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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#141
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi Jo,
vergesse alles was ich über die EM-Photonen geschriben habe - hatte mich verrannt. Natürlich sind diese Photonen virtuell (auch bei mir ) Die Frage die ich mir stelle ist, sind diese Photonen auch existent wenn nur ein e- vorhanden ist oder hätte das Feld eine andere Form. Du weist schon ein EM-Photon besteht aus 2Teilchen - eines von jedem "e-"? Aber ich rede/schreibe schon wieder zuviel Gute N8
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#142
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
Zitat:
Zitat:
Gruss, Johann [1] Paul A. Tipler, "Physik", 3. Auflage |
#143
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi JoAx,
Zitat:
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#144
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
ok. Dann ist dieser Impuls (p=hυ/c) höchstens zu dem Verursachenden "e-" fest, oder? Der andere "sieht" diesen nur wäherend der relativen Ruhe genau so, nicht war? Fragt sich nun, welchen Sinn hat dieser "fester" Impuls, wenn dieser für den Empfänger, auf den dieser ja letztlich wirken soll, überhaupt nicht fest ist? Desweiteren, ist der Impuls auch deswegen nicht fest, weil die virtuellen Photonen untereinander, genau wie bei Vakuumfluktuationen, nicht gleich sein müssen! Im Gegenteil, sie dürfen alle erdenklichen Energien, und somit auch jede Frequenz(υ), annehmen. Gruss, Johann |
#145
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi JoAx,
Zitat:
Zitat:
Vielleicht ist das Beispiel mit masselosen Teilchen etwas schlecht gewählt? Da wir uns ja einig sind, dass c seine Ursache im Urknall hat. Aber gut. Zitat:
Also wir nehmen das e- es emittiert ein virt. Photon. Jetzt erfährt das e- aber einen Gegenimpuls (?), daher ist der Zustand nach der Emission nicht mit dem vor der Emission gleichzusetzten. Trifft das virt. Photon auf das andere e- dann erfährt dieses einen Impuls.... Vielleicht sollte man das ganze auf Teilchen mit Ruhemasse beschreiben? Wenn du mit einem Baseballschlager auf einen Ball schlägst, glaubst du dass die Wirkung des Schlägers auf den Ball relativ ist? Nur weil irgendwer irgendwo und irgendwann zu diesem Ball eine Relativbewegung haben könnte die mit dem Ball identisch ist und er deswegen glauben darf, der Schläger entfernt sich (zusammen mir dir, der Erde und der Milchstraße?) und der Ball ruht? Danach besitzt das ganze Universum einen Impuls nur der Ball ruht und keinen Impuls? Wo sit dann die Masse/die Energie die dem ganzen Universum ein schlag verpasst hat Oder wenn du im Zug sitzt. Hat die Person neben dir keinen Impuls? Nur weil sie zu dir ruht? Du aber weist, dass sehr wahrscheinlich sich nicht die Erde schneller dreht und der Zug noch ruht? Nein ich denke jedes Teilchen hat exakt den Impuls den es seit anbeginn seiner Exsistenz erfahren hat. Gruß EVB
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#146
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
das glaube ich nicht. Es wird ein virtuelles Photonenpaar erzeugt, so ein virtuelles Paar besteht aus einm Pro- und einem Anti-Teilchen. Auch wenn die Pro-Photonen sich nicht von den Anti-Photonen unterscheiden lassen, so ist ihre Wirkung genau entgegengesetzt. Wenn du darüber Diskutiren möchtest, dann schlage ich vor dieses Thema abzutrennen. Sonst kommt es schon wieder zu Romanen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
c hat schon ihren Ursprung im Urknall, aber nicht im Sinne: "Für mehr hat die Energie nicht ausgereicht." Es ist einfach eine Eigenschaft der (zumindestens) EM-Wechselwirkung, die hinzunehmen ist. Zitat:
Folgender Beispiel: Du wirfst im Weltraum, weit weg jeglicher Massen, einen 10g, 10^-2 kg, schweren Ball mit 100 km/h, ca. 27,8 m/s, von sich weg. Der Impuls, den du dabei erfährst sei zu vernachlässigen, ich weiss zwar nicht, wie schwer du bist, aber wenn du zwischen 50-100 kg wiegst, dann ist dieser um den Faktor 5*10^3 - 10^4 kleiner. Der Ball erfährt also einen "klassischen" Impils relativ zu dir: p = mv = 10^-2*27,8 = 0,278 [kg*m/s] Nun bewege ich mich genau auf diesen Ball mit v=c*1/2 zu. Meinst du mich interessiert, welchen Impuls der Ball relativ zu dir hat? Impuls relativ zu mir ca. (klassisch gerechnet): p = 1500 [kg*m/s] Das würde einem Objekt mit der Mass von ca. m = 5395,7 kg und v = 27,8 m/s entsprechen. Da werde ich ganz schön blass uassehen. Zitat:
Relativ zu mir JA! Und das merke ich daran, dass diese Person mich mit ihrem ganzen Körper nicht erschlagen kann, obwohl sie deutlich mehr wiegt wie der 10 g Ball von vorhin! Zitat:
Zitat:
Gruss, Johann PS: Ich hab's gewusst! Wieder ein Roman. |
#147
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
sorry, hab's nicht gesehen. Dann reden wir also hier nur über virtuelle Teilchen & Co. O.k.? Ich bin da auch kein Experte. Deswegen erwarte ich auch sehnsüchtig eine Einmischung von Dritten, spätestens dann, wenn ich Quatsch rede. Aber es meldet sich keiner. Also entweder hat es Sinn, was ich da von mir gebe , oder es ist sooooo schlecht, dass sich mit mir keiner die Mühe machen will . Zitat:
Ich stelle es mir so vor: Unseren Fall zweier e-Ladungen kann man wie Kasimir-Effekt behandeln. Nur dass die Wände aus jeweils einem einzigen e- bestehen. Nach der Unschärferelation passen zwischen unsere Ladungen nur Bestimmte Wellenlängen (bzw. Frequenzen), grössere (bzw geringeren) scheiden aus. Schauen wir uns die Frequenzen an, für den Abstand von einer Lichtsekunde. Die Formel für die Nullpunktenergie lautet: Δx∙Δp≥(1/2)∙(h/2π) oder: ΔE∙Δt≥(1/2)∙(h/2π) mit Δt = 1s, und ΔE = h∙υ ergibt sich: υ ≥ 1/(4π∙Δt) ≥ 1/(4π) [s^-1] Das bedeutet, dass zwischen unsere 2 e- nur Photonen mit exakt dieser, oder höherer Frequenz/Energie rein passen. Andererseits, müssen solche Nullpunktenergieschwankungen zugleich verschwinden, wenn sie ihre Wellenlänge erreicht haben. Das bedeutet, dass die Photonenpaare mit höhrer Frequenz/Energie zwar möglich sind, den WW-Partner aber nicht erreichen können. Scheiden also auch aus. Daraus folgt, dass nur die Photonen mit exakter Frequenz υ = 1/(4π∙Δt)[s^-1]; mit Δt = Abstand/c zur WW führen. Vorausgesetzt meine Ausführungen stimmen, kann man leicht verstehen, warum die Wirkung mit dem zunehmenden Abstand abnimmt. Grösserer Abstand bedeutet grössere Wellenlänge, grössere Wellenlänge bedeutet geringere Energie, geringere Energie bedeutet kleinere Impulsänderung (nicht Impuls, o.k.?). Aber auch die Frage: "Wie sieht das Feld ohne einen WW-Partner aus?", lässt sich meines erachtens qualitativ beantworten. Es ist die Präsenz des WW-Partners, die die virtuellen Photonen realisiert, sie so zu sagen verwirklicht. Ohne diesen Partner bleiben die virtuellen Teilchen eben virtuell und für mich heisst es - nicht existent. Aufgrund der letzten Ausführungen, finde ich den Begriff Vakuumenergie, Vakuumfluktuationen irreführend. Es sind nicht die Energiefluktuationen von NICHTS, sondern von Feldern der entsprächenden Wechselwirkungen, und Realität werden diese auch erst! wenn es einen WW-Partner gibt. Man behauptet ja auch nicht, dass ein völlig durchnässtes Holzklotz brenne, wenn es zuvor mit Benzin übergossen wurde, oder? Es ist das Benzin, das brennt. Und es ist das Feld, das fluktuiert, und das "Streichholz" ist der WW-Partner. Gruss, Johann PS: Du brings mich noch dazu, Physik wirklich zu lernen. |
#148
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hi Johann,
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Sie sind exsistent, da du das zweite e- dir irgendwo hindenken kannst und du hättest imho sofort eine Wirkung und nicht erst nach Abstand/c? Oder verstehe ich das falsch? Angenommen du setzt gedanklich ein e- in einem Abstand von einer Lichtsekunde zum ersten e-. Wie lange dauert es bis die e- eine Kraft erfahren? Was die anderen von υ = 1/(4π∙Δt)[s^-1]; mit Δt = Abstand/c halten würde mich jedoch auch interessieren. Zum anderen Schauplatz: Zitat:
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Ich kann nur wiederholen jede Relativbewegung hat seine Ursache in einer Wechselwirkung - eine Ursache. Du kannst also jede Relativbewegung auf einen gemeinsamen Schwerpunkt beziehen und den wahren Impuls berechnen. Immer wenn sich etwas nähert, entfernt sich etwas!! Im mathematischen Ergebis macht es jedoch keinen Unterschied. Wenn du aber nicht von einem absoluten Impuls ausgehst, dann darfst du dich nie umdrehen, denn an dem Impuls der Teilchen die sich in die entgegengesetze Richtung bewegen, könnest du sonst deinen wahren Impuls ausversehen berechnen. Gruß EVB
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#149
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AW: Sonderstellung des Lichts.
Hallo Eyk,
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2. Beschreib mir doch die Situation der Schwerpunkte, aus meinem Beispiel. Was denkst du? Warum konnte Newton seine "Philosophiae Naturalis Principia Mathematica" formulieren? Weil er erkannte, dass die Bewegung an sich keine Einwirkung bedarf. Es sind die Bewegungsänderungen, die die Wechselwirkungen verursachen! Diese sind, bis zur SRT, absolut. Das letzte habe ich nicht verstanden, sorry. Gruss, Johann |
#150
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AW: Sonderstellung des Lichts.
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Mir scheint du machst dir zu wenig Gedanken darüber, wie es zu der von dir beobachteten Bewegung gekommen ist? Wie kann es sein, dass Punkte die auf einer Kugeloberfläche sich nähern, wenn der ursprüngliche Impuls den die Teilchen erfahren haben Senkrecht zur Kugelfläche war? Ohne Wechselwirkungen würden wir immer noch an derselben stelle ruhen, dort wo unsere "Urteilchen" entstanden sind. Es würde keine Sonne geben und keine Erde die sich um selbige dreht OHNE Bewegungänderung (Felder)! Zitat:
Du befindest dich weit entfernt von allen Massen und wirst von einer Handtasche am Kopf getroffen, die irgendeine Astronautin verloren hat Du kannst dich nicht mehr daran erinnern was passiert ist, als du aufwachst. Neben dir ruht ein gebrauchter Lippenstift und ein noch verpacktes Tampon, indem sich irgendwie kleine Sandkörner zwischen Folie und Tampon reingemogelt haben(o.k ich schweife ab ) Gottseidank hast du deinen super Computer am Handgelenk und nach kurzer rechenzeit erhälst du die Information, dass aus irgendwelchen Gründen sich das ganze Universum (und eine nicht weit entfernte offene Handtasche) sich ungeheuer schnell drehen. Nur du, der Lippenstift und das Tampon scheinen von diesem ungeheueren Impuls unbetroffen zu sein? Als alternative könnte dich aber auch die Handtasche getroffen haben? So mathematisch sind beide Zustände gleich - aber ENERGETISCH Daher denke ich, man kann nicht einfach den Impuls im physiklaschen Sinne mit dem Impuls im mathematischen Sinne gleich setzen. Auch wenn dasselbe heraus kommt. Das gesamt Universum sieht jeweils anders aus und es kann nur ein Zustand richtig sein! Der Zustand des Universums definiert, was welchen Impuls hat und nicht ein Beobachter daraus. 2. Beschreib mir doch die Situation der Schwerpunkte, aus meinem Beispiel. Welches jetzt? Wenn ich den Schwerpunkt mit berücksichtige dann ändert sich doch nichts? Zitat:
Gruß EVB PS: Kann wahrscheinlich erst wieder ab Freitag antworten.
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