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Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander!

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  #11  
Alt 13.09.08, 07:33
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Kannst Du nicht mal lesen?
Das ist deshalb falsch, weil der Wirkstrom konstant bleibt!
Der Wirkwiderstand(Ohmscher-Widerstand) wird doch nicht größer wenn Blindstrom fliesst, auch dann nicht wenn Du es sagst.

Du gackerst überall hier mit und hast von Nicht's Ahnung.
Was soll das?
Nutze das Forum zum schweigenden Lernen oder glaubst Du etwa dass Dein Geschreibse hier einen User dazu veranlasst seine Bildung zu löschen?
Witzbold!
Du solltest vielleicht mal nicht in Rage schreiben sondern in Ruhe.
Dann wird dir vielleicht auffallen das es um die Wirkleistung geht die durch die Haussicherung fliessen kann, begrenzt wird.
Die Haussicherung schafft eben nur 16A.
Diese setzen sich aus Wirk- und Blindleistung bzw. Wirk und Blindstrom zusammen.

Ohmscher Verbraucher = 16A (max)
Induktiver/kapazitiver Verbraucher = 16A (max)
Scheinstrom = 16A (max)

Die 16A sind immer Scheinstrom!
Klingelts endlich.


Kurt


Ps:
"einen User dazu veranlasst seine Bildung zu löschen"

Nicht zu löschen, zu erweitern, kritisch die Abläufe zu betrachten.
Schau mal unter Dauer
Die Dauer die dauert
die Dauer die einen Takt lang (an)dauert.

Vielleicht hast du das da schon mal gesehen, ist gerade aktuell.


|------------||---------------||---------------|
...Dauer.....Takt.....Dauer......Takt


Nein? dann wirds Zeit.
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  #12  
Alt 13.09.08, 16:12
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Was erlaubst Du Pfeife dir eigentlich

Die Sicherung 16 A brennt durch, wenn 16A Scheinstrom überschritten werden. Dieser Scheinstrom setzt sich aus Blind und KONSTANTEM Wirkstrom zusammen.
Der Wirkstom sinkt doch nicht wenn der Blindstrom steigt, wie Du behauptet hast!
Darum gehts!

ENDE
Wer ist die Pfeife?
Wo hab ich behauptet das der Wirkstrom sinkt wenn der Blindstrom steigt?

Kurt
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  #13  
Alt 13.09.08, 20:23
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Na Du! Du kannst Dich ja noch nicht mal an Dein eigenes gequirltes Geschreibse erinnern.
Sag mal für wie blöd hältst du mich überhaupt?

Zitat:
Wenn nun über die Steckdose/Sicherung viel Blindstrom geht dann wird der mögliche Wirkstrom entsprechend geringer.

der mögliche Wirkstrom.

Der mögliche, nicht der tatsächliche schon laufende.
Der über die Sicherung noch mögliche wenn Blindstrom als Konkurrent auftritt.
Es sind halt nun mal nur 16A möglich.


Gehst du denn wirklich davon aus das mir nicht klar ist das der Wirkstrom/Wirkleistung bei konstanter Spannung und konstantem ohmschem R nicht zurückgeht wenn Blindstrom zusätzlich läuft.

Ich kann dich beruhigen, soweit funktioniert mein Denkgerät noch.


Kurt
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  #14  
Alt 13.09.08, 22:50
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?

Danke!
Da ich in den nächsten 2-4 Wochen mit Platinen und Mikrocontrollern, also löten anfange ( programmieren auch, Atnels und so habe ich noch nie programmiert, sonst aber schon), ist es sicher sehr wichtig, was Du mir gerade gesagt hast.
Noch Lust auf mehr?
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  #15  
Alt 13.09.08, 23:04
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Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?

Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
Danke!
Da ich in den nächsten 2-4 Wochen mit Platinen und Mikrocontrollern, also löten anfange ( programmieren auch, Atnels und so habe ich noch nie programmiert, sonst aber schon), ist es sicher sehr wichtig, was Du mir gerade gesagt hast.
Noch Lust auf mehr?
Hallo me-$-on,

Sicher,


ich weiss aber wieder nicht ob ich gemeint bin, der "Zweig" zeigt zwar auf meinen Beitrag, aber das sagt nichts.

Du möchtest also mit Mega xx oder so eine Schaltung aufbauen?
Ja das ist eine interessante Sache.
Jedoch da vielleicht ein Schaltnetzteil zu versuchen ist vielleicht etwas gewaagt.
Bist du dir, wenns so sein sollte, im Klaren was da auf dich zu kommt?


Kurt
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  #16  
Alt 14.09.08, 08:14
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?

Zitat:
Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Ich allein? Man Kurt hier lesen Hunderte Deinen Quark den Du absonderst mit.
Hunderte! sehen Deinen geschieben Blödsinn in allen Themen hier im Forum!

Was mich dabei stört ist, das von Dir Wissensdurstige mit Lichtgeschwindigkeit vertrieben und die "Stammuser" von Dir nur genervt werden.

Das Du alle laufende Themen mit Deinen unsinnigen Beiträgen beschädigst und das das gesamte Forum, durch Dich, zu einem lächerlichen Kindergarten herabqualifiziert wird.
Das Du wie ein Trampeltier hier trompetend durch die Gegend stampfst und dabei Deine Haufen machst. Und die stinken widerlich.

Ich jedenfalls, werde Dir nicht mehr antworten. Andere User schließen sich vielleicht dem Ignorieren Deiner Beiträge an.
Kinder mit denen keiner mehr spielt, gehen in der Regel von allein.

Guten Morgen EMI

Es ist eine Möglichkeit sich von einer unangenehmen Antwort zu drücken dadurch das man einfach irgendetwas schreibt.
Das lenk ab, ist aber keine gute.

Zitat:
der mögliche Wirkstrom.
Dabei sind wir der gleichen Meinung!
Das du meinen Satz anders interpretiert hast wie er gemeint war ist nicht schlimm. Darüber lässt sich reden.
Er ist auch nicht besonders verständlich geschrieben.

Zitat:
Wenn nun über die Steckdose/Sicherung viel Blindstrom geht dann wird der mögliche Wirkstrom entsprechend geringer.
Jedoch sollte jemand der von der Materie Ahnung hat rauslesen können wies gemeint ist.
Ich hab den Eindruck das du vor lauter Wut gegen jemanden der deiner dir innewohnenden Überzeugung (wie diese auch immer entstanden sein mag, auf welchen Grundlagen und Vorstellungen sie auch aufsetzt) zuwiderredet, unbedingt eins auswischen wolltest.
Das ging eben schief.
Nun machst du mit noch stärkeren Sprüchen weiter.
Das ist durchsichtig und primitiv.


Kurt
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  #17  
Alt 15.09.08, 09:36
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?

So in etwa.
Ein Steckbrett löten , auf dem ich erstmal per PC und USB meinen x86er programmieren kann.
Ein weiteres Steckbrett löten, auf welches er dann drauf kommt.
Erstmal will ich kein Schaltnetzteil bauen, aber die Infos diesbezüglich bräuchte ich sicher, wegen Transistoren, Kondensatoren, Widerständen, u.s.w.
Also, mein erstes Anliegen ist, aus dem PC über die Sensoren auf dem MOBO die Temperaturen und die Taktung des kernes herauszulesen, ohne dass dafür ein OS gestartget sein muss.
Diese dann auf einer Digitalanzeige auszugeben.
Das ist mein erstes Ziel.
Aber eigentlich können wir den Thread schliessen ( vorausgesetzt, Du willst nicht mehr plaudern) denn meine Frage wurde ja beanrtwortet.
Aber entscheidet Ihr, ich, z.B. würde noch gerne mehr über Schalttransistoren erfahren.
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  #18  
Alt 17.09.08, 21:45
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?

Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
So in etwa.
Ein Steckbrett löten , auf dem ich erstmal per PC und USB meinen x86er programmieren kann.
Ein weiteres Steckbrett löten, auf welches er dann drauf kommt.
Erstmal will ich kein Schaltnetzteil bauen, aber die Infos diesbezüglich bräuchte ich sicher, wegen Transistoren, Kondensatoren, Widerständen, u.s.w.
Also, mein erstes Anliegen ist, aus dem PC über die Sensoren auf dem MOBO die Temperaturen und die Taktung des kernes herauszulesen, ohne dass dafür ein OS gestartget sein muss.
Diese dann auf einer Digitalanzeige auszugeben.
Das ist mein erstes Ziel.
Aber eigentlich können wir den Thread schliessen ( vorausgesetzt, Du willst nicht mehr plaudern) denn meine Frage wurde ja beanrtwortet.
Aber entscheidet Ihr, ich, z.B. würde noch gerne mehr über Schalttransistoren erfahren.
Hallo me-$-on,

Schön das du dich für "Hardware" interessierst.
Ich hatte die letzten Tage keine Zeit.
Wenn du dich in die Halbleiter und PC-Welt einarbeiten willst dann könnte dir dieser Link was bringen.

http://www.mikrocontroller.net/forum...ler-elektronik

und auch dieser.

http://www.roboternetz.de/phpBB2/viewforum.php?f=32

Diese hab ich ausgesucht weil ich selbst mit ATMEL AVR- Produkten zu tun habe.

Schalttransistoren, ja ein eigenes Gebiet.
Wieweit bist du in die Materie schon eingestiegen?
Ich kenn die Problematik von Halbleiterschaltern aus den Bereich bis zu 300 Watt am WS-Netz insofern das man eben erkennen musste das es eigentlich nur ein "Original" Transistor bringt.
Also einer der genau auf die Umstände abgestimmt wurde.

Kurt
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  #19  
Alt 18.09.08, 08:51
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?

Danke für die Links.
Microcontroller.net ist eine meiner Standardquellen, Roboternetz ?
Noch nie gewesen!!!
Ich bin Hardware-Freak aber noch nichtmal anfänger, was Löten und Embedded Coding angeht.
Das soll in den nächsten 3 Monaten folgen.
Mein Erster Ansatz:

Ein Atmel-Programmier-Dock zu löten, welches über LPT oder USB an den Rechner kommt, um dann darauf den MC zu stecken, den man programmieren will.

Meine zweite Idee:

Eine Platine zu löten, auf der ein (siehe oben )programmierter Atmel sitzt, der folgendes tun soll:

Die Sensoren aus meinem Motherboard auslesen ( ohne das ein OS gestartet ist ) , über USB, wenn es geht.

Die ausgelesenen Werte auf einer LCD-Anzeige ausgeben.

Die Sensoren überwachen, und anhand der gelesenen Temperartur ein Potentiometer anseteuern, welches der Wasserkühlung anhand der temperatur die nötige Spannung gibt, wodurch die Pumpe dann mehr oder weniger Wasser fordert.

Das wäre mal mein erstes Projekt, was bald beginnen soll.
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  #20  
Alt 19.09.08, 18:16
Benutzerbild von Kurt
Kurt Kurt ist offline
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Standard AW: Steckdose im Haushalt liefert nur 600W?

Zitat:
Zitat von me-$-on Beitrag anzeigen
Danke für die Links.
Microcontroller.net ist eine meiner Standardquellen, Roboternetz ?
Noch nie gewesen!!!
Ich bin Hardware-Freak aber noch nichtmal anfänger, was Löten und Embedded Coding angeht.
Das soll in den nächsten 3 Monaten folgen.
Mein Erster Ansatz:

Ein Atmel-Programmier-Dock zu löten, welches über LPT oder USB an den Rechner kommt, um dann darauf den MC zu stecken, den man programmieren will.

Meine zweite Idee:

Eine Platine zu löten, auf der ein (siehe oben )programmierter Atmel sitzt, der folgendes tun soll:

Die Sensoren aus meinem Motherboard auslesen ( ohne das ein OS gestartet ist ) , über USB, wenn es geht.

Die ausgelesenen Werte auf einer LCD-Anzeige ausgeben.

Die Sensoren überwachen, und anhand der gelesenen Temperartur ein Potentiometer anseteuern, welches der Wasserkühlung anhand der temperatur die nötige Spannung gibt, wodurch die Pumpe dann mehr oder weniger Wasser fordert.

Das wäre mal mein erstes Projekt, was bald beginnen soll.
Wenn ich dich richtig verstanden hab willst du dir ein Programmierboard stricken, den AT Mega oder sonstwas darauf programmieren.
Naja, das ist nicht besonders gut.
Mach doch gleich den Programmieranschluss mit auf die Zielplatine, der 10-polige ist weit verbreitet.
Denn das ewige umstecken wird bald zur Qual.
Und das ein Programm gleich beim erstemnal funzt das ist eher die Ausnahme.
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