand...

Wäre ohne dieses Wechseln überhaupt eine Zeit erfahrbar oder messbar??

JGC
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  #3  
Alt 21.05.08, 20:52
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: was ist zeit? vol. 2

Wir messen auf Objekte. Dabei wird erkant, genau jene verhalten sich periodisch die Zustände wechselnd.

Geschieht das nun auf Veranlassung der Zeit oder auf andere Veranlassung in der Zeit? Wie wollte man die Herkunft erkennen? Es verhält sich so, wie Lorenzy es dargestellt hat.

Als zeitliche Veränderung kann auch die Natur nur die einzelne Veränderung eines Objektzustandes erkennen. In der Natur wird gewechselt, mit dem vorhandenen Zustand wird agiert. Jedwede Folgenerkennung bedarf der Aufzeichnung, der chronischen Auswertung.
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  #4  
Alt 21.05.08, 22:25
JGC JGC ist offline
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Standard AW: was ist zeit? vol. 2

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Wir messen auf Objekte. Dabei wird erkant, genau jene verhalten sich periodisch die Zustände wechselnd.

Geschieht das nun auf Veranlassung der Zeit oder auf andere Veranlassung in der Zeit? Wie wollte man die Herkunft erkennen? Es verhält sich so, wie Lorenzy es dargestellt hat.

Als zeitliche Veränderung kann auch die Natur nur die einzelne Veränderung eines Objektzustandes erkennen.
Ja und? Was bedeutet das letztlich??

Das auch die Natur aus lauter vielen kleinen schnell wechselnden Moment-Zuständen im Mikrokosmos lang andauernde, gaaanz langsam wechselnde Voraussetzungen des Makrokosmos schafft..(die wiederum bestimmend auf die kleinen Augenblicks-Zustände des kleinbereichigen Mikrokosmos zurück wirkt und somit einem Kommunikations-Kreislauf entspricht, der gravitative Informationen aus dem Makrokosmos bringt und die darauf reagierenden jeweiligen Massen dazu bringt, ihrerseits wieder EM-Informationen an den Makrokosmos abzugeben...)

Werden also dabei nicht im Prinzip Informationen aus der Vergangenheit des Makrokosmoses(weite Entfernungen) mit den zukünftig möglichen Voraussetzungs-Konfigurationen im Jetzt(direkt im "Hier" des Mikrokosmoses des Bewusstseins und der Messgeräte)) miteinander verknüpft und getätigt...?

Einer Datenverarbeitung gleich, welches ein Geschehen optisch auf der Bildspur und akustisch auf der Tonspur abhandelt?(EM & Grav geschehen ergeben zeitlich untereinander in Beziehung gestellt zusammen den "wirklichen" Inhalt)


Zitat:

In der Natur wird gewechselt, mit dem vorhandenen Zustand wird agiert. Jedwede Folgenerkennung bedarf der Aufzeichnung, der chronischen Auswertung.
Tja..

Das ist schon richtig, aber WANN ist der vorhandene Zustand gültig, den du in den fernen des Alls beobachten kannst.. Zur gleichen Zeit, wie du das Objekt beobachten kannst??

Man sollte sich mal die Frage stellen, worin diese "Folgeerkennung" und die "Aufzeichnung" besteht, damit die Vergangenheit der Physik auf die zukünftige Entwicklung des Universums und seinem Inhalt zurückwirken kann...


JGC
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  #5  
Alt 22.05.08, 01:28
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: was ist zeit? vol. 2

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ja und? Was bedeutet das letztlich??
"Ja und?" bedeutet einen betont unschuldig tuenden @JGC.

Zitat:
Werden also dabei nicht im Prinzip Informationen aus der Vergangenheit des Makrokosmoses(weite Entfernungen) mit den zukünftig möglichen Voraussetzungs-Konfigurationen im Jetzt(direkt im "Hier" des Mikrokosmoses des Bewusstseins und der Messgeräte)) miteinander verknüpft und getätigt...?
Fragen werden immer wichtig sein.

Hmmm. So dargestellt denke ich das nein.

Ich beobachte... jetzt ein Signal.
Es war... vor meinem Beobachtungszustand.
Es ist ... jetzt Bestandteil meines Zustandes.
Das verursachende Objekt?... Ich werde es niemals direkt erfahren.

Lichtlaufzeit nach Erfahrung, danach Berechnung aus Winkelpeilung, Fernerfahrung, Astro-Erfahrung.

Nach der Lichtlaufzeit lässt sich zurückrechnen, wann das beobachtete Ereignis veglichen an meiner Eigenzeit war. Relativitätstransformation ist nach Galilei (geringe relative Unterschiede) oder Lorentz (vor allem relativistisch interessant) möglich.


Was ich "habe", entschricht/entsprach meiner Gleichzeitigkeitsebene.
Für weitere Bezüge können Möglichkeiten-Kataloge bestehen. Für unbekannt vielleicht vergangenes oder vielleicht zukünfiges kann ich nur Möglichkeiten benennen; es ist jeweils ohne Zutreffen-Gewähr.

Zitat:
Einer Datenverarbeitung gleich, welches ein Geschehen optisch auf der Bildspur und akustisch auf der Tonspur abhandelt?(EM & Grav geschehen ergeben zeitlich untereinander in Beziehung gestellt zusammen den "wirklichen" Inhalt)
Hm ja. Signale erfahre ich direkt, auslösendes Geschehen nur indirekt über Signale.

Signalerfahrung ist für mich erfahrene Wirklichkeit. Ob das erfahrene Signal von einer Henne oder von einer Fälschung herrührt, werde ich nicht unterscheiden können. Spielt ansich keine Rolle, das auslösende war so oder so Wirklichkeit (etwa eine Henne oder die Magnetspur auf einem wirklichen Signalträger).

Zitat:
Das ist schon richtig, aber WANN ist der vorhandene Zustand gültig, den du in den fernen des Alls beobachten kannst.. Zur gleichen Zeit, wie du das Objekt beobachten kannst??
Ich unterscheide zwischen momentaner Erfahrung und der erfahrenen Auslösung als relative Gleichzeitigkeit. Wie oben kurz angerissen, Relativitäten sind berechenbar.

Zitat:
Man sollte sich mal die Frage stellen, worin diese "Folgeerkennung" und die "Aufzeichnung" besteht, damit die Vergangenheit der Physik auf die zukünftige Entwicklung des Universums und seinem Inhalt zurückwirken kann...
Dazu lief doch mal das hochinteressante Thema der Selbstorganisation. Wind beinhaltet Druck, Feuchtigkeit, Staub, reibt über lange Zeiten am Felsen. Jener Jener reagiert nach und nach Mit Abrieb, Verwitterung. Die Natur liest nicht die Chronik sondern quasi den letzten Eintrag der Chronik.

Damit prägt Vergangenes unter Möglichkeitennutzung auf Zukünftiges. Geschehen findet auf dem aktuellen Zustand als Jetzt statt. Zustandserinnerung wird lokal und jetzt ausgewertet.


-- Das entspricht doch genau jenem, was du immer wieder in 1000 Verwirbelungen sagst? Durch das Wirbeln wird es immer wahllos und falsch. Wenn du sowas dann hochhältst, kann es auf keinen Fall forengeeignet sein. Man nutzt den Gartenschlauch nicht als Peitschgitarre. Nutze eine Gitarre oder eine Peitsche. Unterschiede sind signifikant und wollen von der Alltagserfahrung her erkannt sein. Es gibt kein "aber", kein "ja und?". Es gibt auf dem Vorzustand realisierte Möglichkeit, fertig.


Gruß Uranor
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  #6  
Alt 22.05.08, 16:15
JGC JGC ist offline
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Hi Uranor..


Genau das..

Zitat:
Signalerfahrung ist für mich erfahrene Wirklichkeit. Ob das erfahrene Signal von einer Henne oder von einer Fälschung herrührt, werde ich nicht unterscheiden können. Spielt ansich keine Rolle, das auslösende war so oder so Wirklichkeit (etwa eine Henne oder die Magnetspur auf einem wirklichen Signalträger).
Da frage ich dich...

Ein Ereignis, 1 Lichtjahr weit weg...

Du siehst es momentan gerade.. (Boummmmm...)

Was meinst du..

Ob du wohl auch seiner Grav-Wirkung im selben Moment ausgeliefert bist wie der leuchtenden EM-Erscheinung? Die ein Jahr brauchte, bis sie bei dir ankam?


JGC
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  #7  
Alt 22.05.08, 16:50
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ein Ereignis, 1 Lichtjahr weit weg...

Du siehst es momentan gerade.. (Boummmmm...)

Was meinst du..

Ob du wohl auch seiner Grav-Wirkung im selben Moment ausgeliefert bist wie der leuchtenden EM-Erscheinung? Die ein Jahr brauchte, bis sie bei dir ankam?
salve JGC,

das Objekt wird mir sein G-Signal nicht vorenthalten. Gravitation ist durchdringend. Ich muss nicht hinsehen und spüre sie doch. Wir werden also gegenseitig die Signale kennen, seit wir gemeinsam auf der Piste sind. 2 Planeten, wir steuern beide einen Raumpunkt 1/2 LJ entfernt, gegeneinander gerichtet an.

Na ja, das ist in der Auswirkung so gut wie nix. Der gemeinsame Schwerpunkt zum Mond liegt für uns innerhalb der Erde. Alle Jahre wieder, der Sprung vom Brett visiert einen kreiswandernden Punkt innerhalb der Erde an.

Wer buddelt eben mal ein Loch, damit sich das feststellen lässt? Im Grunde sollte die Tide ja mit dem Lot verfolgbar sein. Hier stutzt meine Vorstellung. Wieso ist das offenbar nicht? Irgendwann will ich Lulas Hund, den Dusty fragen. Der spürt doch Tektonik, also wohl die Gravitations-Besonderheiten? Ich kann einfach nur p**** den gemeinsamen Schwerpunkt anfallen.

Gruß Uranor
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  #8  
Alt 26.05.08, 10:52
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Ein Ereignis, 1 Lichtjahr weit weg...

Du siehst es momentan gerade.. (Boummmmm...)

Was meinst du..

Ob du wohl auch seiner Grav-Wirkung im selben Moment ausgeliefert bist wie der leuchtenden EM-Erscheinung? Die ein Jahr brauchte, bis sie bei dir ankam?

Das nannte FEYNMANN die "effektive Zeit" also die Zeit, in der Du ein Ereignis siehst, es kann ja in Wirklichkeit (zur wahrhaft "gleichen" Zeit) schon wieder verschwunden sein.

Davon ist aber die Gravitation rein logisch zu trennen. Sie wirkt ja entsprechend der Entfernung eben reziprok zum Quadrat und offensichtlich immer nur gleichzeitig.
__________________
ingeniosus
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Hat der menschliche Geist ein neues Naturgesetz bewiesen, ergeben sich mit Sicherheit (Wahrscheinlichkeit=1) sofort neue Fragen und Unklarheiten!
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  #9  
Alt 26.05.08, 13:20
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von ingeniosus Beitrag anzeigen
Das nannte FEYNMANN die "effektive Zeit" also die Zeit, in der Du ein Ereignis siehst, es kann ja in Wirklichkeit (zur wahrhaft "gleichen" Zeit) schon wieder verschwunden sein.

Davon ist aber die Gravitation rein logisch zu trennen. Sie wirkt ja entsprechend der Entfernung eben reziprok zum Quadrat und offensichtlich immer nur gleichzeitig.

Ganz genau!

Daher habe ich die Theorie, das die LG in Wahrheit die kosmische Nullstellung ist und das alles was EM- mäßig abgeht nie schneller als LG werden kann und alles was gravitativ abgeht, prinzipiell niemals langsamer werden kann wie die LG..

Aber dafür hat man mir schon so oft den Kopf "gewaschen", das ich so langsam die Lust verliere, überhaupt noch darüber zu reden..

So würde sich nämlich einfach erklären lassen, wie die vergangenen Möglichkeiten und deren zukünftigen Möglichkeiten (wie beim Seile drehen) zu einer momentanen Gegenwart wird, die wir mit unseren Bewusstsein und Messgeräten wahrnehmen können und alle physikalischen Extrawurst-Probleme würden sich einfach in Wohlgefallen auflösen, weil beide Geschehens-Verlaufsrichtungen zeitlich und kausal entgegengesetzt aufeinander zulaufen und sich im "Hier und Jetzt" treffen und unseren momentanen Erlebnis-Frame gestalten, der sich Augenblick zu Augenblick zu einem fortgesetzten Wahrnehmungsfilm aneinanderreiht und dadurch uns erst eine Zeit vorstellbar macht.

Aber wie gesagt...


JGC
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  #10  
Alt 26.05.08, 15:21
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Uranor Uranor ist offline
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Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Daher habe ich die Theorie, das die LG in Wahrheit die kosmische Nullstellung ist und das alles was EM- mäßig abgeht nie schneller als LG werden kann und alles was gravitativ abgeht, prinzipiell niemals langsamer werden kann wie die LG..

Aber dafür hat man mir schon so oft den Kopf "gewaschen", das ich so langsam die Lust verliere, überhaupt noch darüber zu reden..
Nun, worauf stützt du denn deine Annahme? Auf welche Beobachtungen beziehst du dich? Referenzen hast du noch nie benannt. Die Beobachtungslage widerspricht dir jedenfalls ständig und überal.

Licht wird mit totaler Präßision mit c gemessen. Hast du dir schon mal angeschaut, mit welcher enormen und exakten Reprodozierbarkeit die Messungen erfolgen? Selbst unsere Märchentante getraut sich nicht, auch nur in der Plauderecke solche Morritaten zu verkünden.

Und die Gravitation? Die wird halt auch durch Bosonen vermittelt. Kannst ja was anderes annehmen. Nur müsstest du das begründen.

Und genau da fehlt es. Es interessiert sich wirklich niemand für die leeren Vorstellungen anderer. Du selbst stehst total auf die Beobachtung. Deine ist ja turmhoch richtiger als das, was alle anderen beobachten.

Jo, dann mach halt deine Beobachtung. Machst du sie nicht, ist alles, was du sagst, leer und frei einfach so dahin geplappert. Und genau das würde dir nicht mal meine Oma abkaufen. Denn sie verfügt über Lebenserfahrung.


Gruß Uranor
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