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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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Was ist virtuelle Materie
Der Begriff "virtuelle Materie" wurde von Heisenberg in die Physik eingeführt, um damit kurzfristige Einergieschwankungen erklären zu können. Die Energieschwankung ist also kleiner als das Planckscke Wirkungsquantum. Solche Effekte wurden erstmals von Rutherford und Lamb entdeckt und als Lambshift bezeichnet. Die richtige Vorstellung und Formulierung der virtuellen Materie steht aber noch aus. Ich glaube, dass ich den richtigen Weg dazu aufzeigen kann. Sollten meine Ausführungeen richtig sein, dann wäre dies ein Meilenstein in der richtigen Erklärung und Formulierung der Allgemeinen Quantenfeldtheorie als der großen universalen physikalischen Theorie.
Auch Einstein kam durch die Allgemeine Relativitätstheorie auf die Einführung von Scheinkräften die von der Metrik herrühren. So ist die Beschreibung eines Vorgangs auf ein beschleunigtes Bezugssystem nur möglich, wenn man neue Kräfte, sogenannte Scheinkräfte einführt. „Von welcher Art sind sie? Da alle Körper ohne Ausnahmen von ihnen scheinbar erfaßt werden, so sind sie, wie Einstein bemerkt hat, vom Typus der Gravitationskräfte. So kann man z. B. mechanische Versuche im bremsenden Eisenbahnzug durch die Annahme deuten, der Zug sei zwar ein Inertialsystem, es wirke aber in ihm zusätzlich ein nach vorn gerichtetes, der rückwärtsweisenden Zugbeschleunigung entgegengesetztes Schwerefeld.“16 Diese gravischen Scheinkräfte sind die Kräfte des metrischen Felds virtueller Materie. Damit muss die Erklärung und Formulierung der virtuellen Materie über das metrische Feld der Einsteinschen Gravitationstheirie im Rahmen seiner allgemeinen Relativitätstheorie erfolgen. Einsteins Ziel war es nämlich mit seiner Gravitationstheorie die Materie alleine aus der metrischen Wirkung des leeren Raums erklären zu können. Das aber ermöglicht die Quantenmechanik. In der Quantenmechanik werden die Teilchen durch zwei konjugiert-komplexe Wellenfunktionen beschrieben. Doch nur die eine Wellenfunktion, die in die Zukunft weist, liefert den Impuls, die andere, die in die Vergangenheit weist, ist impulsfrei. Im Atom bilden folglich diese impulsfreien Wellenfunktionen ein metrisches Potenzial. Dieses liefert die Polarisation virtueller Materie. Virtuelle Materie ist aber kein rein theoretisches Konstrukt zur Erklärung von Abweichungen in den Messgrößen. Sie kann auch durch den Prozess der Paarerzeugung realisiert werden. Wer ernsthaft genauere und ausführlichere Informationen möchte wende sich an mich. Ich schicke euch auch gerne kostenlos eine ausführliche und gut verständliche Darstellung über die Gesamtproblematik der allgemeinen Quantenfeldtheorie zu. Email: johnullmann@gmx.de |
#2
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AW: Was ist virtuelle Materie
Wer meinen Beitrag über die virtuelle Materie für Quatsch hält, der muss dies auch begründen können. Wo bleibt die Diskussion?
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#3
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AW: Was ist virtuelle Materie
Jenseits der Lichtmauer existieren grüne Zwerge, die Quarksterne verkaufen. Wo bleibt die Diskussion?
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#4
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AW: Was ist virtuelle Materie
Zitat:
Zu fordern, dass man das dann auch noch begründen muss, ist reichlich unverschämt. |
#5
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AW: Was ist virtuelle Materie
Joh Nullmann is ja auch ein witziger Name
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#6
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AW: Was ist virtuelle Materie
Zitat:
Scheinkräfte treten immer dann auf, wenn der Beobachter in einem beschleunigten Bezugssystem ruht. Bekanntestes Beispiel einer Scheinkraft ist vielleicht die Zentrifugalkraft in einem rotierenden Bezugssystem. |
#7
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AW: Was ist virtuelle Materie
Zitat:
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#8
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AW: Was ist virtuelle Materie
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"Gott würfelt nicht!" Einstein |
#9
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AW: Was ist virtuelle Materie
Hallo Kritiker der virtuellen Teilchen,
zum einen gibt's es sehr wohl zwei Wellenfunktionen. Diese gelten während des Quantensprungs, eben für das virtuelle Teilchenpaar. Sie geben die Wahrscheinlichkeit für das negative und positive Teilchen an. Bei Erscheinen des Teilchens kommt es zur Superposition. Dann wird das reale Teilchen durch eine Wellenfunktion beschrieben. Die Klein-Gordon-Gleichung liefert die Paarteilchen als quasi realisierte virtuelle Paarteilchen. Sie besitzt deshalb die beiden Wellenfunktionen als Matrize. Feynmans Graphen sind nur eine theoretische Darstellung der Wechselwirkungen der Teilchen. Feynman selbst hat erkannt (siehe: Hochschultaschenbücher Feynman "Quantenelektrodynamik"), dass bei Vorliegen eines äußeren Potenzial bei Wechselwirkungen eine Massenkorrektur auftritt. Dafür gibt er eine Deltafunktion für den Impuls Null an, die sich wie ein Potenzial verhält und keine Matrizen enthält. Das ist das metrische Potenzial virtueller Materie. Feynman korrigiert damit auch die Dirac-Gleichung. Eure Aversion gegen die virtuelle Materie rührt von dem Streit über die Verschränkung des Spins her. Demnach ist die Entscheidung, ob der Spin positiv oder negativ ist eine Sache des quantenmechanischen Zufalls. Das ist richtig. Doch damit ist noch nichts über die Verschränkung des Spins zweier Teilchen ausgesagt. Und diese Verschränkung ist durch das metrische Potenzial virtueller Teilchen gegeben. Dazu muss man aber die Prinzipe der Einsteinschen Gravitationstheorie beachten. Das führt auf die Metrik des Minkowski-Raums. Torsten Fließbach beschreibt diese in seinem Buch "Allgemeine Relativitätstheorie" ganz richtig als Komponenten eines Vektors. Wenn jemand von euch ernsthaft an einer weiteren Diskussion interessiert ist, dann wäre es vorteilhaft, wenn er sich direkt an meine Email Adresse wendet. Dann kann man darüber ausführlich diskutieren. Aber macht nur weiter mit eurer Kritik. In meinen Buch "Featers of a systematic theory of gravitational waves" habe ich alle dies Einwendungen diskutiert. Freundliche Grüße an alle John Ullmann |
#10
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AW: Was ist virtuelle Materie
Zitat:
Zitat:
Vielleicht solltest du dich erst mal damit beschäftigen?
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Freundliche Grüße, B. |
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