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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#21
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AW: Gravitationsmodell
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Der (substanzlose) Raum spielt in der ART eine Rolle, das Vakuum hingegen in der QFT. Es geht hier um die Phänomene wie Krümmung und Quantenfluktuationen/Nullpunktsenergie, beides bietet Dir hinreichend Möglichkeiten zu rechnen, sofern Du die Theorien beherrschst.
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Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor - Aurelius Augustinus Ge?ndert von Timm (19.11.16 um 08:40 Uhr) |
#22
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AW: Gravitationsmodell
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Der Vergleich Zeitpunkt mit Temperatur ist nicht korrekt. Eine Temperatur ist ein physischer Zustand eines Objektes, ein Zeitpunkt aber ist kein Zustand eines physischen Objektes, Zeit entsteht im Gedächtnis als Speicherwert, um Bezüge herzustellen. Ohne Gedächtnis gibt es keine Zeit, sondern nur Gegenwart, das Gestern und das Morgen sind Gedächtnisleistungen. Das Sein IST, daß es gestern anders war als heute und morgen anders sein wird als heute, beruht auf Erfahrung. Eine Uhr hat keine Erfahrung, die weiß um 12°° Uhr nicht, daß sie vorher auf 11°° Uhr gestanden hat. Eine Uhr ist einfach nur ein dynamisches Objekt, wir benutzen das Maßsystem Zeit, um diese Dynamik beurteilen und ggf. beeinflussen zu können. |
#23
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AW: Gravitationsmodell
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Erst wenn ein Quantenfeld ein definiertes Volumen hat kann ich das Universum berechnen und auch die Wechselwirkungen zwischen diesen Feldern erklären. Weder die ART noch die QFT sind bis heute in der Lage, das Phänomen der Gravitation zu erklären, geschweige denn einen Zusammenhang zwischen Gravitation und Elektromagnetismus herzustellen. Und die SRT erklärt nicht, warum eine bewegte Atomuhr ihren Zeitgang verändert. Jede Veränderung beruht auf Wechselwirkungen, welche Wechselwirkung verändert den Zeitgang einer Atomuhr? Mit was wechselwirkt diese Uhr im Satelliten? Das hat mir bis heute noch kein Physiker sagen können. Mein Modell erklärt es, Feldverdrängung mit Verdrängungswelle in Höhe der kinetischen Energie zwischen Uhr und umgebenden Feld. Schau mal rein unter http://uwebus.de/arche/Anhang-4.pdf, da erkläre ich, warum die äußeren Gestirne unsrer Galaxie zu schnell drehen. Das hat nichts mit Dunkler Materie zu tun, sondern mit Feldverdrängung, so wie bei den Perihelvorläufen der Planeten unsres Sonnensystems ebenfalls. |
#24
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AW: Gravitationsmodell
In keinem der genannten Ausführungen wird etwas erklärt.
Dabei handelt es sich lediglich um eine geometrische Beschreibung dessen,was den aktuellen Stand der physikalischen Beobachtungen wiederspiegelt. Darin stehen genau die Annahmen,die gesucht sind,widerlegt zu werden,obgleich sie hinter Phasenwinkel und Moment getarnt Verwendung finden. Nirgends ist das Zustandekommen der beschriebenen Verläufe dokumentiert. In der Aussage,es wäre so,findet sich nicht der Ursprung. Wenn den Angaben nach ein einziger "Urstoff" anzunehmen wäre,wie sollte denn dann überhaupt eine Unterscheidbarkeit zwischen erwähntem "A"und "B" ermöglicht sein? Welcher daraus zu folgernde Grund läßt die Unterscheidbarkeit zwischen Zeit und Temperatur zu? Alle Folgerungen der Behauptungen beinhalten die Einheiten,die Erklärung finden sollten.Damit stehen die Formulierungen im Widerspruch mit der verursachenden Herleitung und geben ebenso wenig Aufschluß über die Natur,wie der Versuch,allen erfahrbaren Wechselwirkungen durch "In-Frage-Stellung" der Verwendeten Begrifflichkeiten,Bedeutung zu vermitteln. Wird wiederum ein gänzlich eigenes Konzept der Betrachtung zu Grunde gelegt,kann neben der Unvereinbarkeit der Inhalte mit der anerkannten Grundlage der Wissenschaft,auch die Schilderung der gleichen Problematik zu keiner akzeptablen Lösung führen. Durchgeführte Messungen geben ein Bild der Umwelt wieder. Gesetzmäßigkeiten erlauben die Bestimmung von Verhältnissen. Eine Kausalkette auszuschließen,gibt in keinem Moment eine Erklärung irgendwelcher Gründe.Gleich gar nicht ein Zustandekommen...Zumal der Ursprung Ihrer Darstellungen ebenso haltlos ist unter der Fragestellung "Warum?",wie es jede Schilderung ist,weil so eben kein Abschluß oder eine Einigung ermöglicht wird! Suchten sie ernsthaft nach einem Fundament,stießen sie auf die gleichen Ergebnisse,wie es der modernen Wissenschaft gelungen ist.Würden sie wirklich einen Grund irgendwelcher Tatsachen nennen,wäre die reine mathematische Konstruktion aus der "0" heraus erforderlich-und die akzeptieren Sie nicht.Denn was ist denn die "0"... Das planck'sche Wirkungsquantum ist fundamental,weil sich jegliche Wechselwirkung darauf beziehen läßt!Also ist ihr Rechenbeispiel nichts Neues,sondern eine beispielhafte Anwendung.Eine mathematische Konstruktion ist immer immateriell-auch Ihre!Bei entsprechender Ableitung führt diese sogar auch auf die geltende,wenn auch empirische,Gravitationskonstante,weil sich die Gesetzmäßigkeiten nicht,um ihrer Darstellung Willen,ändern. Das Wirkungsquantum ist auch empirisch ermittelt,denn Experimente haben den erforderlichen Beweis erbracht. #
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Die Wahrheit ist wie eine Tütensuppe. Sie muss angerührt werden. Ge?ndert von nisus (20.11.16 um 05:57 Uhr) |
#25
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AW: Gravitationsmodell
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Wende ich auf ein Teil den Energieerhaltungssatz an, dann gilt in diesem Teil, sphärisch betrachtet, die Beziehung EDr·r²·4·pi·dr = konstant. Und da es sich um ein Teil handelt, hat die äußerste Schale ra²·4·pi·dr eine Dichte größer Null oder EDmin. Der Inhalt der idealen Sphäre beträgt dann Integral (EDmin·ra²/r²)·r²·4·pi·dr = EDmin·ra²·4·pi·(ra-0) = EDmin·ra³·4·pi. Da im Zentrum einer idealen Sphäre der Wert ED = unendlich erreicht würde, eine endliche Energiemenge aber keine unendliche Dichte erzeugen kann, gibt es im Zentrum eine Widerstandzone ri > 0, was dazu führt, daß diese Sphäre ein inhärentes Ungleichgewicht aufweist und das erzeugt, was man fälschlicherweise als Zeit bezeichnet, was aber in Realität eine ständige Veränderung ist. Die Quantisierung des Universums erzeugt das, was man Perpetuum mobile nennt, etwas, was die Physik ja bisher für unmöglich hält. Der uns erzeugende und beherbergende Laden ist dynamisch, der hat keine Kurbel, die man drehen müßte, um ihn in Bewegung zusetzen. Jedes Teil hat damit ein Zentrum, welches nach außen wirkt (reactio) und einen Hof, der auf das Zentrum zu wirkt (actio), so daß zwischen Teil A und Teil B immer ein Abstand ist, der die Unterscheidung ermöglicht. Dieses Modell ist derart simpel, daß es mich wundert, daß es noch nie jemand zu Papier gebracht hat. Und wie ich vorführe, lassen sich mit diesem Modell eine ganze Reihe Beobachtungen auf einfachste Weise erklären, ohne auf esoterische Begriffe wie gekrümmten Raum, Dunkle Materie oder auf Urknall und Expansion des Universums zurückgreifen zu müssen. Ein plancksches Wirkungsquantum reicht, um das Universum darauf zurückzuführen. Denn eines muß doch klar sein: Wenn es Naturgesetze gibt, dann müssen die in jedem Teil des Universums wirken, sonst wären es keine Naturgesetze. |
#26
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AW: Gravitationsmodell
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Da bin ich aber gespannt. Beschleunigte Elektronen verursachen messbare Gravitationswellen ? Ok, in 21000 Jahren sind die eventuell messbar. Ich kann mir beim besten Willen kaum ein "früher" vorstellen. Egal, wie gross ein neuer LIGO wird. |
#27
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AW: Gravitationsmodell
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Gehe ich davon aus, daß man "Masse" und G-Feld nicht trennen kann, dann erzeugt auch ein bewegtes Elektron(enfeld) mit v nahe c0 im G-Feld der Erde eine Verdrängungswelle, die ähnlich wie bei der beobachtbaren Perihelverschiebung der Planeten zu einer virtuellen Masseerhöhung führt. Auch kinetische Energie wirkt gravitierend, das beweist sich einmal anhand des GPS-Systems, wo aufgrund der Satelliten-Umlaufgeschwindigkeit eine erhöhte Gravitation als Folge von Feldverdrängung auf die Atomuhren einwirkt, die dadurch ihren Zeitgang verlangsamen. Und es beweist sich an der von außen nach innen zunehmenden Perihelverschiebung der Planeten in unsrem Sonnensystem. Jeder Radfahrer weiß, daß er bei Gegenwind stärker trampeln muß, weil die Verdrängundswelle sich verstärkt. Jeder Physiker weiß, daß der Luftwiderstand mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zunimmt genauso wie die kinetische Energie. Und was dem Radler auf der Erde passiert, passiert der Atomuhr im Satelliten, wenn Feld A sich durch Feld B bewegt, dann steigt der Verdängungsdruck mit dem Quadrat der Geschwindigkeit und die Uhr verlangsamt ihren Zeitgang so wie der Radler seine Geschwindigkeit. Leider trennt die Physik bis heute Vakuum und Materie und tut so, als haben diese beiden Raumbestandteile nichts miteinander zu tun. Deshalb versteht sie auch nicht das Prinzip der Gravitation. "Masse krümmt Raum" ist nur eine abenteuerliche Sichtweise, solange man keine Vorstellung davon hat, was Raum technisch überhaupt ist. An dieser Sichtweise der Physik scheitere ich seit über 10 Jahren in sämtlichen Diskussionsforen und solange Physiker nicht einsehen, daß man Gravitation und Materie nicht trennen kann und damit ein endlicher Körper auch nur über ein räumlich endliches Gravitationsfeld verfügt, solange bleibe ich der Crank und kämpfe auf verlorenem Posten. |
#28
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AW: Gravitationsmodell
Grundsätzlich gilt zu beachten,daß Bewegung NICHT relativ ist.
Den Beweis dafür liefert die Relativitätstheorie selbst. Denn,wäre Bewegung alleine durch die Wahl des Beobachtungsstandpunktes erkennbar,könnte sich kein meßbarer Zeitunterschied ergeben! Wenn relativ wäre,ob sich nun die Erde gegenüber dem Satelliten bewegte,oder der Satellit gegenüber der Erde,oder beide sich gegeneinander bewegten,könnte keine Zeitverschiebung entstehen.Tatsächlich ist aber der Gangunterschied einer Atomuhr messbar. Also kann Bewegung nicht relativ sein und es ist wirklich der Sattellit,der sich bewegt. Bewegung setzt voraus,eine Änderung der Position eines Körpers über eine Distanz innerhalb eines Zeitintervall findet statt.Zur Bestimmung der Position ist ein fester Bezugspunkt erforderlich.Was sollte diesen Bezugspunkt liefern,wenn nicht der Raum selbst?Wie könnte eine Positionsänderung stattfinden,wenn nicht Raum vorhanden ist?Wie könnte Zeit vergehen,wenn kein Raum vorhanden ist? Als Konstruktion ist Raum rein mathematisch,so dann auch jede daraus folgende Beschreibung. Der Raum trennt Materie,aber die Materie trennt den Raum nicht. Zum Verursachen einer Distanz ist materielle Trennung Voraussetzung,wofür Energie aufgewendet werden muß. Also ist Raum die Basis zur Ausdehnung von Materie. Materie ist träge,durch deren Masse und setzt daher jeder Bewegungsänderung einen Widerstand entgegen,der durch einen Beschleunigungsimpuls Ausdruck erhält.Dafür ist wiederum eine Masse erforderlich,die diesen Impuls in entgegengesetzter Richtung aufnimmt. Licht besitzt Impuls,und gibt diesen in Wechselwirkungen ab. (Strahlungsdruck,Photoelektrischer Effekt) Raum hingegen nimmt unbegrenzt viel Energie auf,die nach der Äquivalenz von Masse nicht den endlichen Betrag der Masse übersteigen kann. Raum ist Kapazität. Zeit ist Potential. Masse ist Menge. "Jede Menge verringert Kapazität und verursacht Potential." #
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Die Wahrheit ist wie eine Tütensuppe. Sie muss angerührt werden. |
#29
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AW: Gravitationsmodell
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(Ich halte das nicht für plausibel.) Zitat:
http://www.relativitätsprinzip.info/...-bewegung.html Zitat:
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#30
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AW: Gravitationsmodell
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Mit Flugzeugen wurden gleiche Effekte erzielt. Was bewegt sich nun? Der Artikel geht nicht auf den Raum als solches ein,was Gegenstand der Betrachtung sein sollte,wenn Bewegung nicht relativ ist. Da passt das Michelson-Morley-Experiment etwas besser,um eine Grundlage zu schaffen,dieser Annahme entgegen zu stehen. Sei nun der Raum stofflich oder nicht- eine hinreichende Ausführung zur mathematischen Beschreibung der verwendeten Begrifflichkeit "Volumen" ist unter der Angabe V = m^3 nicht gegeben,weil die erwähnten Eigenschaften daraus nicht abgeleitet werden können.("Krümmung") Im Grunde ist "s" nur die verwendete Einheit der Zeit und "t" das Formelzeichen.Die Definition der Zeit ist auf "f" in "Hz" bezogen,also "Hz = 1/s". Keine Definition eines Wertes,kann durch den zu definierenden Wert definiert werden. Es ist praktisch möglich,damit zu rechnen,aber Eigenschaften lassen sich auch aus dieser Einheit nicht ableiten.("Dilitation") Bei entsprechender Betrachtung sollte überdies Beachtung finden,daß eine Distanz zwischen zwei Objekten unter keinen Umständen unendlich sein wird,auch wenn es Tennisbälle seien. Die zu erwartende Wechselwirkung wird also endlicher Natur sein müssen. Da steht die Frage tatsächlich "Was wechselwirkt womit,bei einem messbaren Gangunterschied zueinander relativ bewegter Uhrensysteme?" Die Frage des Herrn Uwe Bussenius ist berechtigt und hat bis jetzt noch keine Antwort erhalten. Einstein ist nicht die Antwort, sondern Anlass der gestellten Frage! Sollte der weitere Verlauf die Betrachtung des Disskusionsgegenstandes "Raum und Zeit" beinhalten,wäre eine geeignete Darstellung dieser Begriffe von Nutzen. Herr Uwe Bussenius hat hierzu die entsprechenden Fragen formuliert und sogar Lösungsansätze vermittelt! Verdeutlicht: Wären Raum und Zeit "Nichts",wären diese nicht messbar! Frage: Was sind diese also? Meine Antwort dazu geht aus vorherigen Texten hervor. Raum als Kapazität und Zeit als Potential. Als geeignete Erweiterung: Masse als Menge. #
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Die Wahrheit ist wie eine Tütensuppe. Sie muss angerührt werden. Ge?ndert von nisus (23.11.16 um 17:47 Uhr) |
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