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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#81
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AW: B.Heim intern
Zitat:
Gruß |
#82
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AW: B.Heim intern
Zitat:
Die Einführung eines "Lichtäthers" wird sich insofern als überflüssig erweisen, als nach der zu entwickelnden Auffassung weder ein mit besonderen Eigenschaften ausgestatteter "absoluter Raum" eingeführt, noch einem Punkte des leeren Raumes, in welchem elektromagnetische Prozesse stattfinden, ein Geschwindigkeitsvektor zugeordnet wird... So kommt er im Rahmen der ART erneut auf den Aether zu sprechen, dem er aber völlig andere Eigenschaften (!) beimisst, als es beim statischen Aether von Lorentz der Fall war. Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik... (Einstein, Äther und Relativitätstheorie; Rede vom 5. Mai 1920 an der Reichs-Universität Leiden). Später - im Rahmen Vereinheitlichter Feldtheorien - hat Einstein den Aetherbegriff dann ganz fallen gelassen, weil er sich immer mehr der Mathematik bzw. einer algebraischen Theorie zuwandte. Sein Endziel, eine einheitliche Theorie von Gravitation, Elektromagnetismus und Materie, blieb ihm jedoch versagt. Dieses Vermächtnis hat Heim in den fünfziger Jahren auf sich genommen und auch zu Ende gebracht. Gr. zg Ge?ndert von zeitgenosse (15.12.08 um 00:52 Uhr) |
#83
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AW: B.Heim intern
Sich zu streiten, ob es einen Äther gibt oder nicht, ist nach meinem Gefühl unwissenschaftlich, da dogmatisch. Ist nicht, ist doch. Was ist es, was ist es nicht? Ist nicht, ist doch.
Das zeitgenössische zu lösende Problem in der Physik ist der Stellenwert der Gravitation. Speziell auch aber nicht nur angesichts der neuen Erkenntnisse um die zusätzliche zentripetale Kraft in der Galaxie, auch Dunkle Materie genannt. Gruß, Lambert Ge?ndert von Lambert (15.12.08 um 08:53 Uhr) |
#84
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AW: B.Heim intern
Oh Emi..
Vielen Dank für deine "aufmunternden" Worte.. Du glaubst also wirklich, das du als Studierter "mehr" davon hast, wenn dir ein Backstein das Hirn einschlägt?? Oder du an deiner Umwelt erkrankst? Der Physik, dem Ingenieurwesen, dem Geschäftssinn und der Profitgier der Unternehmer haben wir unsere heutige Umwelt und deren heutigen Probleme zu verdanken... Alles im Namen der Intelligenz und des "intellektuellen Verständnis"... Ist dir eigentlich nicht bewusst was dies zu bedeuten hat? Jeder von uns badet letztendlich das aus, was all ihr "findigen" Leute in die Welt setzten und noch setzen werden.. Aber über die langfristigen Folgen, denen wir (bzw. die Generationen unserer Kinder und Enkelkinder) zu leiden haben, das interessiert euch scheinbar einen Dreck... Und du willst doch jetzt nicht mit dem Argument kommen, das sei alles nur relativ und ich sehe das nur falsch, weil ich nichts von Physik und Mathermatik verstehe??.. Ich habe schließlich wie jeder von uns meine Sinne!! Und jeder von uns leidet inzwischen auf die eine oder andere Art an seiner Umwelt! Oder willst du das etwa leugnen? Und noch kann ich sie auch benutzen, noch leide ich nicht an emotionaler Blind und Taubheit!! JGC Ge?ndert von JGC (15.12.08 um 09:04 Uhr) |
#85
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AW: B.Heim intern
Zitat:
dann zitiere ich gerade mal das, was Zeitgenosse einstellte: Nach der allgemeinen Relativitätstheorie ist der Raum mit physikalischen Qualitäten ausgestattet; es existiert also in diesem Sinne ein Äther. Gemäß der allgemeinen Relativitätstheorie ist ein Raum ohne Äther undenkbar; denn in einem solchen gäbe es nicht nur keine Lichtfortpflanzung, sondern auch keine Existenzmöglichkeit von Maßstäben und Uhren, also auch keine räumlich-zeitlichen Entfernungen im Sinne der Physik... (Einstein, Äther und Relativitätstheorie; Rede vom 5. Mai 1920 an der Reichs-Universität Leiden). So, und nun geht es darum, den Raum zu definieren. Physik trennt Raumzeit und Teilchen/Felder, so als ob die Raumzeit ein leerer Aufbewahrungsbehälter sei, in dem man die Felder der Physik unterbrächte. Wenn man jetzt den Behälter weglässt (Occam's Messer) und davon ausgeht, dass die Raumzeit die Summe der Felder darstellt und weiterhin das Axiom “Wo A ist, kann nicht gleichzeitig B sein, mit A ungleich B“ gilt, dann kommt man zu einem Modell endlicher Felder endlicher Massen. Und erst dieser Schritt ermöglicht einer Erklärung des Zustandekommens der Gravitation, denn wie Massen mit Raumzeit wechselwirken sollen, wenn letztere überhaupt noch nicht als physisches Objekt definiert wurde, ist gar nicht beantwortbar. Ob nun ein Physiker sich mit meinen Gedanken auseinandersetzt oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle, denn mir geht es um ein Verständnis des Gesamtereignisses Universum und nicht darum, EM-Wellen o.a. mehr oder weniger korrekt berechnen zu können. Physik beobachtet und beschreibt, ohne aber das Beobachtete zu hinterfragen, ich will wissen, was das Beobachtete ist, denn auch so ein Philosophieverweigerer wie du wird doch nicht ernsthaft behaupten wollen, dass ihn das nicht interessiert. Ich sag es jetzt noch einmal: Solange die Physik mit dem Begriff Raumzeit hantiert und nicht sagen kann, wie und aus was diese sich konstituiert, hat sie keine Chancen, das Universum zu verstehen, weil sie das Phänomen der Gravitation nicht versteht. Und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob sie die Gravitation aufgrund eines den Beobachtungen angepassten Modells berechnen kann, denn Berechnung ist noch lange keine Erklärung. Und zum Schluß: Was gilt nun in der Physik, speziell in der Astronomie, c=konstant oder die von dir angeführten Gleichungen der ART mit c=variabel? Daran muß sich dann das Universumsmodell ausrichten, denn c=variabel impliziert Lichtermüdung, da führt kein Weg dran vorbei. Und zur Riemanngeometrie: Ich brauche sie nicht zu verstehen, da mir mein Verstand, das einzige uns Menschen zur Verfügung stehende Wahrheitskriterium, evident macht, dass es kein endliches Volumen geben kann , welches nicht durch eine Hüllfläche begrenzt würde, da nämlich erst die Hüllfläche die Endlichkeit definiert. Ohne Hüllfäche keine Endlichkeit und damit kein endliches Volumen und ohne endliches Volumen kein expandierendes Universum. Ihr solltet euren Urknall überdenken und ihn eventuell in Expansionsblasen umbauen. Gruß |
#86
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AW: B.Heim intern
Guckt einer auch mal aussem Fenster?
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und wieder einer von... |
#87
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AW: B.Heim intern
Regel mäßig
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#88
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AW: B.Heim intern
Zitat:
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#89
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AW: B.Heim intern
Ach Mist. Da braucht man ja nichteuklidischen Geometrie.
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#90
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AW: B.Heim intern
Zitat:
Troll dich endlich, wenn du nur Provokation und Streitsucht im Kopf hast. Oder verwarnt den in meinen persönlichen Augen Streitpiefke bitte endlich. Ich habe genug davon. ein Uranor
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Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben. Man sollte auch fähig sein, sie auszudrücken. |
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