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Schulphysik und verwandte Themen Das ideale Forum für Einsteiger. Alles, was man in der Schule mal gelernt, aber nie verstanden hat oder was man nachfragen möchte, ist hier erwünscht. Antworten von "Physik-Cracks" sind natürlich hochwillkommen! |
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#81
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
Ich wüsste nicht, warum ein homogenes Gravitationsfeld "verschwindet". Hier auf der Erdoberfläche ist das Gravitationsfeld annähernd homogen (F=-m*g) und doch durchaus spürbar. Gruß, Uli |
#82
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Hi Uli,
warum eigentlich pseudo-euklidisch und nicht euklidisch? Was würde denn eine euklidische Raumzeit von der flachen Raumzeit der SRT unterscheiden? Gruss, Marco Polo |
#83
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
Gravitation ist eine Wirkung des Feldes, die aber nur messbar ist ist, wenn das Feld am Ende doch inhomogen ist. Zitat:
Ich ging davon aus, dass die homogenität durch die Krümmung wiedergespiegelt wird? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#84
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
http://homepage.univie.ac.at/franz.e...Geometrie.html Man muss sich durch die Seite aber komplett durchkämpfen. Ist aber sehr lehrreich. Gruss, Marco Polo |
#85
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
d = sqrt {x^2 + y^2 + z^2 - (ct)^2 } Im euklidischen hat man dagegen nur "+" - Zeichen (verallgemeinerter Pythagoras). Ich hoffe, Franz widerspricht dem nicht ? Gruß, Uli |
#86
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
Meine tut's leider sehr heftig, wenn ich mich drauf stelle. Zitat:
Gruß, Uli |
#87
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
ich kann dich beruhigen. Der Franz sieht das genauso wie du: Zitat:
Vielen Dank für die Aufklärung. Gruss, Marco Polo |
#88
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
Gruss, Marco Polo |
#89
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Zitat:
In einem homogenen G-Feld wäre an jedem Ort die RaumZeit-Krümmung gleich. Auf der Erde muss man die Anziehung daher „vergessen“, wenn man von einer homogenen RaumZeit oder einem homogenen G-Feld ausgeht. Was man kann, da ja beide Objekte dieselben ART-Effekte erfahren (auf beiden Seiten der Gleichung derselbe ART-Wert) – erst ab einem gewissen Höhenunterschied, wären die ART-Effekte nicht mehr zu vernachlässigen und man kann nicht mehr von einem homogenen Gravitationsfeld sprechen. Genau genommen entspricht das homogene G-Feld nur einer Geodäte. Dort ist die RaumZeit-Krümmung bzw. das G-Feld „auf ganzer Linie gleich“. Zitat:
Allerdings schlägt die Wagge für Uli und Uli´s Zwillingsbruder in 10 km Entfernung „gleich aus“ – Und nur deshalb kann man auch sagen, sie befinden sich in einem homogenen G-Feld. Kurz: Wenn die Raumzeit für beide Objekte gleichstark gekrümmt ist, dann kann man näherungsweise von einer homogenen Raumzeit sprechen. Unabhängig davon was eine „nicht lokale“ Messung ergibt. Oder sehe ich das falsch? Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#90
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AW: Zwillingsparadoxon und gravitative Zeitdilatation
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure eingehenderen Erläuterungen - jetzt ist mir einiges klarer. Folgende Anmerkungen hätte ich aber noch: Zitat:
Zitat:
Zitat:
@EVB: Ich "befürchte" auch dass die Raumzeit noch Etliches zu bieten hat (z.B. "Was wächst denn da überhaupt bei der (Raum-)Expansion des Universums? - Von nichts kommt schließlich nichts.") - Aber das ist ein anderes Thema. Ansonsten sehe ich es so wie Du: - Krümmung der Raumzeit = Gravitation = Inhomogenität des G-Feldes. - keine Krümmung der Raumzeit = keine Gravitation = Homogenität des G-Feldes. Zitat:
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