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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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#31
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AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit
salve,
ich war das gar nicht mehr gewöhnt, dass man auch bei eher ausgefallenen Fragen so einiges an Hilfe finden kann, mercy. @rene, dass der Buchhalter-Link für einen Begriff zich Abschnitte zich Abschnitte für die einzelnen kleinen Infos nutzt... bei dem Riesen-Font war es reiner Zufall, dass ich heute doch mal tiefer gescrollt hab. Jetzt verstehe ich den Begriff. Wie der ferne Beobachter da draußen hinhommt, steht ja auf einem anderen Blatt. @JGC, du solltest alles über das Buchhaltersystem notieren lassen können, was beobachtbar ist. Das muss ja nicht unbedinht optisch sein. Gravitative Situationen wird man sinnvoll darstellen können. Geometer vermessen das Terrain und melden ihre Daten dem Buchhalter. Das 3D-Hologramm wird eine besondere Aufzeichnungstechnik verlangen. Man will es ja projezieren. Ist aber bestimmt nicht mein Gebiet, da was sagen zu können. @Gandalf, Zitat:
l = 0 , du lässt nun alles gleichzeitig geschehen. Objekte könnten nicht ganz mithalten, doch meine olle Taschenlampe schafft das mit ihrem müden Licht problemlos. Jetzt passiert für das Licht alles gleichzeitig? So wird es eigentlich dargestellt. Das ist das, was ich mit "ein einziger Zustandswechsel für einen beliebigen Lichtweg" auszudrücken versuchte. Auch Praktiker verstehen es so, sofern ich Infos nicht falsch verstanden hab. Das wäre OK und stützt auch die QM-Beobachtungen. Das war aber jetzt nur lichtseitig die Möglichkeit zur Nichtlokalität. Wir erfahren nicht das gleichzeitige Lichtgeschehen, wohl aber die instantane Wirkung?... Ist logisch. Unsere Erfahrung ist nur die Detektierung. Wieso erleben" wir dann aber, das Licht sei unterwegs gewesen? Klar, wir messen verstrichene Zeit, das Ereignis liefert Quantendaten, also war ja wohl etwas unterwegs. - Doch real war es aus seiner Perspektive überall, wo es innerhalb der Messzeit hingelangte. Für uns war es ein Lichtsprung, der Zeit benötigte. Waren bisher viele Fehler drin? Es geht ja weiter. Durch den Interferometer kann auch mal ein einzelnes Lichtquant geschickt werden. Klappt das mit der alle-Wege-Information jetzt besser? Es ist aber nur 1 Quantenobjekt. Wird das tatsächlich ohne Zeitverzug alle Wege durchschritten haben und bei der Messung korrekt an der Superposition angetroffen werden können? Nachdem ich das mal selbst zu malen versucht hab, erscheinen dir Zusammenhänge allerdings wesentlich leichter überschaubar geworden zu sein. Im Prinzip will ich nur noch fragen, welche Fehler ich eingebaut habe, Gruß Uranor |
#32
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AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit
Hallo Uranor!
Zitat:
Das einzige was möglicherweise auf ein noch vorhandenes Falschverständniss hinweist, ist das Du von "(instantaner) Wirkung" sprichst. Auch wenn populärwissenschaftlich gern von "(spukhafter) Fernwirkung" gesprochen wird (was ursprünglich nur ein Wortspiel von Einstein war, das seine Skepsis ausdrücken sollte), - gibt es nachweislich keine "(energetische) Wirkung". bildhaftes (Du malst?) Beispiel: Wenn ich einer Flächendimension eine Höhendimension hinzufüge "wirkt" diese neue Dimension ja nicht im energetisch kausalen Sinn, sondern verschafft mir zunächst nur mehr (unendlich viele) Möglichkeiten aus verschieden Flächen (Schnitten) 'auszuwählen' (zu "detektieren" - ... und zu 'separieren') Viele Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#33
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AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit
Hallo Gandalf,
Zitat:
"getroffene Auswahl" halte ich z.B. in der Praxis für nicht zutreffend. Ich habe die Erinnerung an ein U238-Atom. Was ist kenne, sind Barium und Crypton mit je einem Atom. Das verantwortlich agierende Neutron hätte ich bei höherer Beobachtungsauflösung dto gespeichert. Vor den beiden Ergebnis-Atomen sehe ich nicht den letzten Fußball-Abschuss auf dem Rasen. Klar, es wäre denkbar. Doch ich sehe = werte aus die Kausalkette, auch wenn ich sie nicht vollständig beobachtet habe. Wie auch immer, zwischen vorher und jetzt besteht eine zeitliche Reihenfolge. Zwischen beiden war ein kausaler Zustandswechsel. Die Energie für die Ereignisauslösung ist verbraucht. Ich spreche kurz: Es ist Zeit vergangen. oder Ich habe Zeit verbraucht. Und damit meine ich z.B. die absorbierte Beobachtungs-Energie. Ich verbrauche je Kausalereignis, je Beobachtung. Das erfolgt nicht parallel sondern in klar zeitlicher Reihenfolge. Wie lässt sich die Situation ohne Zeit beschreiben? Zitat:
Zitat:
Gruß Uranor |
#34
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AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit
Hallo Uranor!
(ich hätte vielleicht vorausschicken sollen, das ich die verschiedenen Experimente zur Nicht-Lokalität in der QT als Beweis dafür betrachte, das wir in einem 'Multiversum' leben. Jede Menge "Holz zum hacken" findest Du hierzu auf meiner website) Zitat:
Beispiel: Nach der klassischen naturw. Erklärung hängt der Zeitfluss den wir erleben allein mit dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik zusammen: Innerhalb geschlossener Systeme wächst die Entropie und das wird als "Zeitfluss" interpretiert. Warum das so ist (und warum 'offene Systeme' in der Lage sind sich dem zu widersetzen, dazu gibt es kaum Antworten. Demgegenüber kennt man von den Gesetzen der QT überhaupt keine Zeitrichtung. Man müsste also erklären können, wann, wo und wie die Zeit zwischen den Phänomenen der QT und der "dekohärenden Welt" in's Spiel gekommen ist. Aus dem Blickwinkel der VWT kommt man jedoch genau zu dieser Erklärungen: In unserer unmittelbaren Umgeben enstehen dürch allerkleinste Molekularbewegungen ständig Myrarden von Universen (alle physikalsichen Möglichkeiten werden verwirklicht). Dennoch gibt es 'Qualitätsunterschiede' innerhalb dieser Universen relativ zu einem Beobachter. So gibt es z.B. 'während' eines Münzwurf weitaus weniger Universum, die den Zustand "Münze noch nicht geworfen" zeigen, als Universen, die die Münze in den unterschiedlichsten Stellungen infolge unterschiedlicher Reibung mit Luftmolekülen erscheinen lassen. D.h. Es ist extrem unwahrscheinlich, das wir erleben werden, das eine Münze während des Wurfes den 'Zustand nicht geworfen' einnimmt. - Und das (wichtig!) nicht weil es physikalisch unmöglich wäre (wie "klassische Naturgesetze + difuser Zufall" implizieren), - sondern weil es astronomisch unwahrscheinlich ist. Letztendlich erhalten wir in der 'Nachhersage'(!) unser gewohntes klassisches Universum: Zitat:
Des weiteren sehe ich in Deinen Äußerungen einen evtl missverstandenen (klassischen) Kausalitätsbegriff, der innerhalb der QT ebenfalls neu definiert sein muss (wir hatten hier schon mal was dazu: http://www.quanten.de/forum/showthre...t=Kausalit%E4t) Zitat:
Wie wir oben gesehen haben, ist der Folienstapel eine von einem Beobachter (z.B. dem Dreieck) 'selbstrefereniell ausgewählte Reihe' von Universen. Die 'instantane Fernwirkung' von verschränkten Photonen findet aber immer nur 'innerhalb' einer einzelnen Folie (also ein und dem gleichen Universum) statt und nicht zwischen verschiedenen Folien. Wir haben ja das Experiment so angelegt, bzw. die verschränkten Photonen so (aus dem Multiversum) separiert, das sie nur nach Absprache zwischen "Dreieck" und "Viereck" Informationsträger sein können. (Und hier führt die obige Animation etwas in die Irre, da ich diese Darstellung noch nicht umgesetzt habe: obwohl sich die allermeisten Stapel voneinander weg bewegen, bewegen sich manche aufeinandner zu) Bei einer energetischen Wechselwirkung interferieren (bzw schneiden) sich im Gegensatz zur Instantanen mind. 2 Universen, welches widerum viele physikalische Möglichkeiten und Enwicklungsrichtungen für die selbstreferentiellen Eigenheiten von QS eröffnet. Das Universum das wir erleben gleicht also viel weniger eine Maschine als einer großen Absprache. (.. und bei einer Gebirgsbildung ist astronomisch viel zwischen den beteiligten Quantensystemen abzusprechen... ) Viele Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli |
#35
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AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit
Hallo Gandalf,
allein schon nach den Erhaltungssätzen hat das 'Multiversum' ganz miese Karten, wenn postuliert wird, das würde alles neu gebildet. Die Kausalfolge verfügt über die Energie für genau ein Objekt je Ursache. Natürlich steht es dir frei, eine bestehende Multiversen-Situation zu postulieren. Allerdings begnügst dich gem. "Theorie" nicht mit dem 3D-Raum. Das bedeutet, so oder so, ich kann nicht folgen. Es wird nicht der kleinste Beweis genannt. Leere Behauptungen bestehen dagegen eimerweise. Zitat:
"Zeifluss", den Begriff will ich nicht nutzen. Er beschreibt die Wirklichkeit auf falsche Art. Die Wirklichkeit ist quantisiert, also fließt da rein gar nix. Der entropische Zeitpfeil ist nicht mein Argument. Die kausale Folge ist mein Argument. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Inwiefern nutze ich den Kausalitätsbegriff falsch? Der Thread http://www.quanten.de/forum/showthre...t=Kausalit%E4t scheint nicht so leicht die Quintessenz gefunden zu haben. Ich muss wirklich mal mit Ruhe komplett lesen. Schade, aus der Animation kann ich nichts rauslesen. Die Stapel laufen ineinander. Mit Absprache bring ich da nichts in Verbindung. Ob man sich die Vorstellungswelt so nach und nach erschließen kann? Auf jeden Fall ist mir die Perspektive nicht geläufig. Gruß Uranor |
#36
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AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit
Hallo Uranor!
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(Übrigens "beweisen" ALLE Experimente zur Nichtlokalität in der QT die Existenz eines Multiversums) Zitat:
Und von welcher Kausalität sprichst Du hier überhaupt? Wer ordnet diese Folgen und wie? Zitat:
Viele Grüße
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Warum soll sich die Natur um intellektuelle Wünsche kümmern, die "Objektivität" der Welt des Physikers zu retten? Wolfgang Pauli Ge?ndert von Gandalf (05.11.07 um 20:54 Uhr) |
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AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit
Hallo Gandalf!
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Nimm den Beta-Zerfall als lustiges Beispiel. Wieviele Elektronen und Elektron-Altineutrinos willst du daraus in je eine Welt feuern? Und wenn du jetzt noch das Beta-Teilchen an n neu konstruierte Welten verjubelst, hast du gar nix mehr, sondern hast hohes Minus für die nun nicht mehr mögliche Reaktion. Dem Zeilinger könnte ich nur Schulden schicken. Oder denkst du, das, was du so großzügig verteilt hast, kommt geordnet und wieder auf die alte Größenorgnung justiert freiwillig wieder zu dir zurück? Leichtfertig verjubelt, du wirst es dir selbst wiederholen müssen. Zitat:
Das System zeigt sich ohnehin gebrochen. Wird sich die gesamte Existenz je Anlass und je Wahrscheinlichkeit instantan vermultiwelteln? Anders ginge das gar nicht. Ich werde verweltelt, und mein PC ist ggf. noch nicht dabei? Ja ich selbst würde bis runter zum Dirac-See verfetzstückelt, wenn die komplette Aufteilaktion nicht pausenlos und existenzweit instantan wäre. In Konsequenz zeigt das Unterfangen einfach nur eine Irrsinnsvorstellung, kann logisch nur brutalst gebrochen gelingen. Wie wahrscheinlich ist eine solche Wirklichkeit, wenn man kompromisslos bis zur letzten Konsequenz betrachtet? Das will aber jetzt nix persönliches sein. Wir versuchen alle nur, die Wirklichkeit zu verstehen. Zitat:
Logo, du kennst mich nicht. Ich spreche nur sicher, wenn ich einer Situation zichfach bis zum Abwinken und schlecht werden (weil es vor kaschiertem Unsinn im Kopf bereits drüselt) nachgegangen bin. Es läge doch an dir, Beobachtungen zu nennen, Beweise vorzulegen, anstatt zu versuchen, mich ohne was auf der Hand quasi als Beinahedauerblödsinnwisser mistzuverstehen. Mich wollten bereits als 12-jähriger Bengel ausschließlich Fakten interessieren. Und genau jene blieben bisher alle VWT-Verfechter schuldig, mit denen ich sprach. Everett ist genau in der Form, in der er darstellte, anerkannt. Selbstverständlich ist es legitim, sich über statistische Zusammenhänge persönlich ein konkretes Bild zu schaffen. Das ist aber selbstredend nicht die Wirklichkeit selbst sondern eben wie beabsichtigt ein Hilfsbild. Die Mathematik tut im Zusammenhang nichts anderes. Sie ermittelt, was in einem Zusammenhang wie hoch wahrscheinlich sein kann. Wahrscheinlichkeit != ist Wahrscheinlichkeit = kann Zitat:
Zitat:
Je Beobachtung muss das Wirkungsquantum mindestens erreicht sein. Das dürfte erst mal der Hauptschlüssel zum Verständnis sein. Die Situation entspricht nicht dem Kondesator sondern dem Dirac. Rechnungtragend fand man damals den Begriff "Quanten-Theorie". Zitat:
Niemand hat das geregelt. Es folgt einfach den Notwendigkeiten aus der natürlichen Gesetzlichkeit. Alles unterwirft sich, letztendlich im Rahmen der Unbestimmtheit mit absoluter Sicherheit. Lebewesen haben die Möglichkeit, streng im Rahmen der Gesetzlichkeiten Kräfte zur Realisierung alternativer Lösungen einzusetzen. Jede genutze Freiheit erfordert den Einsatz von Energie. Drum müssen wir futtern und schlucken, um agieren zu können. - Prost Warsteiner. Zitat:
Und keine Gnade. Der eine mag heute rechts schauen, der andere momentan links. Wenn es etwas zu entdecken gibt, wird es auch irgendjemand entdecken. Nach Aristoteles folgten irgendwann die Chaostheorie und die QCD. Viele Grüße Uranor |
#38
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AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit
guten Abend Uranor!
(Ich glaube der Hauptgrund warum wir teilweise aneinander vorbeireden ist der das Du die Quantentheorie weitgehend mit der Teilchenphysik gleichsetzt. Letztere beschreibt aber nur wie diskrete (Materie-)Teilchen oder Felder (energetisch) wechselwirken (daher Deine scheinbare Festlegung das immer eine energetische Ursache gegen sein müsse) und stellt somit nur einen Teilbereich der Quantenphysik dar. Die QT selbst ist jedoch insgesamt eine nichtlokale Theorie, die einer Interpretation bedarf) Zitat:
Zitat:
Aber um Deine Schuldenanalogie zu gebrauchen: Wenn einer Schulden bei der Bank hat, bedeutet dies, das ein anderer sein Vermögen bei der gleichen Bank angelegt hat (sonst könnte es die Bank ja nicht ausleihen). D. h. das Vermögen der Bank ohne Eigenkapital (so wie jede andere Volkswirtschaftliche Vermögensrechnung) selbst ist immer 'null' - ihre Bilanzsumme jedoch (fast) unbegrenzt steigerungsfähig. Und nichts anderes sagt das Unbestimmtheitsprinzip aus: Man sagt zwar immer der Ort sei unbestimmt, wenn ich den Impuls messe (... wenn Dein Geld gerade arbeitet). Aber das stimmt nicht, das Geld liegt dann bei einer anderen Bank Ich hatte aber eigentlich danach gefragt wie "Teleportation" Deiner Meinung nach funktioniert... ? Zitat:
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Zitat:
Zu der "Konsequenz": Nun - wie unlogisch erlebst Du die Wirklichkeit? .. ich hab gegoooogelt..: Interessanterweise schreibt "Philip Wehrli": "Wie beim Doppelspaltversuch gehören immer alle Wege zum Teilchen. Das Teilchen weiss von beiden Spalten, ob sie offen waren. Es kennt alle Wege und hat alle Dinge, die nur möglich sind, erlebt. Kein vernünftiger Mensch wird das ohne weitere Belege glauben, und ich habe mich jahrelang über solche Behauptungen von Physikern geärgert, weil sie fast immer ohne Begründung geäussert werden " - genau dieser Ärger ist auch ganz auf meiner Seite! ... und weiters: "Weshalb behaupte ich, jedes einzelne Atom habe beide Energien und jedes einzelne Photon beide Frequenzen? " - genau das sagt doch im Prinzip die VWT? (bzw. ich entsprechendes weiter oben: "Quantensysteme sind keine 'einzelnen Teilchen', - sie können sich aber als diskrete Teilchen zusammensetzen) Zitat:
Nochmals D. Deutsch: "Die Kopenhagener Deutung ist der größte Skandal der Physik des 20. Jahrhunderts" - Diese hat uns lt. Deutsch fast 50 Jahre lang aufgehalten mit dem Gerede von Ungewissheit und Wahrscheinlichkeiten. "Es gibt nur eine vernünftige Weise diese Gleichungen zu lesen" Zitat:
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(und damit ist auch meine Frage noch nicht beantwortet) Viele Grüße
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AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit
moin moin Gandalf!
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Du hast noch nie dran gedacht, dass die energetische Orientierungsperspektive tatsächlich wirklich alles beinhalten kann, was wir als Bestandteile des Systems je in Erfahrung bringen könnten? Man muss es nur richtig üben und versuchen, alle Perspektiven zu erkennen, zu erkunden, zu verstehen. Es muss nicht alles schon gestern gelungen sein. Zitat:
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Du gehst (kritiklos anmutend) davon aus, dass es das gibt, was du behauptest. Ich kenne es nicht mal als Möglichkeit, geschweige denn aus Erfahrung. Belege, dass es mehrere Welten gibt, die meinen PC in bestimmten Situationen untereinander aufteilen, damit ich dann hier ein zerfressenes Scheusal stehen habe. - Aber alle Energien für den Vorgang bestehen ja? Wofür wäre dann der Vorgang nützlich? Oder konsequente Sprache: Eine Welt, die es nicht gibt, kann mir nichts borgen. Hat sie dir schon mal was geborgt? Zitat:
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Das Kernanliegen der Naturwissenschaft ist die Beobachtung. Du indes benennst David Deutsch. Mal seh'n: Zitat:
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Kein Wunder, wenn so viele immer noch an Unsinn glauben, dass sie an der Inertialzeit verzweifeln müssen. Ich kenne den geballt sich ausschließenden Horror, war als Omega-X aktiv erst mal kläglich fragend zugange, Solidität und Physik reinzubekommen. Man hat 100 Jahre ART und weiß sie immer noch NULL zu verstehen? Nach und nach erwachte man, endlich konnte ich resonanzbasiert Naturverständnis entwickeln. Allein gegen ausschließliche Primitiv-Barbarei macht mir Erkundung nun mal keinen Spaß. Zitat:
[QUOTEhttp://de.wikipedia.org/wiki/Multiversum]Der Gedanke, das beobachtbare Universum sei nur ein Teil der gesamten Wirklichkeit, führte zu der Definition eines Multiversums (Mehrzahl: Multiversen), das zahlreiche mögliche Universen enthält.[/QUOTE] Ohne Beobachtung sind keine Gedanken zur Beobachtung möglich. - Keine weiteren Fragen, hohes Schöffengericht. Auauau. Im Interview zeigt sich, was Deutsch "drauf hat". Wen interessiert hohles Geplapper und demagogischer Verdrängungs-Wettbewerb? Kopenhagen ist mir immerhin nicht weltfremd, die VWT will erklärtermaßen Weltfremd sein. ff. |
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AW: frage zum buch schrödingers katze : warum zerstören sich photonen nicht gegenseit
ff.
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Logisch ist, dass die angeregte Photonenwelle auf der Kugelschale der Anregung so lange weiter läuft, bis eine Detektierung erfolgt. War bis zu der Ort-Zeit Interferenz beinhaltet, oder war sie es nicht? Genau das ist entscheidend, wenn man dem echt unwichtigen @Uranor folgt. - Und wie der jetzt hochstapelt. Ewige Nutzlosknobeleien, halbe und verwaschene Aussagen von Kennern und Nichtkennern, halb und verwaschen sprechende Schriften, gestochene, aber unvollständig lassende Wikipedia. Was soll da rauskommen außer geballtem Quatsch? @Joachim brachte es vor einiger Zeit viel zu unscheinbar auf den Punkt. Das ist es, wenngleich der Beweis so ohne weiteres sicher nicht erbracht werden kann. Doch es scheint präzise und vor allem auch logisch beobachtungsbezogen zu passen. Ich stellte es hier in den letzten Tagen vor. "Kein Echo" kann bedeuten, dass es akzeptierbar ist. Viele mögen aber auch durch gefügte eigene Ansichten orientiert sein und anderes nicht unbedingt lesen. (Bei den vielen gleichbedeutenden Rubriken und ähnlich behandelten Themen kann ich einfach nicht mehr erkennen, wo was steht). Zitat:
Kopplung erfolgt in der gleichen Welt oder über mehrere Welten? Wir wissen es definitiv nicht, können keinen Anhaltspunkt haben. Untersuchen können wir. Das ist es, was der *verderbten* Forscherseele immer gut tut. Zitat:
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Gelangte eine detektierung auf den Schirm, oder waren es 2? Zitat:
Geschlossene Augen = Interferenz? Offene Augen = keine Interferenz? Im Leben lacht kein Elch in der Gefriertruhe. Der verträgt die Kälte auch so. Zitat:
Da Detektierung nur minimal mit dem Wirkungsquantum erfolgen kann, solltest du oh ja den Zusammenhang meiner Aussage verstehen können. Zitat:
Determinismus wird (hoffentlich) niemals meine Oreintierung sein wollen. Quantenzufall, Heisenberg und unvorhersehbares sind Anlässe genug, um selbst eine einzige kausale Quanten-Vorhersage als illusorisch erkennen zu müssen. Vergangenheit und Zukunft sind im Quantensinne unbestimmt. - Zeitreise? Wer als Naturforscher von sowas spricht, über den kann ich humansterweise ggf. scmunzeln. Mein tiefes Mitgefühl ob seiner geballten Unkenntnis der Natur soll er besser erst gar nicht erhoffen. Zitat:
Kann das sein, dass du mich zu verstehen versuchst, wie *man das per Erfahrung* beliebigen Leuten gegenüber tut? Macht doch nix. Geh einfach mal davon aus, dass man auch etwas auf Hintergrund sprechen kann, das andere nicht kennen, wo andere sich durchaus völlig anders orientieren. Und wir üben (derzeit(?)) sehr verschiedene Orientierungswege. Gruß Uranor |
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