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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#961
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Welches Problem hast Du denn damit? Wann liegt das Unendliche fertig vor? Ist das Deine Frage? Wenn die kleinsten Elementen einer Menge ihre entfernste Umgebung, also die Kardinalzahl jener Menge, so wahrnehmen, dass für sie die Mathematik der Unendlichkeit greift. So einfach ist das. Lies bitte endlich das Buch von Aczel; das ist Mathematik in optima forma. Im zweiten Schritt versuchste dann, entsprechende Mathematik in der Natur wieder zu erkennen. Und schon läuft der Hase. Hinter des Pudels Kern her. Gruß, Lambert PS. übrigens führt die physikalische Mengenlehre (oder mengentheoretische Physik, was SQT nun mal ist) direkt 1) zu der Verbindung Masse/Gravitation/Vakuum/Raumquanten/QM 2) zur Verbindung aller natürlichen Kräfte mit der Gravitation als Basiskraft Ge?ndert von Lambert (07.02.09 um 20:09 Uhr) |
#962
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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mir sind sowohl die ART als auch die QM ziemlich egal, solange sich Physiker nicht mit den beiden grundlegenden Phänomenen allen Daseins, Ausdehnung und Dynamik, beschäftigen. Was nützen mir Theorien, die sich nicht darum kümmern, warum sich der uns beherbergende Laden ständig verändert? Raum und Zeit werden bis heute als unhinterfragte "Aufbewahrungsbehälter" des Daseins angesehen, und solange das so bleibt, nützt es nicht das geringste, ART und QM zu vereinen, das ergibt genauso viel oder so wenig wie die Beschreibung des Himmels durch den Vatikan. Wie gesagt, nochmals ganz klein anfangen mit den grundlegenden Fragen, die ich in meiner HP unter http://uwebus.de/rzg6/020.htm gestellt habe. Wer einmal von der Straße abgekommen ist (ART mit ihrer Raumzeit), kann sich solange wie er will auf Feldwegen bewegen, erst die Rückkehr auf die Straße führt zum gewünschten Ziel. Gruß |
#963
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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Unterlass diese haltlosen unqualifizierten Kommentare!! Du hast offensichtlich doch keinen blassen Schimmer. EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#964
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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Einfache Ingenieursarbeit, gegeben ist ein Baustein, zu erklären ist, wie man daraus die unterschiedlichsten vorhandenen Gebilde zusammenbaut. Eine Stückliste mit nur einem Element in beliebiger Menge. Gruß |
#965
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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Und wie sich das Zeugs so merkwürdig vermehrt, denn unser Universum dehnt sich doch dem Standardmodell entsprechend beschleunigt aus. Ich höre? |
#966
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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Farbladung W=? el.Elementarladung Q=? Leptonenladung L=? Baryonenladung B=? Spin s=? Bau doch mal aus einem Baustein, der logischer Weise in allen Eigenschaften(Quantenzahlen) gleich ist, als Beispiel nur mal die el. geladenen Leptonen: 1. Elektron/Positron 2. Myon/Antimyon 3. Tau/Antitau EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#967
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Zitat:
Unser Universum expandiert gemäß der ART. Das diese Expansion beschleunigt erfolgt, ergibt sich nicht aus den verschiedenen Weltmodellen der ART. Die beschleunigte Expansion wird zur Zeit beobachtet. EMI PS: Raum und Zeit ist kein "Aufbewahrungsbehälter" wo etwas drin ist. Gemäß SRT sind Raum und Zeit eins, Raumzeit halt. Gemäß ART sind Raumzeit und Materie eine Einheit. Die Raumzeitmaterie ist auch kein Behälter wo was drin ist!
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#968
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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interessantes Thema. Ist ein Raumzeitkontinuum ohne Materie überhaupt denkbar? Eigentlich nicht, oder? Eigentlich dachte ich, dass gemäß ART lediglich Raum und Zeit eine Einheit bilden. Den Begriff Raumzeitmaterie kannte ich so bisher noch nicht. Zumindest bin ich diesem Begriff in der Literatur noch nie begegnet. Natürlich besteht eine Wechselwirkung zwischen Raumzeit und Materie. Kann man deswegen aber gleich von Raumzeitmaterie sprechen? Wäre mir neu. Gruss, Marco Polo Ge?ndert von Marco Polo (08.02.09 um 14:56 Uhr) |
#969
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
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- gut, das ist eine Konstante, die eingeführt wurde um etwas 'passend zu machen' - aber 'erklärt' wird dadurch noch nichts...
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#970
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AW: Theoretische Physik vor dem Ende??
Vielleicht hast auch du es noch nicht begriffen: Mein Ziel ist es erst einmal, mir die Einheit von Vakuum und Materie klarzumachen und das geht nun mal nur, wenn man hier einen qualitativen und quantitativen Zusammenhang herstellt. Denn die beiden grundlegenden beobachtbaren Phänomene des Universums sind dynamische Materie und Vakuum, die zusammen den Raum bilden. Und will ich den Raum erklären, dann muß ich beide Raumbildner in einem Modell vereinen, denn sonst würde Raum Raum verdrängen oder aber sich übereinander legen, wie immer man sich dies vorstellen mag.
Dieser Versuch der Vereinigung von Vakuum und Materie zu endlichen Wirkungsfeldern ist bisher ganz gut gelungen, die mit dem Modell angestellten Betrachtungen ergeben einige erstaunliche Übereinstimmungen mit empirischen Werten der Physik. Nun sollte man dieses Modell weiter entwickeln, was nicht heißt, daß man es auf die Bausteine zurückführen muß, welche die Physik postuliert hat. Mit dem Modell lassen sich z.B. die 4 Grundkräfte darstellen, ohne auf Gluonen o.a. theoretische Elemente zurückgreifen zu müssen, auch gibt es keine EM-Anziehung, sondern alle Kräfte beruhen auf Drücken zwischen unterschiedlichen Feldbereichen. Und auch Licht lässt sich mechanisch deuten und rechnerisch so darstellen, daß es mit den Beobachtungen übereinstimmt. Es wäre zuviel verlangt, von mir eine komplette Ersatzphysik zu erwarten, ich gebe eine Anregung, die, weil sie die bisher einzige nachvollziehbare Erklärung für die Gravitation darstellt, verfolgt werden sollte, denn bisher ist das Phänomen der Gravitation überhaupt nicht erklärt, weil weder Newton noch Einstein etwas Konkretes zum Vakuum sagen konnten. Die Raumzeit ist und bleibt ein hohler Begriff, solange kein quantitativer Bezug zu den Massen hergestellt wird, die ART ist ein Rechenverfahren wie das Newtonsche Modell, es erklärt nicht das Zustandekommen der Gravitationskräfte. Nun geht mein Modell von einem persönlichen Postulat aus, nämlich der Unendlichkeit des physischen Seins, d.h. das Universum betrachte ich als räumlich unendlich ausgedehnt und als ewig. Die Folge ist ein postuliertes Perpetuum mobile als Grundbaustein des Universums, hier ergeben sich schon mal enorme Diskrepanzen mit den Modellen der Physik, die ein PM ausschließt. Aber ohne solche PM läuft Physik ins metaphysische Nirwana, denn was sollte denn Ursprung und Anlass einer Universumsentstehung sein, wenn man von einem Beginn und einem Ende der Physis ausgeht? Physiker kommen m.E. nicht umhin, ihre Beobachtungen und die daraus gezogenen Schlußfolgerungen zu hinterfragen, sonst endet Physik irgendwann im Vatikan. Und beginnen sollten m. E. Physiker damit, ihre Sicht in Bezug auf die Rotverschiebung des Lichtes auf den Prüfstand zu stellen. Denn zu meinen, man könne Licht verlustlos ein paar Milliarden Jahre lang auf Reisen schicken, hätte mir, wäre ich der Erfinder dieser Idee, die Einweisung in eine geschlossene Anstalt eingebracht. Gruß Ge?ndert von uwebus (08.02.09 um 15:50 Uhr) |
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