Quanteninformation - das Universum als Computer

[Uranor]

Zitat von me-$-on

Weil DU es nicht kannst, heisst es nicht, dass man es nicht kann und erst recht nicht, dass es nicht anders möglich ist.

Hallo me-$-on,

"Weil DU es nicht kannst", bedeutet rein gar nix. Wenn etwas gekonnt werden kann, und die Zeit ist die richtige, zu können, wird auch irgend jemand da sein, der können kann.

Deinen Ansatz finde ich allerdings richtig. Versuche, ihn mit Inhalt auszustatten. Ist dir ggf. jemand bekannt, der Überlagerung, die Arbeit des Quantencomputers wirklich bewusst nachvollziehend verstehen kann?

Verstehen?

Das wäre die Voraussetzung, um formal damit arbeiten zu können.

Den Formalismus und dessen Nutzung zu kennen, genügt für die Arbeit.

Wenn wir überlagerte Funktionen in uns haben ( sagen wir im Hirn ), dann gibt es zwei Gründe, warum wir dies nicht wissen:
a) sowas sollte liebe im Unbewussten passieren , denn sonst würden wir
nicht klar kommen beim Denken ( evolutionär so eingerichtet)

Und ich denke, dass es begrifflich schlicht und ergreifend nicht erfassbar ist. Ist das richtig, kann das Gehirn gar keine Möglichkeit zu einer bewussten Verarbeitung finden. Bewusstsein arbeitet nun mal mit Begrifflichkeiten.

b) das werden wir noch lernen, es ist der nächste Schritt in der
Evolution des neuronal-geistigen Sozio-Psychologischen
Selbsterfahrens.......
-
beides ist durchaus wahrscheinlich.

Das *denk* war genau hierauf bezogen. Überlagerung zieht eben genau auf nicht verstehen sondern einfach das Ergebnis kennen. So scheint es sich als Besonderheit, als Wesensmerkmal zu zeigen.

Logo kann ich jederzeit krottenfalsch liegen. Kannst du näher begründen, was du auszudrücken versuchst?

Eine Singularität mit einer begrenzten Kapazität, welche überschreitet wird, und sich anhand des daraus resultierenden Ungleichgewichts zwischen der Energie in der Singularität und der Raumkrümmung selber umdreht - aus NICHTS wird etwas - oder eine Quantenfluktuatuion in der Singularität, virtuell, wobei das Partnerteilchen nicht annihiliert, sondern sich von seinem Partner trennt und beide so gesehen überleben.
Nur Ansätze, versteht sich.......

Klar vertsehe ich. Mir ollem ich wollen ja nicht mal Ansätze gelingen. Ich betrachte Singularität weder von innerhalb noch von außerhalb. Wie denn? Das Wesen der Singularität ist Bezuglosigkeit. Energie, Zeit, Ort, Unterschied, Distanz usw. gibt es nicht.

Ich denke: Da es Etwas gibt, kann Nichts gar nicht sein. Unsere Theoriewerke stellen Abstraktionen dar. Ein hoch ausgearbeites Werk wird keine Singularitäten vorhersagen. Für die Praxis dürfte sowas aber extrem zu komplex sein. Der preiswerte Weg ist also der vom Pramtiker geliebte Weg. Er meidet so weit es gelingt Singularitäten.

Sorry, fehlinterpretation.
Das Ding rechnet schon.
Check mal WIKI.

Muss ich in der Tat auf jeden Fall noch mal tun.

Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Quantencomputer

Eine wichtige Eigenschaft quantenmechanischer Zustandsvektoren ist in diesem Zusammenhang, dass dieser eine Überlagerung anderer Zustände sein kann. Dies wird auch Superposition genannt.

Das ist der Punkt, der mich von Anfang an bis heute als Nachdenklichkeit belässt. quantencomputer werden im Netzwerk dotiert. Überlagerung zwischen gelöst und nicht gelöst scheint mir im Kern keine klassische Rechenoperation zu beinhalten.

Kanst du ggf. mehr Vertsändnis vermitteln?

Gruß Uranor

[me-$-on]

Moment:


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http://de.wikipedia.org/wiki/Qubit

http://de.wikipedia.org/wiki/Zweizustandssystem

http://de.wikipedia.org/wiki/Quantengatter

Diese Links sind schwer, ich gebe es zu, die mathematische Herleitung eines Qubits ist mir selber noch zu hart, aber noch.
Das Ding legt in skalierten Gattern aus Superpositionen jegliche Möglichkeit dar, das Ergebniss wird anhand implementierter Algebra dennoch errechnet..... wenn auch anders, als wir es von dem Bits her kennen, ist es damit durchaus vergleichbar, wegen der Skalierung.

[Uranor]

mercy. Es wird dauern, bis ich mich tatsächlich einigermaßen reinfinden kann. Seit der Erschließung der QM wurde es wirklich schwer. Ole.