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Wissenschaftstheorie und Interpretationen der Physik Runder Tisch für Physiker, Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretiker

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  #101  
Alt 10.10.09, 12:28
JGC JGC ist offline
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Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Welche wären das?

Zitat:
Wieso kann Masse, die sich im Vakuum aufgelöst hat(energetischer Zustand) nicht ebenso einen neuen Freiheitsgrad hinzugewinnen?? .
Durch welchen Prozess löst sich Masse im Vakuum auf?

Zitat:
Als "gelöstes" WAS wirkt doch eine ehemals "individualisierte Existenz" (bestimmter Raum, bestimmte Zeit) doch im gesamten umgebenden Raum bzw. seines Inhaltes und wirkt somit ihm gegenüber Eigenschaftsverändernd!




Kein Kommentar.

Gruss, Marco Polo

Äh.... Hallo Marco..


In einem gelöstem Zustand kann z.B. ein Salzkristall in der gesamten Flüssigkeit des entsprechenden Lösemittels(meist Wasser, da dieses am meisten Einflüsse zeigen kann) seine Wirkung erweisen..

Es verändern sich dabei seine ursprüngliche elektrische Leitfähigkeit, seine ursprüngliche Lade-Kapazität und seinen ursprünglichen jeweiligen Widerstand und seine Wärmekapazität, sowie auch seine vorigen angestammten Lösungseigenschaften gegenüber allen anderen Elementen...

Ist dir noch nie aufgefallen, das grade, (um beim Beispiel mit dem Wasser zu bleiben) das bei einer bestimmten Temperatur immer nur bestimmte Mengen eines jeglichen Elementes im Wasser lösbar sind??(selbst Gold und Platin löst sich zu geringen Mengen im Wasser)

Und jede Temperaturabstufung des Lösemittels(Wasser) bewirkt eine entsprechende Veränderung, und zwar auf sämtliche Parameter, mit denen es auf all die anderen Elemente sowie deren möglichen chemischen Verbindungen einwirken kann..

Prozesse werden z.B. in einem Lösemittel kontinuierlicher und leichter steuerbar durch die entsprechenden jeweiligen Druck und entsprechenden Temperaturbedingungen.

Wärme beschleunigt die entsprechenden Prozesse, Druck ordnet die Molekular-Strukturen entsprechend an, und beides wirkt sich entsprechend auf die jeweilige Prozessgeschwindigkeiten der jeweiligen Prozesse aus, sowie deren energetischer jeweiliger Aufwand, mit der die entsprechenden Chemisch-Physikalischen Prozederes von statten gehen...

Das Lösungsmittel Wasser bringt also all die Eigenschaften schon mit, mit der all die anderen Elemente, die sich nachher im Wasser in Lösung befinden, und entsprechendes Verhalten und deren jeweiligen Ordnungskriterien zeigen..

Das Wasser sagt also den Elementen/Verbindungen, WIE, in welchen GRÖSSENORDNUNGEN, in welchen GESCHWINDIGKEITEN und in welchen REIHENFOLGEN diese sich anzuordnen haben, und WO genau sie sich einzufinden haben(auf Grund von den geometrischen/elektrischen Voraussetzungen, die das Wasser von sich aus auf Grund SEINER Struktur besitzt)

DAS ist im meinen Augen "wahre" Mathematik!! (der Geist des Universums!)

Eine Eigenschaft!!! (die JEDE Materie besitzt)

Und Vakuum ist in meinen Augen sowas wie Masse...

Warum sollte es also nicht die selben Eigenschaften besitzen wie Wasser auch?

Hat denn eine Substanz, deren "Feinkörnigkeit" in der Größenordnung des Diracschen virtuelllen Meer etwa keine "Lösungseigenschaften?..

Teilchen, die noch kleiner sind wie Quarks oder Neutrinos, können durchaus alle anderen Massen in Form des gelösten Zustandes in sich aufnehmen..(Das sieht dann SO aus, wie wenn diese materiellen(massiven)Teilchen durch die Lösefähigkeit des Vakuums in seine "wirklich kleinsten Bestandteile" aufgelöst werden können...

Und was ist denn kleiner, als die quantisierten Größen der jeweiligen Energiepakete, die sich tief im Innern des Mikrokosmos verbergen??

Entgegen der Quantengröße ist ein Neutrino noch ein ganzer Berg oder gar ein Planet, der sich durch diese "formlose" Masse des Vakuums quält..

Alles ist letztlich Energie, die Frage ist meines Erachtens nur, WIE ist diese Energie jeweils "verpackt"? (oder gestapelt...)


Ich hoffe das mit dieser Antwort ein paar Fragezeichen weniger existieren...


JGC
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  #102  
Alt 10.10.09, 14:50
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Hallo richy,

Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Nach Heim sind Photonen x4,x5,x6 Geometrien. Die Wechselwirkung basiert ausschliesslich ueber Teilchen mit Ladung (Antennen). Ein rein zeitliches Phaenomen. Daher auch keine Ruhemasse.
an der Stelle will ich fragen -

Wenn die Photonen nur und ausschliesslich zeitartig sind, warum können ihnen raumzeitlicheliche Eigenschaften, wie Imuls und Energie, zugeordnet werden?


Gruss, Johann
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  #103  
Alt 10.10.09, 15:25
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Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Aha...deshalb haben Astronauten immer Taucheranzüge an, damit sie nicht nass werden.
Schon mal ein Fragezeichen weniger.
Haaaa Haaaa...


Sind Raumanzüge nicht dem Selben Prinzip nach empfunden??
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  #104  
Alt 10.10.09, 20:37
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Hi Joax
Zitat:
Wenn die Photonen nur und ausschliesslich zeitartig sind, warum können ihnen raumzeitlicheliche Eigenschaften, wie Imuls und Energie, zugeordnet werden?
Praeziser :
Bezueglich Einsteins Raumzeit nur "zeitartig". Nach Heim werden sie aus x4,x5,x6 Geometrien gebildet.
Eine Antenne aus leitfaehigem Material wird aus (x1..x6) Geometrien gebildet. In Heims Theorie sind immer x5,x6 Kompenenten (Organisation=manifestierte Information=Moeglichkeiten=Graviton) an der Bildung eines Teilchens beteiligt.
Das Universum und alle Materie darin ist somit 6 dimensional.

Die Zuordnung der EM Welle zum Raum basiert einfach darauf, dass du die Antenne mit der du die EM Welle misst irgendwo im Raum platzierst. Ebenso den Sender. Genauso verhaelt es sich auch mit der Gravitation.

Primitives Modell :
Stell dir einen grossen gefuellten Wassertank vor.
Das soll der Raum (x4,x5,x6) sein.
Der Bereich ausserhalb des Tanks der Raum (x1,x2,x3,x4)
Das Modell macht uns den Gefallen, dass die Zeit t=x4/co beiden Gebieten gemeinsam ist. Das Wasser repraesentiert somit die Organisation (x5,x6) Der Raum ausserhalb den geometrischen Raum.
(x1,x2,x3)

Jetzt wollen wir eine EM Welle empfangen. Wir installieren eine Antenne, in der Form, dass wir ein Loch in den Tank bohren und ein Hydrophon ins Wasser halten. Da passiert zunaechst nichts, denn wir benoetigen noch einen Sender. Also bohren wir ein zweites Loch in den Tank und stecken einen Schallwandler ins Wasser.
(Ein anschaulicheres Bild waeren auch einfach zwei Staebe, die wir durch die Loecher stecken)
Wo breitet sich die Akustische Welle aus ?
Lediglich im Wasser (x5,x6), nicht ausserhalb davon (x1,x2,x3).

Bei einer realen Antenne empfangen wir ebenfalls keine EM Welle die sich im Raum ausbreitet, sondern zapfen damit den Raum x5,x6 an irgend einem Ort an. Alleine durch die Tatsache, dass die materielle Antenne in diesen Unterraum hineinragt.

Es stellt sich lediglich die Frage :
Warum verhaelt sich die EM Welle dann scheinbar so, wie wenn sie sich im geometrischen Raum ausbreiten wuerde ? Eine Kugelwelle wird z.B. entlang des Radius gemaess 1/r^2 gedaempft.

x5,x6 ist physikalisch manifestierte Information. Es gibt eine geometrische Relation zwischen Sender und Empfaenger. Und die liegt in x5,x6 vor. Naja fast wie in JGC´s Vorstellung. Das Universum weiss wo sich alle Dinge darin befinden und in welcher Relation sie zueinander stehen.

Im Unterraum t,x5,x6 kann man daher auch nicht mehr mit einer gewoehnlichen Metrik rechnen. Es wird eine Metrik benoetigt,die allgemeine Relationen beruecksichtigt und uns im Grunde bestens bekannt ist.
Nur wir kennen bisher keine Moeglichkeit wie wir dies mathematisch erfassen koennen.
Gruesse

Ge?ndert von richy (11.10.09 um 00:52 Uhr)
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  #105  
Alt 10.10.09, 20:50
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Hi JGC
Nach dem Modell von Heim waere ein Punkt deiner Vorstellung zutreffend. Ein Teil der Materie kann im Raum zwar nicht verschwinden, aber eine andere Erscheinungsform annehmen.
E=m*c^2 drueckt genau dies aus.
Nach Heim aendert sich hier die Geometrien der Raumzeit. Der "stofflche", "fermionische" Anteil wird teilweise glattgebuegelt und aendert die Geometrie des Anteils x5,x6 der die Masse bestimmt.

Ge?ndert von richy (10.10.09 um 20:55 Uhr)
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  #106  
Alt 10.10.09, 21:23
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Hi JGC
Nach dem Modell von Heim waere ein Punkt deiner Vorstellung zutreffend. Ein Teil der Materie kann im Raum zwar nicht verschwinden, aber eine andere Erscheinungsform annehmen.
E=m*c^2 drueckt genau dies aus.
Nach Heim aendert sich hier die Geometrien der Raumzeit. Der "stofflche", "fermionische" Anteil wird teilweise glattgebuegelt und aendert die Geometrie des Anteils x5,x6 der die Masse bestimmt.
Ganz genau!!

Das würde nämlich einem Zustandswechsel gleichen, der auch wiederum nur ein Teil in dem gesamten, möglichen Zustandskreislauf darstellt..

Und je schneller ein Objekt sich bewegt, um so weiträumiger wird sein krümmender Einfluss auf den "es umgebenden" Raum...

(auf gut deutsch, je schneller ich laufe, um so kleiner wird der Raum um mich herum... Erreiche ich LG so ist der umgebende Raum und Ich EINS.) Das würde auch bedeuten, das die kristalline Welt im "Reich der Langsamkeit" zu Hause ist, während die amorphe Welt in der Welt der Höchstgeschwindigkeit angesiedelt ist...

Keine Ahnung, wie ich das jetzt zusammenfügen muss, damit es verstehbar passt, aber letztlich heißt das, das jeder Einzelne von uns(und alles andere Bewegte natürlich auch) direkt auf den Raum, bzw. auf seine Größe einwirkt...


JGC
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  #107  
Alt 10.10.09, 22:14
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Noch eine Bemerkung zum Massendefekt :

Relational, aspektbezogen, kontextual beschraenkt sich nicht auf die Metrik zweier Objekte. In der Form wie weit diese voneinander entfernt sind. Sondern auf die allgemeine Bedeutung einer Relation zweier Objekte. Auch die Semantik von Relationen, Kontexten ....
Heims aspektbezogene Logik ist das mathematische Werkzeug um schliesslich die aspektbezogene Metrik von x5,x6 zu erfassen.

Dass wir hierzu bisher ueber kein Werkzeug verfuegen, spiegelt sich darin wieder, dass wir zwar einen shannonschen Informationsgehalt ueber unsere formale Logik bestimmen koennen aber keinen semantischen Informationsgehalt.

Wer nun meint die Messung einer Semantik sei ein Thema fuer Pseudowissenschaften, der sollte eine Erklaerung liefern koennen, warum es denn zwischen Wasserstoff- und Helimkern ueberhaupt einen Massendefekt gibt.
Aber wenn ich eine oder zwei Billiardkugeln betrachte nicht :-)
Ist dazu jemand in der Lage ?

Der Massendefekt wird meines Wissens so begruendet, dass saemtliche Felder innerhalb des Helimkernes anders verlaufen als innerhalb des Wasserstoffkernes. Weil sich die geometrischen Realationen aller beteiligten Objekte natuerlich unterscheiden.
Das Bild aller Felder unterscheidet sich somit in beiden Kernen.
Und gemaess E=m*c^2, nach Einstein, nicht nur nach Heim weisst jedes Feld selbst ein Gravitationsfeld auf, das zu Masse beitraegt.
Der Unterschied der Masse der Felder im H und He Kern wird bei der Kernfusion in Energie umgewandelt.

Dass die geometrischen Relationen und damit z.B die Gravitationsfelder sich unterscheiden ist aber bei Billiardkugeln genauso der Fall. Warum wird hier keine Energie frei ?

Ich koennte eine Antwort anbieten.
Die Anordnung zweier Billiardkugeln andert an der Qualitaet, an der Semantik des gesamten Systems zweier Billiardkugeln nichts.
Ebenso aendert sich an der Semantik zweier Heliumkerne nichts aufgrund ihrer geometrischen Relation. Erst wenn die beiden Kerne verschmezen erhalten wir eine neue Qualitaet.
Ein neues chemisches Element !
Der Massendefekt ist also darin begruendet, dass H und He semantisch zwei verschiedene Qualitaeten aufweisen. Wasserstoff und Helium sind zwei verschiedene Dinge. Zwei unterschiedliche chemische Elemente.
Im Sinne des Satzes: Ein Objekt ist mehr als die Summe seiner einzelnen Teile.
E=m*c^2 drueckt also nicht nur den unterschied der Masse von Felden aus, sondern den Unterschied einer semantischen Qualitaet.
Das bedeutet : Semantische Qualitaet hat eine Masse.
Abgehoben ? Vielleicht. Aber wer hat eine bessere Erklaerung ?
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  #108  
Alt 11.10.09, 19:21
SCR SCR ist offline
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Hallo richy,
habe ich das richtig verstanden:
Zuerst war Nichts und dann entstand die Mathematik - und die breitet sich aus.
?
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  #109  
Alt 11.10.09, 22:33
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Hallo richy,
habe ich das richtig verstanden:
Zuerst war Nichts und dann entstand die Mathematik - und die breitet sich aus.
?
Fast richtig... Etwas breitete sich aus und zwar vollkommen logisch. Ma-Thematik... Strömungslehre...

Exakt!

Grzß,
Lambert
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  #110  
Alt 11.10.09, 23:32
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richy richy ist offline
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Hi SCR
Zitat:
Zuerst war Nichts und dann entstand die Mathematik - und die breitet sich aus.
Aus welcher Stelle (Zitat) folgerst du dies ?
Heims Modell umfasst einen sechsdimensionalen physikalischen Raum und einen sechsdimensionalen abstrakten Hintergrundraum Information(x7,x8)+G4(x9...x12)=I2+G4
physikalisch : M4+O2 (Minkowski + Organisation)
abstrakt : G4 + I2
Das Universum waere damit ein zwoelfdimensionaler Raum. Und dieser Raum ist beim "Urknall" entstanden. Genauere quantitative Aussagen kann Heim ueber G4 nicht treffen. Daher ist es keine TOE.
Wir koennen aber aus unserer Erfahrung heraus abschatzen was sich in G4 befindet. Denn schliesslich haben wir einen Zugang dazu. Als vernunfbegabte Lebewesen.
Letztendlich befinden sich darin alle logischen Prinzipien und Modelle. Wobei zwischen physikalischer Welt und Hintergrundraum ueber die Quantenebene O2<>I2 ein beidseitiger Informationsfluss stattfindet. Ebenso im makroskopischen ueber die Handlungen vernunftbegabter Wesen.
D.h. dieser Hintergrundraum ist ebenfalls einer zeitlichen Entwicklung unterworfen. Physikalische Welt und Hintergrundraum sind in gewisser Weise spiegelbildlich.

Heim greift dies nicht aus der Luft, sondern all dies ergibt sich aus seinem mathematischen Modell, dass auf der ART aufbaut ! Jedliche Kritik muss also auch anhand diesem Modell erfolgen. Sonst ist es Geschwaetz.

D.h. aber, dass beim Urknall wahrscheinlich noch nicht alle abstrakten Prinzipien vorlagen. Und vor dem Urknall , also im NICHTS es keine abstrakten Prinzipien gab, da diese wie Materie einen Raum benoetigen. Es gab vor dem Urknall keine Mathematik und keine Physik. Jetzt hat Heim sehr umfassende Folgerungen aus dem Zustand des Universums beim Urknall aufgestellt mit denen er den Zustand des NICHTS versucht zu untersuchen. Und kommt zu dem Schluss, dass dort dennoch einige abstrakte Objekte vorhanden gewesen sein muessen. Z.B. die Primzahlen von 3 bis 19, also ohne die 2. Ebenso alle Kopplungskonstanten als Kehrwert ganzer Zahlen.
Dies folgt nicht direkt aus seinem Modell. Es ist also spekulativ.

Die Mathematik entstand also nicht nur, sondern sie entwickelt sich immer weiter. (Nicht nur die, die wir kennen. Womoeglich haben ETs eine ganz andere Mathematik)
Ebenso expandiert der komplette 12-D Raum in der Form, dass sich die diskreten Raumzeitzellen vermehren. Dieses Prinzip ist in der Natur nichts ungewoehnliches.
Von daher ist deine Aussage in Heims Sinne schon richtig, denn auch der Hintergrundraum expandiert.
Gruesse

Ge?ndert von richy (11.10.09 um 23:42 Uhr)
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