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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1011
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AW: Offenes Stringmodell
Hallo Marco,
dieser Punkt würde mich jetzt auch genauer interessieren. Einerseits, ist es eine direkte Folge von Enerie-Masse- und schwere - träge Masse-Equivalenz, die von mir aus keiner weiteren Diskussion hier bedarf. Andererseits, möchte ich deine Auslegungen bezüglich der Identität eines Photons herzitieren. Würde die Identitätslosigkeit der Photone nicht dazuführen, dass sie "unterwegs" keine Gravitation verursachen können? Sondern erst, und nur bei einer Messung? Diese resultiert (bleiben wir bei einem Bespiel von vielen) aber in der Veränderung des energetischen Zustandes einer el. Ladung (in einem System von solchen). Die Veränderung erhöht die Ruhemasse des Systems, so dass letzten Endes nicht das Photon an sich die Grav. verursacht, sondern erst die "neue" Ruhemasse des Teilchensystems? Was meinst du zu dieser Logik? Gruss, Johann Schon erledigt: new thread Das könnte man dan löschen, dieser thread braucht keine Hilfe. Ge?ndert von JoAx (01.05.09 um 00:40 Uhr) |
#1012
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
von welchem Teilchensystem sprichst du? Eine elmag Welle kann man sich doch nicht als Teilchensystem vorstellen. Ich möchte hier aber auch nicht Jogis Thread durch meine Off-Topic-Beiträge verwässern. Mach also bitte einen neuen Thread auf, wenn du an einer weiteren Diskussion interessiert bist. Sorry nochmal an Jogi. Ich kann die unpassenden Beiträge gerne in einen neuen Thread verschieben, wenn du das wünschst. Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (01.05.09 um 00:04 Uhr) |
#1013
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AW: Offenes Stringmodell
Offenbar wollt ihr's jetzt wirklich wissen, ob wir JoLo nicht doch noch schlagen können.
Natürlich. Falls mein Geschreibsel eine andere Interpretation zuließ, bitte ich um Verzeihung. Die Elementarteilchen werden bei uns durch Strings von ganz bestimmten Längen repräsentiert. Und die Länge bestimmt in Verbindung mit der Rotation die Form. Ab einer Länge, bei der die vorderste Windung an der zweiten anliegt, erscheint das erste Fermion (Elektron/Positron). Alle kürzeren Strings bilden vorne nicht diesen geschlossenen Ring, deshalb können sie sich durch eine andere Struktur hindurch schrauben. (Auch durch Fermionen, das ist wichtig, z. B. für die Gravitation, aber auch für die el. und mag. Feldinduktion.) Zitat:
Peho hatte die Idee wohl schon vor vielen Jahren, wir sind dann eher zufällig übereinander gestolpert. (Das kann man im Nachbarforum noch nachvollziehen, is aber eher unspektakulär, für Außenstehende weitgehend uninteressant.) Und ich würde sogar noch einige Leute mehr zum Team zählen wollen, auch wenn sie manchmal eher unfreiwillig an der Entwicklung des Modells mitgewirkt haben, und es sogar immer noch tun. Mir würden da auf Anhieb mindestens 5 Namen einfallen, die auch dir sehr gut bekannt sein dürften. Und überhaupt, was heißt schon "entwickelt"? Wie ich weiter oben ja schon erwähnte, unterliegt das Modell einer stetigen Entwicklung, lediglich die Grundidee und damit auch die grundlegenden Postulate blieben bisher unverändert. Glaub' bloß nicht, dass wir uns immer in allem einig sind, manche Aspekte diskutieren wir viele Monate, ohne einen Konsenz zu erlangen. Dann bleibt das Thema halt liegen, bis sich neue Erkenntnisse ergeben. Ein schönes Beispiel für eine erfolgreiche Änderung stellt das Photon dar, das wir ja im Verlauf dieses Threads modifiziert haben. Damit lässt sich z. B. das Kopplungsverhalten viel besser erklären als mit dem "alten" Photon, bei dem die Überlappung stets nahe bei 100% lag. Aber auch ganz aktuell haben wir zwei Themen in der Mangel, die jeweils zu einer kleinen Modifikation führen können, man darf gespannt sein... Zitat:
Hier kommt man nicht mehr raus, jedenfalls nicht aus eigener Kraft. Selbst Z's Beiträge kann hier noch jeder lesen. Zitat:
Die Länge eines Elektronstrings? Dazu müsste man den Wert des Rotationsimpulses kennen, und selbst der differiert bei Elektronen je nach Energiezustand. Aber das bringt mich auf eine Idee: Mauritsson hat doch dieses Filmchen gedreht, da könnte man doch wenigstens den mittleren Spiralquerschnitt ermitteln, und daraus vielleicht wenigstens näherungsweise die Länge abschätzen... Zur gravitativen Wirkung von Photonen: Auch in diesem Modell wechselwirken Photonen mit Gravitonen und umgekehrt. Gravitonen wechselwirken grundsätzlich mit allem was Epot hat, also auch untereinander. Weiter oben erwähnte ich das Photon als gravitativen Attraktor, der seine Beigleitfeldquanten dadurch bei sich behält. Außerdem muß ja auch die Shapiro-Ablenkung erklärt werden, das funktioniert auch nur mit gravitativer WW. Zitat:
Eigentlich passt hier alles rein, was wir mit dem Modell interpretieren können. Vielleicht ergeben sich da ja sogar neue Perspektiven. Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#1014
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AW: Offenes Stringmodell
ach , diese Form von Kritik lässt ja zu, zu meinen, man würde versuchen zu denken, dass eine Vermutung in undifferenzierter Empiristik etwas aussagen könnte.
Nun, so in etwa. Ich stimme zu. Auch wenn das Topic heist: Theorien jenseits ........ sollte man wenigstens nicht entgegen der bisher gängigen Theorien tendieren(ich hasse es, so zu klingen, dass ich physikerkonform versanden werden könnte(ich finde klug sein doof) [ein hoch auf Lesch], abe res stimt schon teilweise...) STRING²²²²²² ;-) |
#1015
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Da aber angenommen wird, dass sich die Gravitation ebenfalls mit c fortpflanzt, könnte es eine gravitative WW mit den Photonen gar nicht geben, weil sie mit c davonlaufen. Gruß |
#1016
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#1017
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Gruß |
#1018
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
die gravitative WW von Gravitonen und Photonen erfolgt in unserem Modell senkrecht zueinander. Da Photonen eine "Länge" haben können sie von Gravitonen an jedem Punkt getroffen werden. Die Photonen werden dadurch gezwungen die Impulsrichtung zu ändern. Gleichzeitig wird, wie bei jeder WW, Energie ausgetauscht wobei das Graviton Energie gewinnt und das Photon Energie verliert. (Umgekehrt wäre es, wenn das Graviton mehr Energie als das Photon hätte) Zu der Geschwindigkeit läßt sich in unserem Modell sagen, dass nur Strings ohne Drehimpuls wie das Photon c erreicht. Gravitonen haben noch einen Drehimpuls, sind also etwas langsamer als c. Die Gravitonen krümmen also die Weg von Photonen genauso wie Photonen den "Raum" krümmen (um mal in der Standardformulierung zu bleiben) gruss Peho |
#1019
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AW: Offenes Stringmodell
Hi,
Zitat:
Gruß |
#1020
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AW: Offenes Stringmodell
Zitat:
Der Spin ist eine Kombination aus beiden. Die Frage ist, welchen Weg läuft die Welle auf den Strings? Die Strings sind ineinander verschränkt und damit ist die Form des Photons langgestreckt. Ihre grundsätzliche Form (Ladungsstring) behalten sie jedoch weiterhin bei. Deshalb muß eine Welle beide spiralförmigen Strings ablaufen - dabei muß sie sich der Stringform anpassen. (hier im Thread muß noch irgenwo eine Zeichnung des Photons sein) Also kurz gesagt - die Strings drehen sich nicht - die Welle darauf dreht sich. Da die Standardtheorie den String als Medium nicht kennt wird nur das Verhalten der Welle beschrieben und die macht widerum den Spin aus. gruss Peho |
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