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#11
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AW: so nebenbei...
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PhilTalk ist doch das ideale Forum für dich, dort kannst du alle deine Hirngespinste abladen und wirst kaum auf Widerspruch stoßen. Hier bei quanten.de nicht. M.f.G. Eugen Bauhof
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Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen – ihm hatte ich das gar nicht zugetraut! Hermann Minkowski |
#12
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AW: so nebenbei...
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Wer das Experiment leugnet und mit Wunderwaffen arbeitet, ist halt aus meiner Sicht kein ernstzunehmender Physiker mehr. Ein ganz besonders herausragender Mann ist hier Prof. Lesch, der Urknallpapst des Fernsehens. Eugen, ob euch das nun gefällt oder nicht, euren Urknall bekommt ihr nur auf die Reihe mit einem unsinnigen und einem zweifelhaften Postulat, unsinnig ist der Riemann-Raum und zweifelhaft ist verlustlose Energieübertragung im Vakuum. Streicht mal diese beiden Postulate, dann wird aus eurer Rotverschiebung auch 'ne vernünftige Theorie. Gruß |
#13
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AW: so nebenbei...
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Streichen brauchst Du den Unsinn nicht, der ist schon längst gestrichen! In deiner Vorstellung vom Universum mit euklidischer Geometrie treten ZWEI Widersprüche/Paradoxien auf. 1. Müsste der Nachthimmel wie auch der Taghimmel hell sein! Nimmt man an, dass der Raum gleichmäßig mit Sternen/Galaxien erfüllt ist dann wächst die Anzahl der leuchtenden Himmelskörper mit der 3.Potenz der Entfernung: N~r³ Die scheinbare Helligkeit I nimmt nach dem Quadratgesetz ab: I~1/r² Aus der Entfernung r eines Raumbereiches wird eine Strahlungsleistung IN~r emittiert. Demzufolge müsste bei einem statischen Universum die Strahleistung mit r ständig wachsen, was aber nicht der Fall ist! Nur wenn das Universum Licht absorbieren würde wäre dieses Paradoxon gelöst. Bei einem expandierenden Universum tritt dieses Paradoxon nicht auf! 2. Für die grav.Kraft gilt F~1/r². Da die Zahl der grav.Massen mit r³ anwächst würde in einem statischen Universum die Summe der grav.Kräfte aller Massen mit r ständig wachsen, was nicht der Fall ist! Zur Lösung dieses Paradoxon trägt eine Lichtermüdung nicht bei!!! Hier müsste und der Prediger @uwebus eine ander Lösung aufzeigen. Braucht er aber nicht, in der ART tritt dieses Gravitationsparadoxon nicht auf!! Die ART löst beide Paradoxien auf, es gibt sie dort erst gar nicht!! Die kosmologischen Fragen sind keineswegs abgeschlossen. Insbesondere die Fragen zum Urknall nicht!!!! Deine penetranten Ergüsse "Urknaller" "bekommt ihr euren Urknall nie auf die Reihe" "Prof. Lesch, der Urknallpapst" usw. usw. sind zum Erbrechen!! Keiner von uns auch nicht der hervoragende Prof. Lesch denkt so wie Du es uns hier ständig unterstellst! Du bist derjenige der Zement im Kopf hat und das ist auch der Grund dafür das Du das nicht mal merkst. EMI
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#14
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AW: so nebenbei...
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die treten nur auf, wenn man verkehrt denkt. Olbers Paradoxon: das gilt nur bei nichtermüdendem Licht. Ermüdet Licht, gilt das, was du selbst schreibst: “Nur wenn das Universum Licht absorbieren würde wäre dieses Paradoxon gelöst. Bei einem expandierenden Universum tritt dieses Paradoxon nicht auf!“ Ergo: du hast zwei Möglichkeiten: ermüdendes Licht und unendliches Universum oder ermüdungsfreies Licht und endliches Universum. Für ein endliches Expansionsuniversum benötigst du aber zwei Postulate, eines davon unsinnig (Riemannraum) und Dunkle Energie als Universumshefe, für die es nicht den geringsten empirischen Hinweis gibt, sowie eine weitere recht ungewöhnliche Annahme, nämlich daß das Universum nach unterschiedlichen Naturgesetzen arbeiten soll, da für Energietransport mittels EM-Wellen andere Gesetze gelten sollen als für alle anderen Energietransporte. Und zur Gravitation: ---- 2. Für die grav.Kraft gilt F~1/r². ---- Das gilt im Nahbereich von Massen. Ihr extrapoliert hier bis “unendlich“, das dürfte definitiv falsch sein, denn ein G-Feld stellt ja ein Energiepotential dar und das kann nicht bis unendlich gehen, weil sonst jede beliebige Masse ein unendliches Energiefeldpotential aufwiese. Geht man von meinem Modell aus, wonach jede Masse ein ihr proportionales endliches G-Feld bildet, dann erklärt sich einmal das Phänomen der Gravitation auf einfachste Weise und zum anderen ergeben sich dann weitere Schlußfolgerungen, die zu empirisch beobachteten Werten führen, für welche die Physik aber bis heute noch keine Erklärungen hat. Du hast nun die Möglichkeit, entweder auf unsinnige, unüberprüfbare und unwahrscheinliche Postulate zu verzichten, dich mit empirisch gemessenen Größen zu begnügen und darauf dein Universumsmodell aufzubauen oder du übernimmst die vorgenannten Postulate und vertraust dich Wundern an. Denn es sind Wunder, die ihr in die Welt setzt: ein einzelnes Elektron wirkt gravitierend bis in die Unendlichkeit, ein Photon verliert trotz nachweisbarer Wechselwirkung in G-Feldern keine Energie und das Universum ist ein räumlich begrenztes Gebilde, welches über kein Außen verfügt. EMI, ich bin aus dem Alter raus, in dem ich noch an Wunder glaubte, heute halte ich mich nur noch an das, was man mir im Labor vorführen kann. Gruß Ge?ndert von uwebus (19.06.09 um 12:49 Uhr) |
#15
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AW: so nebenbei...
Tröste dich da bist Du nicht allein, z. B. den Primaten ist abstraktes Denken auch nicht möglich.
EMI
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#16
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AW: so nebenbei...
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Ich frage mich auch, in welchem Labor denn Uwes Modifikation zum 1/r^2 Gravitationsgesetzes quantitativ bestätigt wurde und wie genau seine Modifikation überhaupt aussieht (Formel !). Wenn es um seine eigenen Phantasien geht, dann stehen Experimente und quantitative Überprüfungen eben doch hint' an . Gruß, Uli |
#17
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AW: so nebenbei...
Allerdings Uli,
muss mich da schnell korrigieren. Zitat:
EMI
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#18
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AW: so nebenbei...
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http://uwebus.de/rzg6/020.htm Die Formel lautet F(a-b) = -ma·mb·G·(1-r³/ra³)·(1-r²/ra²)/r² r ist der Abstand der Massenschwerpunkte ma-mb und ra ist der Feldradius des Feldes, in dem sich mb befindet. Im Sonnensystem beträgt ra 1,3·10^18 m, und r(Neptun) 4,5·10^12 m, so daß die beiden Klammerausdrücke 1 gesetzt werden können, da die Abweichung geringer ist als die Meßungenauigkeit von G. Nicht einer von euch ist bisher in der Lage, Raumzeit als physisches Objekt darzustellen. Ich stelle ein solches Modell vor, welches ein Wirkungsquantum als dynamisches Wechselwirkungsobjekt konzipiert, erkläre damit die Entstehung von Gravitation, von Dynamik und noch einen ganzen Haufen anderer Dinge, aber es scheint niemanden zu interessieren, nein, man beharrt auf der RT ohne jede Vorstellung, was das eigentlich für ein Zeugs sein soll, deren Raumzeit. Und zur experimentellen Bestätigung: Wie ich nachweise, liege ich innerhalb des Sonnensystems genauso gut wie RT und Newton, aber außerhalb des Sonnensystems errechne ich Werte, die gemessen sind, welche die Physik aber bisher nicht vorhersagen kann. Also ihr solltet mal vor eurer Kritik meine HP wenigstens lesen, ehe ihr darüber herzieht. |
#19
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AW: so nebenbei...
Zitat:
Jemand der in ner Anstallt umher läuft und ständig behauptet er sei Napoleon, dem glaubt man doch nicht desshalb das er wirklich Napoleon ist, weil dieser ne Hompage hat in der steht das er Napoleon ist. EMI
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#20
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AW: so nebenbei...
Hast du nicht mal Argumente statt Pöbeleien?
Erklär doch mal, wie die Wechselwirkung zwischen Materie und eurer Raumzeit zustandekommt. Wenigstens davon müßtest du doch eine Vorstellung haben. Der Spruch "Masse krümmt Raumzeit" sagt doch überhaupt nichts aus und auch die Angabe, "gekrümmte Raumzeit beschleunigt Masse" ist nichtssagend. Liefer mal GRÜNDE statt zu pöbeln. Sollten dir keine einfallen, beende das Thema. |
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