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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Zeitsprung in die Gegenwart
Ich fasse es mal so zusammen. Das ist denke ich inhaltlich richtig, auch wenn ich mit der Bezeichnung Phase anders umgehe.
Der Erklärungen der Phase bzw. wie das Teilchen seinen Weg von A nach B findet, ist sowieso eine Interpretation. Manchmal wird es ja auch so gedeutet, dass ein Teilchen für den längeren Pfad früher startet, etc. Anstatt früher geht sicher auch schneller in einer freien Interpretation. Auf allen Pfaden, die ein Teilchen nimmt, dass nicht dem kürzesten entspricht, kann man auch annehmen, dass es sich schneller als c bewegen muss(te)*. Da „alles“ vor dem Ereignis an Ort B passiert, sich damit in die Zukunft vor bewegt. Das bekommt man gedanklich sicher noch gut hin. Vorher starten ist im Grunde auch nichts anderes... Schneller als c in Richtung Zukunft. Das interessante dabei für mich, dass es so eigentlich (auch) in Richtung Vergangenheit geht (SRT). Aber auch das Teilchen auf dem längeren Weg - vergeht dann doch vor B. Noch vor der "neuen" Gegenwart an Ort B. *Die Zukunft wird vergangen sein – nicht in jeder Sprache so einfach darstellbar. Aber man kann es doch auch so sehen, dass die Zukunft vergeht, bevor die Gegenwart entsteht. Mehr zu verstehen, gibt es da nicht? Aber das passt auch ins Bild, dass alles v>c sich in die Vergangenheit begibt. dass die Würfel bei einer Messung schon gefallen sind. dass die Gegenwart determiniert erscheint, die Zukunft noch nicht (die Pfade sind ja noch nicht erloschen, sind noch nicht geplant) Zukunft und Vergangenheit eines Teilchens spielen sich die „ganze Zeit“ nur zwischen A und B ab.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.02.24 um 08:41 Uhr) |
#2
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AW: Zeitsprung in die Gegenwart
Dekoherenz und Spukhafte Fernwirkung (Verschränkung) zeigen auch den Effekt einer Zeitlosigkeit. Die Ausbreitung scheint instantan zu sein.
Die Spukhafte Fernwirkung, die durch Quantenverschränkung beschrieben wird, scheint auf den ersten Blick überlichtschnelle Kommunikation zu ermöglichen. Jedoch wurde nachgewiesen, dass keine tatsächliche Information schneller als Licht übertragen wird.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#3
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AW: Zeitsprung in die Gegenwart
@Geku
Nimm dir 2 min Zeit - oder besser lösche diese aus Ich habe nichts anders geschrieben? Kein Teilchen (jedoch die Phasen seiner Wellen) kann sich schneller als c bewegen. Hier geht es um das Weil! Von A nach B reist die Phase stets voraus (v>c) und löscht sich dabei einfach aus (Pfadintegral) . Jede Information „v>c“ von A nach B geht demnach (Pfadintegral) vorher verloren. Sie ist schon Vergangenheit bevor sie die Gegenwart erreicht.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#4
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AW: Zeitsprung in die Gegenwart
Zitat:
Auch eine Änderung der Phasenlage von elektromagnetischen Wellen, bezeichnet als Phasenmodulation, breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Jedoch breitet sich die Wellenfunktion in der Quantenmechanik nicht im physischen Raum aus. Die Wellenfunktion beschreibt die Wahrscheinlichkeitsverteilung eines quantenmechanischen Systems, und Änderungen in der Wellenfunktion werden durch Quantenverschränkung oder Messungen beeinflusst. Es ist wichtig zu betonen, dass dies keine physische Ausbreitung im klassischen Sinne ist, und es gibt kontroverse Interpretationen darüber, was in der Quantenmechanik genau passiert. Instantane Ausbreitung ist jedoch nicht die allgemein akzeptierte Auffassung in der Quantenmechanik.
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It seems that perfection is attained not when there is nothing more to add, but when there is nothing more to remove — Antoine de Saint Exupéry |
#5
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AW: Zeitsprung in die Gegenwart
Nach einem ersten guten Gedanken,
muss ich mit meinem Gelaber, wie immer, auch diesen wohl selbst vernichten. Wird durch diesen Prozess vielleicht tatsächlich, bis auf den allerletzten Wert alles vernichtet? Entsteht hierbei vielleicht sowas - wie eine Art - mini kleines Loch - aus Nichts? In welches dann dass Umfeld wieder fließt? Wie eine Planckmünze der Größe ~n*h, die auf der Oberfläche schwimmt und dann versinkt. Und diese somit zwingt, sich zuzuziehen wobei es dabei, eine neue Welle erzeugt?
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.02.24 um 12:46 Uhr) |
#6
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AW: Zeitsprung in die Gegenwart
Zitat:
Ich meine diese Bewegung befindet sich in einem „anderen Raum“ – jedoch sind diese beschriebenen imaginären Teilchen/-Pfade zu berücksichtigen, wenn um Messungen von physischen Größen geht. Sie sind reell, nur nicht real. In diesem Bild ist die „Zukunft und Vergangenheit“ reell und Gegenwart real. Zitat:
Zitat:
EDIT: Es ist wie das Großvaterparadoxon als Feynman- Diagramm, wobei sich das Teilchen auf jedem Pfad von A nach B selbst erschießt. Zurück bleibt ein Teilchen in der Gegenwart.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.02.24 um 14:10 Uhr) |
#7
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AW: Zeitsprung in die Gegenwart
Jetzt hab ich viel geschrieben, aber ich denke es geht auch kürzer. In der Physik gilt das Prinzip erst die Zukunft dann die Vergangenheit dann die Gegenwart. Wenn man das Messprizip verstehen will.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#8
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AW: Zeitsprung in die Gegenwart
Dann will ich es lieber nicht verstehen.
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#9
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AW: Zeitsprung in die Gegenwart
Du hast schon verstanden - du siehst es nur nicht
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#10
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AW: Zeitsprung in die Gegenwart
Ort A: Viele Pfade werden nun genommen Die Zukunft hat begonnen.
Ort B: Die Zukunft ist doch nun bereits ganz klar Vergangenheit Zwischen A und B gab es nie etwas wie die Gegenwart. Es gibt keine mögliche Messung zwischen A und B welche dies zeigen könnte. Ziemlich simpel. Daher bewegt sich alles mit c. Denn nur hier ist es so, dass der Aspekt der Zeitlosigkeit gegeben ist. Gegenwart ist Zeitlos. Ihr fehlt das t . Oder anders: Der Abstand zwischen A und B entspricht immer c. Verschränkung nur dann messbar, wenn c bzw. Zeitlosigkeit (Gleichzeitigkeit) gegeben ist. Nur immer hier bei B wurde Zukunft vollständig zur Vergangenheit. Kurz: Wir können die Zukunft erst messen, wenn sie bereits Vergangenheit geworden ist.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (03.02.24 um 19:43 Uhr) |
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