|
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
|
#1
|
||||
|
||||
AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Was verstehst du unter "frei beweglich"?
Wird die Bewegung nicht durch die Raumzeit vorgegeben? Macht die Massenverteilung das, was du gerne hättest? Eine Uhr an der Sonnenoberfläche geht auch langsamer, als eine an der Erdoberfläche. Dennoch fallen wir nicht auf die Sonne. Und? Gruß |
#2
|
|||
|
|||
AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Hallo JoAx,
Na dass sie insbesondere nicht an den Hohlkugeln (und damit indirekt an der Stange) befestigt sind: Sie ruhen lokal frei (beweglich) im Raum. Die 'Hohlkugel-Stangen-Konstruktion' dient doch hier nur dazu, ein statisches Gefälle im G-Potential zwischen den beiden Punkten der Raumzeit zu erzeugen, in welchem beide Uhren ruhen - Hier ist doch das Bewegungsverhalten der beiden Uhren zueinander von Interesse. Falls es hilft: Die 'Hohlkugel-Stangen-Konstruktion' kannst Du Dir IMHO auch durch eine einzige, geeignet geformte 'Blase' / 'Kallebasse' vorstellen (eben mit entsprechend aufeinander abgestimmten 'rundlichen' Formen/Ausbuchtungen von unterschiedlicher Wandstärke) - Dadurch könnten die beiden Uhren auch konkret miteinander zusammenstoßen ('wenn sie denn wollten') ... das ändert aber IMHO nichts Prinzipelles an der Problemstellung. Ja - Aber genau um diese geht es doch. Ausgangspunkt war doch Deine Feststellung: Zitat:
Du sagst doch damit, in der Zeitkrümmung läge die Ursache der Beschleunigung frei fallender Körper - Oder etwa nicht? Ich sage 'Nein' und habe mir deshalb dieses Gedankenexperiment dazu ausgedacht. Ja (?). (*) Zitat:
Um eine ungefähre 'Kongruenz' der Sachverhalte herzustellen müsstest Du Dich ein rotierendes Bezugssystem begeben, in welchem Erde und Sonne zueinander ruhen. In diesem würden wir dann mit ponderablen Testobjekten Experimente/Beobachtungen durchführen. Diese würden zu der Erkenntnis führen, dass sich Sonne und Erde eigentlich auch gegenseitig anziehen müssten. Und letztendlich wird man dies auf eine anzunehmende Rotation zurückführen, um mittels der dabei auftretenden Fliehkräfte doch erklären zu können, weshalb sich Sonne und Erde nicht aufeinander zu bewegen. -> Deshalb gestatte mir die Frage: Willst Du andeuten, dass wir uns mit dem 'Uhrenhantel'-Beispiel möglicherweise in einem rotierenden BS befinden könnten? (*) Wobei 'was ich gerne hätte' ja wohl keinen Einfluss auf den auch tatsächlich dahinterstehend Wirkungsmechanismus haben sollte. Ge?ndert von SCR (26.07.11 um 14:40 Uhr) |
#3
|
|||
|
|||
AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Hallo JoAx,
Wenn Du eine kleine zusätzliche Testmasse einbringst, die das Gleichgewicht minimal stört, werden sich die beiden Systeme ('Uhrenhantel' / Zweikörperproblem Erde-Sonne) völlig unterschiedlich verhalten. |
#4
|
|||
|
|||
AW: SCR-Zwillingsexperiment "mit swing-by"
Hallo SCR,
Zitat:
Im Hohlkugelmittelpunkt befinden sich die Uhren in einem labilen Zustand. Wären die zwei Hohlkugeln rel. weit auseinander, würde die jeweils dickere Wand das Ziel der Uhren sein, wenn sie selbst eine geringe Masse hätten. In den weit entfernten Hohlkugeln wären die Uhren in einem metastabilen Zustand, bei kurzer Entfernung wären die Uhren an der jeweils dünneren Wand. Was hat das aber mit dem Zweikörperproblem Erde-Sonne zu tun? mfg quick |
Lesezeichen |
|
|