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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #221  
Alt 05.06.09, 10:27
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JoAx JoAx ist offline
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Hallo Uwe.

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
... denn frag doch mal, was eine "elektrische Ladung" physisch ist, eine Antwort wirst du nicht erhalten. ...
Weil die Physik sich auf die beobachtbaren TATSACHEN verlässt, und nicht auf spekulationen. Man kann nicht alles, was man beobachten kann, auf eine Ursache zurückführen. Manche Dinger müssen als gegeben hingenommen werden. Du unterstellst dem Vakuum, mit deiner Arche, auch eine ganze Rheie an Eigenschaften, die nicht bewiesen, sondern nur postuliert sind. Aus philosophischen! Gründen.

Die Physik kann dagegen auf einen Elektronen- und ein Protonen-strahl, die sich in einem Magnetfeld bewegen, zeigen, und mit den unterschiedlichen Verhalten dieser Strahlen die Einführung der elektrischen Ladungen begründen. Kanst du so etwas auch? Nicht philosophisch! Ohne solcher Aussagen: "Alles unterliegt der Alterung..." oder "Die Veränderungen sind so klein, dass man sie bis jetzt nicht entdeckt hat ...", kanst du das? Wenn nicht, dann ist das alles Isotherik - deine Arche.

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
... ohne jeden weiteren Schnickschnack.
Newton hatte auch nur absoluten Raum und absolute Zeit, und keinen weiteren "Schnickschnack". Und eine Weile war alles auch SUPER! Eine Weile.


Gruss, Johann
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  #222  
Alt 05.06.09, 12:29
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Lichtermüdung

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Weil die Physik sich auf die beobachtbaren TATSACHEN verlässt, und nicht auf spekulationen. Man kann nicht alles, was man beobachten kann, auf eine Ursache zurückführen. Manche Dinger müssen als gegeben hingenommen werden. Du unterstellst dem Vakuum, mit deiner Arche, auch eine ganze Rheie an Eigenschaften, die nicht bewiesen, sondern nur postuliert sind. Aus philosophischen! Gründen.
Das ist richtig, aber es führt eben zu einem empirieverträglichen Modell, insofern kann man davon ausgehen, daß die Annahme begründet ist.

Und zu den TATSACHEN der Physik: Wir streiten doch hier nicht um Labormessungen, sondern um die dem Expansionsmodell zugrundeliegende Annahme ermüdungsfreien Lichtes. Und das IST spekulative Physik genauso wie mein Modell. Aber mein Modell gibt eine BEGRÜNDUNG für die Entstehung der Dynamik, die von Seiten der Physik doch aussteht, weil sich Physiker bis heute diese Frage überhaupt noch nicht gestellt haben. Und mein Modell gibt weiter eine nachvollziehbare ERKLÄRUNG des Phänomens Gravitation, einer Wirkung des Vakuums, die ebenfalls noch aussteht in der Physik, denn ohne eine Definition der sog. Raumzeit kann man hier die Krümmung zwar postulieren, aber nicht sagen, WAS da eigentlich gekrümmt wird. In meinem Modell hat das Vakuum eine physische Basis und läßt sich den beobachtbaren Massen quantitativ und qualitativ zuordnen. Davon ist die RT noch lichtjahreweit entfernt.

Zitat:
....Ohne solcher Aussagen: "Alles unterliegt der Alterung..." oder "Die Veränderungen sind so klein, dass man sie bis jetzt nicht entdeckt hat ...", kanst du das? Wenn nicht, dann ist das alles Isotherik - deine Arche.
Meine Arche ist ein Modell, welches sich auf drei Meßwerte stützt: G, h und c. Damit befinde ich mich ohne jede Spekulation auf dem Gebiet der Empirie. Da G ein "statischer" und c ein "dynamischer" Wert ist, muß das Bindeglied h diese Kombination ermöglichen, daraus ergibt sich zwingend die Arche. Warum Physiker bis heute diese Verbindung nicht hergestellt haben, ist und bleibt mir ein Rätsel, da sie tagtäglich mit den drei genannten Meßwerten operieren.

Gruß
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  #223  
Alt 05.06.09, 15:13
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JoAx JoAx ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Das ist richtig, aber es führt eben zu einem empirieverträglichen Modell, insofern kann man davon ausgehen, daß die Annahme begründet ist.
Nein, kann man nicht. Die Annahme von Newton über die absoluten Raum und Zeit hat auch empirieverträgliche Ergebnisse geliefert, und liefert immer noch, in ihrem Definitionsbereich. Trotzdem mussten diese Annahmen fallengelassen werden. Weil diese im Detail der Empirie doch widersprechen.

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
... sondern um die dem Expansionsmodell zugrundeliegende Annahme ermüdungsfreien Lichtes.
Es gibt keine Annahmen bezüglich des ermüdungsfreien Lichts in der Physik. Es gibt (unbelegte) Behauptungen - Licht würde ermüden.

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
... denn ohne eine Definition der sog. Raumzeit kann man hier die Krümmung zwar postulieren, aber nicht sagen, WAS da eigentlich gekrümmt wird.
Warum bist du der Meinung, die Raumzeit wäre nicht definiert?! Das ist wieder eine haltlose Behauptung.

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Meine Arche ist ein Modell, welches sich auf drei Meßwerte stützt: G, h und c. Damit befinde ich mich ohne jede Spekulation auf dem Gebiet der Empirie.
Deine Arche stützt sich vor allem auf unbelegte Postulate über die Eigenschaften vom Vakuum. Damit befindest du dich auf jeden Fall auf dem Gebiet der Spekulationen.


Gruss, Johann
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  #224  
Alt 05.06.09, 15:50
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Es gibt keine Annahmen bezüglich des ermüdungsfreien Lichts in der Physik. Es gibt (unbelegte) Behauptungen - Licht würde ermüden.
Es gibt halt das Postulat ermüdungsfreien Lichtes in der Physik, wir betreiben doch hier keine Wortklauberei.

Zitat:
Warum bist du der Meinung, die Raumzeit wäre nicht definiert?! Das ist wieder eine haltlose Behauptung.
Na, dann nenn mir mal eine Quelle, in der die Raumzeit der RT als physische Größe qualitativ und quantitativ definiert wird. Und dann erklär mir, wie und warum diese Raumzeit sich ausdehnen soll.

Zitat:
Deine Arche stützt sich vor allem auf unbelegte Postulate über die Eigenschaften vom Vakuum. Damit befindest du dich auf jeden Fall auf dem Gebiet der Spekulationen.
Nein, sie stützt sich auf drei empirische Werte, die ich so miteinander verknüpfe, daß ein empirisch überprüfbarer Zusammenhang hergestellt wird. Wie anders willst du denn diese Konstanten miteinander verknüpfen wenn nicht über ein QuantenFELDmodell? Statik bedeutet Kräftegleichgewicht, Dynamik bedeutet Veränderung, also muß eine statische Grenze in einer dynamischen Umgebung dargestellt werden und das geht nur über ein dynamisches Feld mit innerer Wechselwirkung actio-reactio. Wenn du einen anderen Vorschlag hast, stell ihn hier ein. Meine Spekulation beruht lediglich auf dem Modellansatz, das Universum bestünde aus einem einzigen Grundbaustein.

Gruß
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  #225  
Alt 05.06.09, 18:21
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Standard AW: Lichtermüdung

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Es gibt halt das Postulat ermüdungsfreien Lichtes in der Physik,
Wo?

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Na, dann nenn mir mal eine Quelle, in der die Raumzeit der RT als physische Größe qualitativ und quantitativ definiert wird.
SRT:
quantitativ -> (x₁,x₂,x₃,ct)
qualitativ -> ds²=c²dt²-x₁²-x₂²-x₃²=const

Empirisch gesichert.

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
sie stützt sich auf drei empirische Werte, die ich so miteinander verknüpfe, daß ein empirisch überprüfbarer Zusammenhang hergestellt wird.
Mit der aus dem Himmel, und das meine ich wörtlich, gegriffener Arche, die vielen Postulaten (Annahmen) genügen muss. Ohne dass diese empirisch gesichert sind.


Gruss, Johann
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  #226  
Alt 05.06.09, 18:56
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
Wo?
Licht bewegt sich der Physik nach kräftefrei auf Geodäten. Kräftefreie Bewegung ist automatisch verlustlos, da ohne Wechselwirkung. Aber Licht wechselwirkt nachweislich im G-Feld, also stimmt Satz 1 nicht.

Zitat:
SRT:
quantitativ -> (x₁,x₂,x₃,ct)
qualitativ -> ds²=c²dt²-x₁²-x₂²-x₃²=const
Empirisch gesichert.
Das ist keine Definition, sondern Mathematik. Was ist Raumzeit physisch? Durch was unterscheidet sie sich von Materie/Masse? Und warum sollte sie sich ausdehnen? Begründung!

Zitat:
Mit der aus dem Himmel, und das meine ich wörtlich, gegriffener Arche, die vielen Postulaten (Annahmen) genügen muss. Ohne dass diese empirisch gesichert sind.
Du verstehst es immer noch nicht. G ist eine empirische Konstante, die sich auf einen ruhenden Körper bezieht. C ist eine empirische Konstante, die sich auf eine Energiemenge bezieht, die sich mit der empirsich maximal gemessenen Geschwindigkeit durch das Vakuum in Höhe eines ruhenden Körpers bewegt. h ist eine empirische Konstante, die sich auf die bisher kleinste nachweisbare Wirkportion bezieht. Diese drei empirischen Werte treten gleichzeitig am selben Ort auf, wenn man entsprechende Messungen durchführt, also müssen sie in einem Zusammenhang stehen. Diesen Zusammenhang stelle ich her derart, daß sich damit z.B. auch Voraussagen treffen lassen über die Größe von Atomen und Molekülen, die nahezu identisch sind mit den Werten der Quantenmechanik oder Voraussagen zur sog. Periheldrehung der Planeten, die ebenfalls mit den empirischen Werten übereinstimmen.

Da ist nichts aus dem Himmel gegriffen, sondern es werden einfach nur Meßwerte des selben Ortes zusammengefügt, so daß sich Gravitation, Masse, Materie, Zeitdilatation und etliche weitere Phänomene unter einen Hut bringen lassen, was der Physik bis heute noch nicht gelungen ist. Daß euch das nicht gefällt ist mir schon klar, denn welcher "Fachmann" läßt sich schon von einem Laien etwas sagen?

Gruß
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  #227  
Alt 05.06.09, 21:21
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Lichtermüdung

Das ist ok.

Dennoch ist ja indirekt ( ok., keine Galaxie aber das Grundprinzip ist ähnlich) in einem anderen Thread gezeigt worden, dass ein Photon, welches aus einem Galaktischen Halo in den "ich sage mal """leereren""" Raum fliegt, einer Art Potentialänderung unterworfen ist, heisst:
Aus einem gravitativ wirkenden Raum in einen stetig weniger gravitativen.

Dabei nimmt die Frequenz ab.


Oder?
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  #228  
Alt 06.06.09, 12:29
uwebus uwebus ist offline
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Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
Dabei nimmt die Frequenz ab
Wie wird die Frequenz gemessen? Wenn man eine Atomuhr verwendet, dann unterliegt diese ebenfalls dem G-Potential, wobei nicht sichergestellt ist, daß die Frequenzveränderung des Lichtes und die Zeitdilatation der Uhr parallel verlaufen, so daß ich zwar eine Frequenzabnahme messe, diese aber "verfälscht" ist durch die Zeitdilatation der Uhr. Die Zeitdilatation der Uhr im G-Feld verläuft proportional r^-1, die Frequenzänderung des Photons aber, letzteres als Feld betrachtet, dürfte proportional der Veränderung von c sein, also ~(1+SR/r)^(-3/2).

Überschläglich kann ich damit schreiben Delta-t Uhr/Delta-f Photon ~ (1+SR/r)^(3/2)/r. Daraus folgt wegen mit r abnehmendem Klammerwert, daß bei linearem Anstieg von r der Quotient geringer als linear ansteigt, daß also die Uhr gegenüber dem Photon zu langsam läuft und dadurch die Frequenzabnahme mit steigendem r zustande kommt. In Wahrheit nimmt die Lichtgeschwindigkeit und damit die Frequenz des Lichtes zur Masse hin ab, Licht überträgt beim Eindringen in ein G-Feld auf dieses Energie. Das ist auch wieder mechanistisch erklärbar damit, daß das Vakuum zur Masse hin energiedichter wird (der RT nach stärker “gekrümmt“ ist), so daß das Photon mit abnehmendem r in ein zäheres Umfeld eindringt und damit seine Oszillation träger wird (die "Federkonstante" des Vakuums steigt an, so daß bei gleichem Energieaufwand die Bewegungen langsamer werden, so wie dir das auch passiert, wenn du im Fitnesstudio die Gewichte erhöhst).

Daß diese Betrachtungsweise richtig zu sein scheint, belegt meine Berechnung des Shapiroeffektes, wo ja mit veränderlichem c gerechnet wird und nahezu exakt der empirisch gemessene Wert dabei herauskommt.

Gruß
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  #229  
Alt 07.06.09, 01:18
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JoAx JoAx ist offline
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Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Licht bewegt sich der Physik nach kräftefrei auf Geodäten.
Richtig.

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Kräftefreie Bewegung ist automatisch verlustlos, da ohne Wechselwirkung.
Auch richtig.

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Aber Licht wechselwirkt nachweislich im G-Feld, also stimmt Satz 1 nicht.
Nicht richtig.

Lichtablenkung im G.-Feld ist ART -> Geodäte.

Frequenzveränderung ist nur vergleich der Uhrganggeschwindigkeiten, könnte man sagen. Der Unterschied ergibt sich aus den verschiedenen Beschleunigungen, denen die Uhren beim Senden/Empfangen ausgesetzt sind -> RT.

Dazwischen (im G.-Feld) passiert nichts.

Gruss, Johann

PS: imho
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  #230  
Alt 07.06.09, 02:45
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Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Lichtermüdung

Zitat:
Zitat von uwebus Beitrag anzeigen
Licht bewegt sich der Physik nach kräftefrei auf Geodäten. Kräftefreie Bewegung ist automatisch verlustlos, da ohne Wechselwirkung. Aber Licht wechselwirkt nachweislich im G-Feld, also stimmt Satz 1 nicht.
Hallo uwebus,

wechselwirkt? Wo hast du denn diesen Unsinn her? Und wieso nachweislich? Wer hat das denn bitte nachgewiesen?

Licht folgt im Gravitationsfeld einer gebogenen Bahn, also einer Geodäte, so wie JoAx es treffend formuliert hat.

Mann kann sich das wie in einer Linse vorstellen, bei der die Lichtgeschwindigkeit nachweislich herabgesetzt wird. Da gibt es deine Wechselwirkung. Aber nie und nimmer im Gravitationsfeld. Mit was soll Licht im Gravitationsfeld denn wechselwirken?

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (07.06.09 um 02:52 Uhr)
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