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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
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#11
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AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?
Zitat:
Dann wird dir vielleicht auffallen das es um die Wirkleistung geht die durch die Haussicherung fliessen kann, begrenzt wird. Die Haussicherung schafft eben nur 16A. Diese setzen sich aus Wirk- und Blindleistung bzw. Wirk und Blindstrom zusammen. Ohmscher Verbraucher = 16A (max) Induktiver/kapazitiver Verbraucher = 16A (max) Scheinstrom = 16A (max) Die 16A sind immer Scheinstrom! Klingelts endlich. Kurt Ps: "einen User dazu veranlasst seine Bildung zu löschen" Nicht zu löschen, zu erweitern, kritisch die Abläufe zu betrachten. Schau mal unter Dauer Die Dauer die dauert die Dauer die einen Takt lang (an)dauert. Vielleicht hast du das da schon mal gesehen, ist gerade aktuell. |------------||---------------||---------------| ...Dauer.....Takt.....Dauer......Takt Nein? dann wirds Zeit. |
#12
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AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?
Zitat:
Wo hab ich behauptet das der Wirkstrom sinkt wenn der Blindstrom steigt? Kurt |
#13
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AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?
Zitat:
Zitat:
der mögliche Wirkstrom. Der mögliche, nicht der tatsächliche schon laufende. Der über die Sicherung noch mögliche wenn Blindstrom als Konkurrent auftritt. Es sind halt nun mal nur 16A möglich. Gehst du denn wirklich davon aus das mir nicht klar ist das der Wirkstrom/Wirkleistung bei konstanter Spannung und konstantem ohmschem R nicht zurückgeht wenn Blindstrom zusätzlich läuft. Ich kann dich beruhigen, soweit funktioniert mein Denkgerät noch. Kurt |
#14
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AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?
Danke!
Da ich in den nächsten 2-4 Wochen mit Platinen und Mikrocontrollern, also löten anfange ( programmieren auch, Atnels und so habe ich noch nie programmiert, sonst aber schon), ist es sicher sehr wichtig, was Du mir gerade gesagt hast. Noch Lust auf mehr? |
#15
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AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?
Zitat:
Sicher, ich weiss aber wieder nicht ob ich gemeint bin, der "Zweig" zeigt zwar auf meinen Beitrag, aber das sagt nichts. Du möchtest also mit Mega xx oder so eine Schaltung aufbauen? Ja das ist eine interessante Sache. Jedoch da vielleicht ein Schaltnetzteil zu versuchen ist vielleicht etwas gewaagt. Bist du dir, wenns so sein sollte, im Klaren was da auf dich zu kommt? Kurt |
#16
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AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?
Zitat:
Guten Morgen EMI Es ist eine Möglichkeit sich von einer unangenehmen Antwort zu drücken dadurch das man einfach irgendetwas schreibt. Das lenk ab, ist aber keine gute. Zitat:
Das du meinen Satz anders interpretiert hast wie er gemeint war ist nicht schlimm. Darüber lässt sich reden. Er ist auch nicht besonders verständlich geschrieben. Zitat:
Ich hab den Eindruck das du vor lauter Wut gegen jemanden der deiner dir innewohnenden Überzeugung (wie diese auch immer entstanden sein mag, auf welchen Grundlagen und Vorstellungen sie auch aufsetzt) zuwiderredet, unbedingt eins auswischen wolltest. Das ging eben schief. Nun machst du mit noch stärkeren Sprüchen weiter. Das ist durchsichtig und primitiv. Kurt |
#17
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AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?
So in etwa.
Ein Steckbrett löten , auf dem ich erstmal per PC und USB meinen x86er programmieren kann. Ein weiteres Steckbrett löten, auf welches er dann drauf kommt. Erstmal will ich kein Schaltnetzteil bauen, aber die Infos diesbezüglich bräuchte ich sicher, wegen Transistoren, Kondensatoren, Widerständen, u.s.w. Also, mein erstes Anliegen ist, aus dem PC über die Sensoren auf dem MOBO die Temperaturen und die Taktung des kernes herauszulesen, ohne dass dafür ein OS gestartget sein muss. Diese dann auf einer Digitalanzeige auszugeben. Das ist mein erstes Ziel. Aber eigentlich können wir den Thread schliessen ( vorausgesetzt, Du willst nicht mehr plaudern) denn meine Frage wurde ja beanrtwortet. Aber entscheidet Ihr, ich, z.B. würde noch gerne mehr über Schalttransistoren erfahren. |
#18
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AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?
Zitat:
Schön das du dich für "Hardware" interessierst. Ich hatte die letzten Tage keine Zeit. Wenn du dich in die Halbleiter und PC-Welt einarbeiten willst dann könnte dir dieser Link was bringen. http://www.mikrocontroller.net/forum...ler-elektronik und auch dieser. http://www.roboternetz.de/phpBB2/viewforum.php?f=32 Diese hab ich ausgesucht weil ich selbst mit ATMEL AVR- Produkten zu tun habe. Schalttransistoren, ja ein eigenes Gebiet. Wieweit bist du in die Materie schon eingestiegen? Ich kenn die Problematik von Halbleiterschaltern aus den Bereich bis zu 300 Watt am WS-Netz insofern das man eben erkennen musste das es eigentlich nur ein "Original" Transistor bringt. Also einer der genau auf die Umstände abgestimmt wurde. Kurt |
#19
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AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?
Danke für die Links.
Microcontroller.net ist eine meiner Standardquellen, Roboternetz ? Noch nie gewesen!!! Ich bin Hardware-Freak aber noch nichtmal anfänger, was Löten und Embedded Coding angeht. Das soll in den nächsten 3 Monaten folgen. Mein Erster Ansatz: Ein Atmel-Programmier-Dock zu löten, welches über LPT oder USB an den Rechner kommt, um dann darauf den MC zu stecken, den man programmieren will. Meine zweite Idee: Eine Platine zu löten, auf der ein (siehe oben )programmierter Atmel sitzt, der folgendes tun soll: Die Sensoren aus meinem Motherboard auslesen ( ohne das ein OS gestartet ist ) , über USB, wenn es geht. Die ausgelesenen Werte auf einer LCD-Anzeige ausgeben. Die Sensoren überwachen, und anhand der gelesenen Temperartur ein Potentiometer anseteuern, welches der Wasserkühlung anhand der temperatur die nötige Spannung gibt, wodurch die Pumpe dann mehr oder weniger Wasser fordert. Das wäre mal mein erstes Projekt, was bald beginnen soll. |
#20
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AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?
Zitat:
Naja, das ist nicht besonders gut. Mach doch gleich den Programmieranschluss mit auf die Zielplatine, der 10-polige ist weit verbreitet. Denn das ewige umstecken wird bald zur Qual. Und das ein Programm gleich beim erstemnal funzt das ist eher die Ausnahme. |
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