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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #1  
Alt 10.05.22, 15:53
kwrk kwrk ist offline
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Standard Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Habe endlich mal wieder eine neue Version meiner Arbeit zustande gebracht + hoffentlich nicht mehr Fehler ein- als ausgebaut:
https://zenodo.org/record/3930485
Ich wollte zuerst in meinem Quant statt Quark Thread etwas dazu schreiben, aber eigentlich hat mein Modell mit Quanten nichts mehr am Hut. Der grundlegende Formalismus ist im wesentlichen ART, aber die ist so fest mit Gravitation verbunden, dass dieses Label fast schon wieder irreführend wäre. Kaluza trifft's am besten.

Vorgehensweise:
Kaluza erweitert den 4D Raum mit 5. Dimension „Φ^2‟ und Termen für das EM-Potential A. Gll für den flachen 5D-Raum liefern:
1. die Feldgll. der ART
2. Maxwellgll.
3. Φ = f(A)
Von mir kommt folgendes:
4. Randbedingung: Spin (1/2)
5. Ich setze Lösungen von 3. von Hand in eine Metrik ein. Eine geschlossene Lösung ist vermutlich auf Basis ART nicht möglich, da sich das mit 4. beisst. Das ist die einzige größere Annahme in meinem Modell.
(Ich habe früher den Standpunkt vertreten, eine meiner Hauptannahmen wäre es, G in Kaluzas Gll durch EM-Konstanten zu ersetzen. Das sehe ich inzwischen anders. Kaluzas Erweiterung der Metrik mit EM-Termen, Φ^2A, benötigt keine zusätzlichen Konstanten. Es ist Kaluza, der zusätzlich G einführt und Φ^2A in G Φ^2A verunstaltet.)

Als Resultate erhält man daraus u.a. ("ab initio" = ohne freie Parameter):
- konvergente Folge von Teilchenenergien, W ~ α^(-3/3^n) ; α = Feinstrukturkonstante; Grenzen: Elektron - Higgs VEV;
- Elektroschwache Kopplungskonstanten, α(N) = S(N) Γ(+m/N)Γ(-m/N)/m^2; (S(N) = N-D-Kugeloberfläche, Γ = Gammafkt. N=Dimension; m Maß für r-Potenz der Punktladung)
[klingt komplizierter als es ist, in 3D: Energie(Punktladung)=Energie(Photon) => Feinstrukturkonstante α^-1 = 4πΓ(+1/3)Γ(-1/3)];
- kosmologische Konstante, Λ, in korrekter Größenordnung;
- etc. pp.
Demnächst kommt mal eine ausführlichere Liste. Hier möchte ich betonen, was alles wegfällt:
- Teilchenzoo (17 elementare im SM) => Photon
- Gravitation, EM, „Starke‟ Kraft, (+ „Schwache‟ Kraft) => 5D-Metrik (+Spin!)
- die Anzahl konventioneller fundamentaler Naturkonstanten lässt sich entsprechend reduzieren:
e, c0, h, G, α, α_weak, Elementarteilchenmassen
=>
e, c0.
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  #2  
Alt 29.12.22, 18:07
kwrk kwrk ist offline
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Bin beim „Aufräumen“ über „Quarks“ gestolpert, eine Variation meines Ansatzes, die ich schon mal skizziert hatte:
1) E- und B- Vektor eines zirkular polarisierten Photons lassen sich als Drehung um die Fortpflanzungsrichtung C verstehen;
2) Annahme: E, B, C drehen sich um einen fixen Punkt im Raum mit Ausrichtung von E auf Ursprung =>
Spin, Ladung, SO(3)-Symmetrie, Ruhesystem = Masse, Chiralität;
3) Ursache der Lokalisierung?
Laterale Ausdehnung von E bedingt Anstieg der Energiedichte zum Ursprung hin => nach ART steigende Krümmung => Kaluzateil des Models, s.o.

NEU:
4) die E, B, C Drehungen nach 2) können in verschiedene Verhältnisse gesetzt werden; naheliegend für Spin J = 1/2 sind Verhältnisse 2:1 – das geht in 3 Versionen: Drehung um E, B, C;
5) die Fläche des von E eingeschlossenen Kugelsegments beträgt 2/3, 1/3, 1/3 der Kugeloberfläche => Gauss
=> diese Lösungen lassen sich mit u, d, s identifizieren;
6) postuliert man für Paare dieser uds-Einheiten 2 Triplett-artige + 1 Singulett-artige chirale Zustände, erhält man den Faktor 3, den man für Zerfälle, R der e+/e- Annihilation etc. benötigt und der im SM den 3 Color-Zuständen zugeschrieben wird;

=> Die elementaren Quark-Eigenschaften sind abgefrühstückt (bzw. die damit verbundenen Experimente).

+ die Drittelladungen sind eine zwangsläufige Folge von Spin ½;
++ mit der Geometrie sind natürlich nicht nur die E-, sondern auch die B-Felder festgelegt => Berechnung der magnetischen Momente möglich
=> Momente aller uds-J=1/2-Baryonen (d.h. insbesondere p und n), Genauigkeit ca. 1 GO besser als SM;
z.B. Relation p/n im Verhältnis zum Experiment: 1.001187 (Geometrie pur), 0.9998 (inc. Massedifferenz) vs 0.973 (SM).
=>
Abgesehen von der Detailtiefe ist eine Kombi aus EM* + Konzepten der ART in allen Aspekten besser als ein Modell, das auf Quarks basiert (Mmn).
https://zenodo.org/record/3930485

* inklusive QED für die üblichen kleinen Korrekturen
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  #3  
Alt 02.01.23, 15:14
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Hallo! Frohes neues Jahr!
Eine Frage zur KK-Raumzeit. Wird die 5. Dimension reell eingebracht, also als zusätzliche Raumdimension?
Soll sie dann kompaktifiziert sein?
Ich würde ja KK-Ansätze umformulieren:
Aus der empirischen Tatsache stabiler Teilchenbahnen
würde ich jede weitere Dimension imaginär ansetzen.
Ihre Existenz sollte keinen Einfluss auf Teilchenbahnen haben.
Aber das soll auch nicht heißen, dass sie zusätzliche Zeiten sind.
Ihr Einfluss ist erstmal unbekannt. Es müsste mathematisch
eruiert werden, was ihre Existenz bedeutet, inwiefern physikalische Größen von ihnen abhängen.
Man könnte zB. überlegen, was es bedeutet, wenn ein Energiequant sich Richtung x5 aus unserem Universum "heraus bewegt". Allein schon die "Form" unseres Universums in einem Hyperraum ist problematisch. Wenn es eine generelle Unschärfe gibt, die nicht unterschritten werden kann, muss unser Universum auch in Richtung x5 ein wenig Ausdehnung haben.
Ich denke dann muss man annehmen, dass das "Feld" namens Universum in jede Richtung divergent ist, also aus allen Richtungen betrachtet auf einen Schwerpunkt-Bereich zu ein Maximum anstrebt, entgegengesetzt gegen Null. Jede andere Form (unendlich Richtung x) hätte einen unendlichen Energieinhalt. Und das finde ich unsinnig, wenn im betrachteten Hyperraum eine erweiterte Energieerhaltung gilt.

Grüße, ghosti
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst.

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  #4  
Alt 03.01.23, 00:34
kwrk kwrk ist offline
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Gleichfalls ein frohes & gesundes Neues!

5.Dimension:
In der “Space-Time-Matter”-Theorie ist es “Masse”. Von daher nicht kompaktifiziert sondern im Gegenteil offensichtlicher Teil unserer Realität.
Ich bevorzuge “Energie”. Ist zum einen der allgemeinere Fall, zum anderen ist der Spezialfall “Masse” bei mir mit Spin / SO(3) / SU (2) verknüpft.
Bei meinem bisherigen Stand bin ich nicht mal konsequent in 5D. Was vermutlich auch ok ist, da nach aktueller Arbeitshypothese 4D G_µv = T_µv <=> 5D G_AB = 0 d.h. eine Beschreibung in beiden Dimensionen möglich sein sollte. Wobei ich erwarte, dass die in 5D einfacher ist.
Für meine zentrale Randbedingung Spin bietet sich ein sphärisches Koordinaternsystem und ggf. imaginäre ?, ?-Anteile an. Wobei ich dann nicht weiss, wie ich x5 unterbringen soll. 3. Winkelkoordinate ???
Ich stehe da noch ziemlich am Anfang.

“wenn ein Energiequant sich Richtung x5 aus unserem Universum "heraus bewegt"”: mmn steigt dann die Energie.

“Ich denke dann muss man annehmen, dass das "Feld" namens Universum in jede Richtung divergent ist, also aus allen Richtungen betrachtet auf einen Schwerpunkt-Bereich zu ein Maximum anstrebt, entgegengesetzt gegen Null.“ - Verstehe nicht, was du meinst. Divergenz in Bezug auf welche Koordinaten?

Grüße, kwrk
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  #5  
Alt 03.01.23, 10:17
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Zitat:
Zitat von kwrk Beitrag anzeigen
“wenn ein Energiequant sich Richtung x5 aus unserem Universum "heraus bewegt"”: mmn steigt dann die Energie.

“Ich denke dann muss man annehmen, dass das "Feld" namens Universum in jede Richtung divergent ist, also aus allen Richtungen betrachtet auf einen Schwerpunkt-Bereich zu ein Maximum anstrebt, entgegengesetzt gegen Null.“ - Verstehe nicht, was du meinst. Divergenz in Bezug auf welche Koordinaten?
Grüße, kwrk
Bezüglich aller Dimensionen. Beispiel: ein Blatt habe eine intrinsische Krümmung. Diese sei in den 2d Koordinaten punktsymmetrisch. Dann entspricht ein Stapel vieler Blätter (Krümmungsfeld immer gleich) einem achssymmetrischen Feld der vielfachen Energie. Unendlich viel Energie bei unendlicher Ausdehnung des Stapels. Soll auch in 2+1 Dimensionen Energieerhaltung gelten, ergibt das für mich keinen Sinn. Das Feld sollte auch mit der höheren Dimension abfallen, selbst wenn das direkt keinen Einfluss in unseren Dimensionen hat. Jedenfalls gravitativ. Eben anders..
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  #6  
Alt 03.01.23, 11:30
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Hi!
Da es jetzt faktisch um Geometrie geht.. ist das interessant?
http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=4287
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  #7  
Alt 03.01.23, 18:38
kwrk kwrk ist offline
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Prinzipiell sollten auch in 5D die Koordinaten nicht unabhängig voneninander sein, da wäre dein Beispiel in dieser Form nicht realisierbar.

Geometrie bzw. Erhaltungssätze treiben mich schon lange in Bezug auf meine Partikelenergien um. Ich suche nach etwas, dass in 5D erhalten bleibt, nicht unbedingt Energie, eher eine Kombination Energie – 4D-Geometrie.
Die Energien sind in meinen Gleichungen letztenendes über (meta?-) geometrische Ausdrücke verknüpft, via Gamma(1/3) und Gamma(-1/3). Diese repräsentieren die Koeffizienten in den Integralen Phi(r) r^-2dr und Phi(r) dr (Phi(r) aus Kaluza-Ansatz) und damit Gemetrie einer Punktladung bzw. einer Länge.
In den kugelsymmetrischen Lösungen für Energie taucht z.B. 4Pi/3Gamma(-1/3)^3 im Nenner auf, im Grenzfall maximaler Energien (Higgs) schrumpft das auf ein eindimensionales Gamma(-1/3)/3 und dieses Grenzobjekt entspricht dann in gewisser Weise dem oben beschriebenen “rotierenden E-Vektor”. Nur das bei dessen “Rotation” sich seine Energie nicht gleichmäßig über den Raum verteilt, sondern die dabei zwangsläufige Änderung in der Energiedichte auf die Krümmung des Raums rückwirkt. Meine Gleichungen beschreiben das irgendwie (Alpha ist ja auch nur ein geo. Faktor, ~Gamma(1/3) Gamma(-1/3)) allerdings auch nur statisch, irgendwie muss wohl auch eine Zeitkomponente mit rein. Es wäre toll, wenn man das irgendwie auf ein allgemeineres Erhaltungsprinzip zurückführen könnte und das sollte dann idealerweise auch auf der kosmologischen Skala relevant sein.

Ge?ndert von kwrk (03.01.23 um 18:41 Uhr) Grund: Keine Griechen mehr da?
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  #8  
Alt 03.01.23, 20:11
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Zitat:
Zitat von kwrk Beitrag anzeigen
Prinzipiell sollten auch in 5D die Koordinaten nicht unabhängig voneninander sein, da wäre dein Beispiel in dieser Form nicht realisierbar.

Geometrie bzw. Erhaltungssätze treiben mich schon lange in Bezug auf meine Partikelenergien um. Ich suche nach etwas, dass in 5D erhalten bleibt, nicht unbedingt Energie, eher eine Kombination Energie – 4D-Geometrie.
Die Energien sind in meinen Gleichungen letztenendes über (meta?-) geometrische Ausdrücke verknüpft, via Gamma(1/3) und Gamma(-1/3). Diese repräsentieren die Koeffizienten in den Integralen Phi(r) r^-2dr und Phi(r) dr (Phi(r) aus Kaluza-Ansatz) und damit Gemetrie einer Punktladung bzw. einer Länge.
In den kugelsymmetrischen Lösungen für Energie taucht z.B. 4Pi/3Gamma(-1/3)^3 im Nenner auf, im Grenzfall maximaler Energien (Higgs) schrumpft das auf ein eindimensionales Gamma(-1/3)/3 und dieses Grenzobjekt entspricht dann in gewisser Weise dem oben beschriebenen “rotierenden E-Vektor”. Nur das bei dessen “Rotation” sich seine Energie nicht gleichmäßig über den Raum verteilt, sondern die dabei zwangsläufige Änderung in der Energiedichte auf die Krümmung des Raums rückwirkt. Meine Gleichungen beschreiben das irgendwie (Alpha ist ja auch nur ein geo. Faktor, ~Gamma(1/3) Gamma(-1/3)) allerdings auch nur statisch, irgendwie muss wohl auch eine Zeitkomponente mit rein. Es wäre toll, wenn man das irgendwie auf ein allgemeineres Erhaltungsprinzip zurückführen könnte und das sollte dann idealerweise auch auf der kosmologischen Skala relevant sein.
Ich hatte immer den Eindruck, dass so eine Form herauskommt bei den Annahmen über Hyperräume im Rahmen der ART... von Kaluza und anderen. Stichwort Zylinderbedingung!
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Ge?ndert von ghostwhisperer (04.01.23 um 20:44 Uhr)
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  #9  
Alt 06.01.23, 11:10
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

Oder wie ist die Zylinderbedingung zu verstehen?
Ich würde die ohnehin anders angehen: in der ART sind Koordinaten relativ. Dann kann ich x5 für unser Universum Null setzen und ensprechende Abweichung relativ zu uns.
Dann verschwinden x5-Abhängigkeiten für unser "Blatt" automatisch und wären nur ersichtlich wenn wir es schaffen, in diese Richtung zu gehen/messen.
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Ge?ndert von ghostwhisperer (06.01.23 um 11:14 Uhr)
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  #10  
Alt 06.01.23, 16:39
kwrk kwrk ist offline
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Von https://en.wikipedia.org/wiki/Kaluza...3Klein_theory:
cylinder condition: ?g_a b/ ?x_5 = 0.
Without this assumption, the field equations become much more complex, providing many more degrees of freedom that can be identified with various new fields. Paul Wesson and colleagues have pursued relaxation of the cylinder condition to gain extra terms that can be identified with the matter fields,[24] for which Kaluza[3] otherwise inserted a stress–energy tensor by hand.

Meine Richtung ist die von Paul Wesson (von dessen Gleichungen ich in meinem Artikel ausgehe), d.h. die Zylinderbedingung gilt zumindest nicht generell. Das macht die Suche nach einer Lösung nicht einfacher, man muss irgendwo Vereinfachen / Randbedingungen einführen.
Laut Wesson ist sein Ansatz dem von Lisa Randell äquivalent, d.h. das könnte man sich evtl. auch anschauen.
Ist für mich aber alles noch weit weg, ich muss erst nochmal an die Grundlagen.
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