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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #91  
Alt 30.04.08, 13:31
pauli pauli ist offline
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Registriert seit: 03.06.2007
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Standard AW: Licht: Welle oder Teilchen?

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
möbius,
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Ist denn innerhalb der Forschergemeinschaft der Physiker der Begriff der "Vakuumwellenernergie" schon akzeptiert und durch Experimente empirisch bestätigt worden?
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Für Physiker ist es meßbar, daß Licht in Wellenform das Vakuum durchquert und daß es einen Impuls trägt. Also ist Licht impulstragende Vakuumwellenenergie, oder?
lol
Und wie nennt man den Fall, wenn Licht in Wellenform Glas durchquert, impulstragende Glaswellenenergie?

Gutes Beispiel dafür, wie aus eigenen Begriffen eigene Realitäten entstehen
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  #92  
Alt 30.04.08, 13:56
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Licht: Welle oder Teilchen?

criptically,
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Ein Antiproton hat noch niemand gesehen!
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http://de.wikipedia.org/wiki/Antiproton
“Das Antiproton wurde erstmals 1955 im Lawrence Berkeley National Laboratory mit einem Protonenstrahl von 6,3 GeV, der auf ein Kupfertarget traf, künstlich erzeugt.“

orca,
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Die Ablenkung im Gravitationsfeld ist unabhängig von der Masse der Photonen, in der klassischen Formel taucht die Photonenmasse nicht auf.

Die doppelte Ablenkung im Gravitationsfeld beruht nicht auf der Gravitationskraft, sondern auf der Änderung der Frequenz und der Wellenlänge des Lichts durch das Gravitationsfeld
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Ist es nicht phantastisch, was Physiker so alles wissen? Wenn man sie fragt, was Gravitation ist und wie sie zustande kommt, müssen sie passen, aber sie wissen ganz genau, was in einem Gravitationsfeld mit Licht passiert, obwohl sie auch das Licht noch nicht richtig verstehen.

Nix genaues weiß man nicht, aber man tut so, als wisse man, um nicht blöd dazustehen.

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Bezugssystem, die ruhen oder die sich geradlinig gleichförmig bewegen, weil sie frei von äußeren Kräften sind, nennt man Inertialsysteme.
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Solche Systeme gibt es aber im Universum nicht, sondern nur in den Köpfen von Physikern. Geradlinige gleichförmige Bewegung ohne Krafteinwirkung ist nun mal in Gravitationsfeldern nicht möglich, es sei denn, man betrachtet einen mathematischen Punkt. Und Ruhe gibt es auch nirgendwo im Universum, alles bewegt sich gegeneinander. Inertialsysteme sind Näherungssysteme z.B. bei der Betrachtung eines geostationären Satelliten, bei dem das sich ändernde G-Potential bezogen auf dessen Ausdehnung vernachlässigbar ist.

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Aus dem galileischen Relativitätsprinzip folgt, daß man auch mit Hilfe des Lichts nicht zwischen Ruhe und geradlinig gleichförmiger Bewegung unterscheiden kann.
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Es gibt im Universum keine von äußeren G-Kräften freie physische Entitäten, nur Engel fliegen kräftefrei und nur Götter ruhen! Das hat Herr Galilei wohl noch nicht gewußt. Will ich geradlinig gleichförmig an der Erde vorbeifliegen, muß ich ständig beschleunigen, und zwar an jedem Ort unterschiedlich. Und auf einem radialen Kurs gilt das genauso. Selbst der freie Fall ist nicht kräftefrei aufgrund unterschiedlichen G-Potentials über die radiale Abmessung des fallenden Körpers gemessen. Ein frei fallender Körper wird langgezogen, je näher er einer Masse kommt.

pauli,
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Und wie nennt man den Fall, wenn Licht in Wellenform Glas durchquert, impulstragende Glaswellenenergie?
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Glaslichtwellenenergie! Das wäre nicht mal falsch, denn die Lichtwelle im Glas ist ja von der Lichtwelle im Vakuum verschieden. Physiker drehen es halt nur um, sie sprechen von einer Lichtwelle im Vakuum, von einer Lichtwelle im Glas, im Wasser etc.

Vakuumlichtwelle = Lichtwelle im Vakuum, ersteres spart 2 Buchstaben und 2 Leerzeichen!


Gruß

Ge?ndert von uwebus (30.04.08 um 14:03 Uhr)
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  #93  
Alt 30.04.08, 14:17
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Licht: Welle oder Teilchen?

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
orca,
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Die Ablenkung im Gravitationsfeld ist unabhängig von der Masse der Photonen, in der klassischen Formel taucht die Photonenmasse nicht auf.

Die doppelte Ablenkung im Gravitationsfeld beruht nicht auf der Gravitationskraft, sondern auf der Änderung der Frequenz und der Wellenlänge des Lichts durch das Gravitationsfeld
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Ist es nicht phantastisch, was Physiker so alles wissen? Wenn man sie fragt, was Gravitation ist und wie sie zustande kommt, müssen sie passen, aber sie wissen ganz genau, was in einem Gravitationsfeld mit Licht passiert, obwohl sie auch das Licht noch nicht richtig verstehen.
Orca versteht von Physik genausoviel wie du, ich, Verona Feldbusch, Tim Mälzer oder Karl Dall.
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  #94  
Alt 30.04.08, 14:47
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
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Standard AW: Licht: Welle oder Teilchen?

Zitat:
Ist es nicht phantastisch, was Physiker so alles wissen? Wenn man sie fragt, was Gravitation ist und wie sie zustande kommt, müssen sie passen, aber sie wissen ganz genau, was in einem Gravitationsfeld mit Licht passiert, obwohl sie auch das Licht noch nicht richtig verstehen.
Aber ausgerechnet Nichtforscher wissen ganz genau, wie die Natur aufgebaut ist. Merxwürdig nur, wen sie tatsächlich mal auf eine Frage antworden, erzählen sie lauter Müll, der mit der Natur gar nix zu tun hat.




@pauli, du hast eine wahre Gabe, aus den Posts teffsicher das wesentlich rauszuziehen. Und es ist dann auch die Dosis, die man grad noch schmunzelnd ertragen kann.

Gruß Uranor
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  #95  
Alt 30.04.08, 15:15
orca orca ist offline
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Standard AW: Licht: Welle oder Teilchen?

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen

orca,

Inertialsysteme sind Näherungssysteme z.B. bei der Betrachtung eines geostationären Satelliten, bei dem das sich ändernde G-Potential bezogen auf dessen Ausdehnung vernachlässigbar ist.

Gruß
Ein geostationären Satellit ist kein Inertialsystem, weil er eine Winkelgeschwindigkeit von omegaF = 0,727 *10^-4 s^-1 hat und deshalb eine Führungsbeschleunigung im Gravitationsfeld der Erde von aF= r*omegaF aufweist, wenn r der senkrechte Abstand zur Drehachse der Erde ist.

Ob "das sich ändernde G-Potential bezogen auf dessen Ausdehnung vernachlässigbar ist" ist ganz unerheblich. Auf einer geostationären Umlaufbahn ändert sich übrigens das G-Potential überhaupt nicht.

Die Unterscheidung von Inertial- und Nichtinertialsystem ist wichtig, weil die klassischen Gesetze der Kinematik und Kinetik nur in idealisierten Inertialsystemen eine einfache Form annehmen. In manchen Fällen kann man es sich leicht machen und von diesen einfachen, idealisierten Fällen ausgehen, wenn der dadurch auftretende Fehler gering genug bleibt.

Siehe hierzu in einem Fachbuch der klassischen Mechanik die Kapitel "Kinematik der Relativbewegung" und "Kinetik der Relativbewegung", in Büchern der relativistischen Popphysik steht zu diesem Thema viel Unsinn.

MfG
Orca

Ge?ndert von orca (30.04.08 um 15:17 Uhr)
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  #96  
Alt 30.04.08, 15:21
pauli pauli ist offline
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Standard AW: Licht: Welle oder Teilchen?

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Und es ist dann auch die Dosis, die man grad noch schmunzelnd ertragen kann.
Hi Uranor,

ja, man muss sich schon anstrengen die Balance zu wahren, schliesslich weiß man nie, ob Verona Feldbusch sich mal in die Diskussion einmischen wird um zu klären, in welchem schwarzen Loch ihr Ehegatte die ganze Kohle versenkt hat
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  #97  
Alt 30.04.08, 15:40
orca orca ist offline
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Standard Wissenschaftliche Qualifikation

Zitat:
Zitat von Spieweck

Die doppelte Ablenkung im Gravitationsfeld beruht nicht auf der Gravitationskraft, sondern auf der Änderung der Frequenz und der Wellenlänge des Lichts durch das Gravitationsfeld.

n(Psi) = 1 / (1 + 2 Psi /c²)

n(r) = 1 / [1 - 2 G m /(r c²)]
Mit der wissenschaftlichen Leistung und Qualifikation von uwebus, Urinator und Pauli kann F. Spieweck natürlich nicht mithalten.

Frequenzänderung der Cs-atome, Zwillingsparadoxon, Lichtablenkung im Gravitationsfeld, Periheldrehung der Planetenbahn, Frequenzverschiebung von Spektrallinien, Lense-Thirring-Effekt, Sagnac-Effekt lassen sich nach Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Frank Spieweck auf einem "klassischen metrologischen" bzw. "energetischen Weg" erklären, wobei nur Elementarmathematik erforderlich ist.

[von 1966 bis 1999 Wissenschaftlicher Laborleiter/Regierungsdirektor in der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig,
Träger des Helmhotzpreises von 1981]

www.helmholtz-fonds.de/preis.htm

Spieweck, Frank:
Relativistische Effekte - neu erklärt
Aachen: Shaker, 2000
ISBN 3-8265-7889-9

Zitat:
Literaturliste der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig

Der 54 Seiten umfassende PTB-Bericht von Frank Spieweck und Horst Bettin "Methoden zur Bestimmung der Dichte von Festkörpern und Flüssigkeiten" PTB-W-46, Braunschweig, Oktober 1991, 2. Nachdruck Februar 1998, mit Tabellen und Formeln zur Wasserdichte, Quecksilberdichte, Dichte von Ethanol-Wasser-Mischungen, Dichte von wässrigen Saccharoselösungen sowie der Luftdichte ist vergriffen. Eine aktualisierte Neuauflage wird vorbereitet.


Veröffentlichungen


W. Gorski, H.-G. Toth: Destilliertes Wasser als Dichtereferenzmaterial - Die elektrische Leitfähigkeit als Kriterium seiner Güte. PTB-Mitteilungen 98 (1988), S. 324-325

F. Spieweck, H. G. Toth: Dichtemessungen mit einer untergetauchten Waage. PTB-Jahresbericht 1988, S. 155


K. Sommer, H. Adametz, H. Fehlauer: Normalproben zur Darstellung und Weitergabe der Einheit der Dichte. Metrologische Abhandlungen, Berlin 9 (1989) 1, S. 65-76


F. Spieweck, A. Kozdon, H. Wagenbreth, H. Toth, D. Hoburg: A Computer-controlled Solid-density Measuring Apparatus. PTB-Mitteilungen 100 (1990), S. 169-173


H. Bettin, F. Spieweck: Die Dichte des Wassers als Funktion der Temperatur nach Einführung der Internationalen Temperaturskala von 1990. PTB-Mitteilungen 100 (1990), S. 195-196


H. Bettin, F. Spieweck: Die Dichte wäßriger Saccharoselösungen nach Einführung der Internationalen Temperaturskala von 1990 (ITS-90). PTB-Mitteilungen 100 (1990), S. 369-371


F. Spieweck, H. Bettin, H. Toth: Einfache Dichtebestimmung mit einer oberschaligen Waage. wägen + dosieren (6/1990), S. 20-25


H. Bettin, F. Spieweck: A Revised Formula for the Calculation of Alcoholometric Tables. PTB-Mitteilungen 100 (1990), S. 457-460


H. Bettin, F. Spieweck, H. Toth: A computer-operated fluid-density measuring device using a balance and two permanent magnets. Meas. Sci. Technol. 2 (1991), S. 1036-1038


P. Seyfried, P. Becker, A. Kozdon, F. Lüdicke, F. Spieweck, J. Stümpel, H. Wagenbreth, D. Windisch, P. De Bièvre, H. H. Ku, G. Lenaers, T. J. Murphy, H. S. Peiser, S. Valkiers: A determination of the Avogadro Constant. Z. Phys. B - Condensed Matter, 87 (1992), S. 289-298


A. Kozdon, F. Spieweck: Transferring the density unit to small silicon artifacts. PTB-Mitteilungen 102 (1992), S. 3-7


A. F. Kozdon, F. Spieweck: Determination of Differences in the Density of Silicon Single Crystals by Observing Their Flotation at Different Pressures. IEEE Trans. Instrum. Meas. 41 (1992), S. 420-426


F. Spieweck, H. Bettin: Review: Solid and liquid density determination. tm - Technisches Messen 59 (1992), S. 237-244; 285-292


R. Belac, H. J. Groß, H. Bettin, F. Spieweck: Volumenmeßgeräte für Laboratoriumszwecke. PTB-Prüfregeln, Band 21. Physikalisch-Technische Bundesanstalt 1992, S. 1-61


H. Bettin, F. Spieweck, H. Toth: Bestimmung der Oberflächenspannung mit Hilfe eines Glasstengels. PTB-Mitteilungen 103 (1993), S. 147-148


F. Spieweck: Sensors for Measuring Density and Viscosity. In: W. Göpel, J. Hesse, J. N. Zemel (eds): Sensors. A Comprehensive Survey; H. H. Bau, N. F. de Rooij, B. Kloeck (eds): Vol. 7 Mechanical Sensors, VCH Weinheim 1994, S. 359-372


H. Bettin, P. Seyfried+, F. Spieweck, H. Toth: A method for determining the density of small 28Si samples. PTB-Mitteilungen 104 (1994), S. 17-19


F. Spieweck: Das Internationale Einheitensystem - Entwicklung der Einheiten und heutiger Stand. Physikalisch-Technische Bundesanstalt, PTB-Bericht PTB-W-58, Braunschweig 1994, S. 1-21


......

F. Michel, K. Sommer, F. Spieweck: Untersuchungen zur Ermittlung der Meßunsicherheit von Kolbenhubpipetten mit Volumen von 1 µl bis 50 µl. PTB-Mitteilungen 105 (1995), S. 437-444


F. Spieweck: Viskositätsunabhängige Dichtemessung mit einem quer schwingenden Meßrohr. tm - Technisches Messen 63 (1996), S. 194-196


F. Spieweck: Festkörper, Dichtebestimmung. In: F. Kohlrausch, Praktische Physik, Bd. 1, 24. Aufl., B. G. Teubner, Stuttgart 1996, S. 363-365


F. Spieweck: Flüssigkeiten, Dichtebestimmung. In: F. Kohlrausch, Praktische Physik, Bd. 1, 24. Aufl., B. G. Teubner, Stuttgart 1996, S. 370-373 und Bd. 3, S. 347; 349-350


H. Bettin, M. Gläser, F. Spieweck, H. Toth, A. Sacconi. A. Peuto, K. Fujii, M. Tanaka, Y. Nezu: International Intercomparison of Silicon Density Standards. IEEE Trans. Instrum. Meas. 46 (1997), S. 556-559


P. De Bièvre, S. Valkiers, R. Gonfiantini, P. D. P. Taylor, H. Bettin, F. Spieweck, A. Peuto, S. Pettorruso, M. Mosca, K. Fujii, M. Tanaka, Y. Nezu, A. J. Leistner, W. J. Giardini: The Molar Volume of Silicon. IEEE Trans. Instrum. Meas. 46 (1997), S. 592-595


R. Belac, H. J. Groß, H. Bettin, F. Spieweck: Volumetric laboratory instruments. PTB Testing Instructions 21 (1997), S. 1-60


H. Bettin, A. Emmerich, F. Spieweck, H. Toth: Dichte wäßriger Glucose-, Fructose- und Invertzuckerlösungen (Density data for aqueous solutions of glucose, fructose and invert sugar). Zuckerindustrie 123 (1998), Nr. 5, S. 341-348

.......usw



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© Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Erstellt am: 2004-04-01, letzte Änderung: 2007-07-24, Daniela Klaus

www.ptb.de/de/org/3/33/333/literatur.htm

Ge?ndert von orca (10.08.08 um 18:46 Uhr)
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  #98  
Alt 30.04.08, 15:55
pauli pauli ist offline
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Registriert seit: 03.06.2007
Beitr?ge: 1.479
Standard AW: Wissenschaftliche Qualifikation

Zitat:
Zitat von orca Beitrag anzeigen
Mit der wissenschaftlichen Leistung und Qualifikation von Urinator und Pauli kann F. Spieweck natürlich nicht mithalten.
na das will ich meinen, Franz Spielwech ist nicht mehr im Rennen, wir schon
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  #99  
Alt 30.04.08, 16:03
Querkopf Querkopf ist offline
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Beitr?ge: 192
Standard AW: Licht: Welle oder Teilchen?

Bei mir ist das mit der ART schon etwas her, aber wenn mich meine grauen Zellen nicht täuschen spricht Orca doch von Gravitationsrotverschiebung, bzw. von radialen lichtartigen Kurven.
Ich bin jetzt kein Experte und hab's auch nicht nachgerechnet, aber so falsch das ich das jetzt auf den ersten Blick sehen könnte ist es zumindest nicht.
__________________
Don't like QED rules? Go somewhere else, to another universe perhaps, where the rules are simpler: http://www.youtube.com/watch?v=5VMu1...eature=related
How to become a BAD theoretical physicist:
http://www.phys.uu.nl/~thooft/theoristbad.html
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  #100  
Alt 30.04.08, 16:29
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Wissenschaftliche Qualifikation

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Zitat von orca Beitrag anzeigen
Mit der wissenschaftlichen Leistung und Qualifikation von uwebus, Urinator und Pauli kann F. Spieweck natürlich nicht mithalten.
Ungebackener Witzbold, du spielst mit deinem Leben!
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