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  #1  
Alt 28.08.17, 13:10
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.798
Standard Bob und Alice im Wunderland

Ich weiß ich flippe gerade wieder etwas aus,
..aber wenn ich davon ausgehe, dass die Geschwindigkeit mit der wir uns (bzw. Bob und Alice) durch das Umfeld bewegen ein statistischer Wert ist und dieser im Mittel „So“ („ct“) beträgt (Also So die Summe aller Wege der Quanten von Bob und Alice ist) dann bewegen sich beide gleich schnell (ob wohl sie ruhen können (ala Epstein). (Von mir aus innerhalb der Placksekunde, wenn jemand eine reale Strecke benötigt)

dSo^2 (Bob) – dSo^2 (Alice) = 0.

Dann können sich doch Bob und Alice nur über Teilchen „unterhalten“ die sich (in der Summe) ebenfalls mit So bewegt haben, sonst würden sich die Weltenlinien nicht treffen. Ihre ganze Welt – „Ihre relative Wirklichkeit“ ist alleine durch ihr eigenes „So“ definiert. Nicht „Nichts ist schneller als c“ sondern nur das was für Bob und Alice wirklich (messbar) ist.

Alles was zwischen Ereignis 1 und Ereignis 2 dieselbe Strecke "So"zurückgelegt hat ist für uns real. (unabhängig vom Abstand)

Das bedeutet aber nicht, dass es keine Teilchen mit v<c oder v>c geben kann. Sie würden nur nicht auf Bob oder Alice treffen. Kurz die Konstanz von c ist eine Beobachter abhängige (makroskopische) Größe – Da sie es selbst sind, die nichts anderes Wahrnehmen können.

Die Welt der Quanten sieht aber anders aus. Dort gilt die die (statistische) Konstanz von c nicht. Hier gibt es alle "Geschwindigkeiten" - tausend Wege - die erst in einer statistisch auswertbaren Menge an Ergebnissen wieder 1 ergeben. Bzw. wir müssen lange Messen, bis wir ein Ergebnis haben das in der Summe einem Weg von „So“ entspricht.

Daher können Quanten-Teilchen aus Sicht von Bob und Alice scheinbar aus der Vergangenheit oder Zukunft auf uns Einfluss nehmen. Ist aber ein statistisches Problem.

Ich frage mich nu gerade wie die Geometrie des Umfelds sein muss, dass das ein Körper mit „v=1“ immer nur gequantelte Wegstrecken von anderen Teilchen wahrnimmt.

Also ein Photon nur dann wahrnehmen kann, wenn es bestimmte Werte besitzt. Alle anderen Photonen (die nicht „h*Frequenz“) entsprechen wird (kann) es zwar auch geben, aber ihre Wegstrecken werden nie „So“ ergeben.

Versteht jemand was ich meine?

Es gibt eine Menge an Photonen deren statische Weglänge „So“ ergeben kann (hier gilt immer E/f=h) – aber es gibt Photonen deren Weg nie „So“ ergibt. Das sind alle Photonen deren Energie/Frequenz nicht „h“ ergibt. Die gibt es auch (im Quantenschaum) – doch wir sehen sie nicht („nie“).

Es gibt Teilchen die wir nicht sehen/messen können, da die Summe ihrer Wege nie „So“ ergibt. Darin könnten imho andere Welten versteckt sein.

Es gibt ja das Integral für alle Wege – Und man sagt das Teilchen immer den längsten Weg nehmen. Aber ich denke, die „längste Weglänge“ ist Beobachter abhängig (relativ – abhängig von der absoluten Wegstrecke So). Es ist nicht (per se) der längste Weg (von allen Wegen die theoretisch möglich wären) – sondern exakt der Weg (aber einer von vielen) den auch Bob und Alice (und allem was für uns "verwirklicht" ist) zurücklegen.

Es ist Ihr eignes makroskopisches „So“ dass ihre makroskopische „Wirklichkeit“ definiert.

Es ist nur so, dass alles größer als „?“ 5-50-100 Atome? statistisch gesehen eben denselben Weg zurücklegt.

Unterhalb der „Makroschwelle“ gibt es „statische Ausreiser“ deren Weg nicht „So“ entspricht – wobei sich ihr Weg mit unserem so eben nicht mit schneidet.

Gruß EvB

PS: Ich meine „da draußen“ könnte es viele Welten geben – deren mittleres „So“ größer oder kleiner ist als unseres. Deren Photonen bewegen sich mit einem „anderen v“ – einem „anderen h“ und nicht alle sind stabil? Oder anders – könnten Bob und Alice ihr "So" ändern, dann könnten sie in alle Welten reisen die die VWI so hergibt.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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