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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben.

 
 
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  #1  
Alt 04.02.08, 00:49
Benutzerbild von Uranor
Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Beitr?ge: 2.428
Standard Dunkle Energie erneut bestätigt

Im Artikel http://www.astronews.com/news/artike...0802-001.shtml wird allerdings nur von der Verteilung der sichbaren Materie gesprochen. Natürlich war diesmal die Beobachtung ausgeweitet und offenbar schon sehr gründlich. Klaro, andernfalls gäbe es ja nichts erwähnenswertes.

Meine Fragestellung visiert aber keine Kritik in realer Unkenntnis an. Mir fällt einfach auf, dass ich das beschriebene erwarte.

Nun zeichnete Heim die Gravitation in großer Distanz einstufig abfallend. Ab dort würde ein anderer Wert als das ² der Entfernung für den Feldabfall gelten.

Auch die QT spricht in der Richtung von Vorhersagen. Zum Zusammenhang finde ich keine Erklärung. Wieso wird die Gravitation in großer Entfernung als abfallend erwartet?

Meine Überlegung bedeutet außer benötigter Forderung nichts. Danach ist die Raumkrümmung bei der krümmenden Masse maximal. Auf die Distanz wird das Gesamtumfeld für die resultierende Krümmung aus meiner Probemasse immer dominanter, bis sie quasi wie sprunghaft überwiegt. Das deckt sich also offenbar mit der fachlichen Erwartung.

Nun erwartet die Fachwelt wohl eher kaum bis keine Expansion inerhalb der Galaxien. Die lokalen Kräftesituationen dominieren offenbar.

Was ist nun zwischen den Galaxien besonders? Streben Galaxien tatsächlich auseinander? Dann gäbe es eine galaxienbezogene Fluchtkraft, welche noch nicht erkannt werden konnte?

Angenommen, im starken Gravitationsfeld wäre relativ eher wenig Virtualität vorhanden. Auf die Distanz und betont in den Weiträumen zwischen den Galaxien wäre die Virtualität dichter, vielleicht drastisch dichter. Kann für Licht gegenüber unserer lokalen Situation ein gewisses oder gar relevantes c_medium gelten? Was sagen Theorien und Überlegungen? Immerhin geht es um 80% der gesamten, kosmischen Energie.

Wäre hier ein "ja" zu setzen, mögen sich alle Beobachtungen völlig natürlich erklärbar zeigen. Mögliche Verstehbarkeit versus unwissend als Metapher hingeworfene Exotik? Ich traue der QM, ansonsten eher gar nichts die Beantwortung der Fragestellungen zu. Also poste ich hier und nicht bei den Astronauten. Aktuell las ich bei ihnen, dass sie keine Vorstellung entwickeln können, wenngleich, sehr fähige Köpfe wirken unter ihnen. Also, QM, Feldtheorien, Virtualität... Was kann ggf. zusammengetragen werden?

Gruß Uranor
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