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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#131
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Nein, ganz und gar nicht.
Du hast ein erhebliches Defizit an mathematisch formalem Denken, ohne dass Du gewillt bist, daran etwas zu ändern, wie mir scheint. Wenn ich gewollt wäre, mit Dir zu diskutieren, dann würde ich Dich dazu auffordern, eine ganz konkrete Aufgabenstellung zu formulieren. So etwas, das als Lösung z.B. einen Zahlenwert hat, der sich auf Korrektheit prüfen lässt. Nichts für ungut.
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... , can you multiply triplets? |
#132
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
@Soon
Zitat:
Es geht mir um die absoluten Grundlagen - die Randbedigungen, die Postulate, ab wann man zuviel streicht? Was willst du hier rechnen? Warum= @Inside Zitat:
Jetzt wäre es aber schon komisch, wenn ich dir sage, es gibt kein Feld oder? NICHTS + EM-Feld = Raumzeit in diesem Fall. Warum? Du hast die Bewegungsgleichung. Rechnen kannst du also auch ohne diese Kenntnis. Nur mit den nakten Formeln. Jetzt kommt für viele hier wieder bla, bla: In der RT: Raumzeit durch X ersetzten? Dann bist du "Such dir was aus, ich habe schon alles gehört" Dabei könnte X der "Missing Link" sein – wird aber verpönt, weil die RT doch so schön darauf aufgebaut hat, dass man eben keine zusätzliche Annahme benötigt? Aber man benötigt eben nur keine zusätzliche Annahme, um mit den (BTW: ürsprünglich auf einem „X-Konzept basierenden“!) Lorentz-Transformationen spielen zu dürfen (wenn du auf nackte Mathematik stehst). Und Minkowski war halt Mathematiker (Formel-Nudist).
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#133
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Komisch, also bei den Kugeln, da können wir Ladung weglassen, kommt mir passender vor. Die Masse können wir vernachlässigbar klein definieren.
Dann bewegt sich eine Kugel durch den Raum. Eine Ortsänderung dieser Kugel in einer Bestimmten Zeit ist geläufig, oder ? Strecke / Zeit = v, sollte bekannt sein. So, nun krümmen wir den Raum. Die Formel bleibt gleich, die Strecke ist länger, da gekrümmt. So, das reicht doch, wo ist da denn überhaupt Platz oder eine Lücke, in der man was anderes annehmen muss ? Formel-Nudist ? Blödes Wort. So: Der Raum und die Zeit sind eine Entität, untrennbar von einander. Der Raum existiert nicht ohne Zeit, die Krümmung im Raum verändert die Bewegung des Teilchens, es muss dieser Folgen. Daher gibt es auch sogenannte "Gravitationslinsen", die beweisen, dass sogar masselose Teilchen, wie das Photon, gezwungen sind, der Raumkrümmung zu folgen. Die brauchen unter Umständen nun länger auf einer gekrümmten Bahn, als auf einer geraden Bahn. Warum oder wodurch sollte hier "was anderes angenommen" werden ? Ich sehe absolut keine Lücke, die eine zusätzliche Erklärung erfordert, und ich denke, ich bin da nicht alleine. |
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Und du findest nicht, dass dein letzter Thread, voller unbegründeter Annahmen und Vermutungen steckt?
So und nun krümmen wir den Raum – ach wie leicht das von den Lippen geht. O.k wenn da mehr als Raum wäre – Ohm man – da kämen aber viele Fragen. Aber so nehmen wir einfach mal an… Raum kann sich noch dazu unendlich weit Krümmen so wie die Zeit auch. Die einzigen Entitäten ohne physikalische Grenzen. Schon praktisch. Sie würden sich ziehen oder dehnen lassen, sie wächst sogar. Man kann sie drehen.. Alles nur in deinem Kopf. Nur schieben geht nicht. Hmm - Aber sind das nicht alles Eigenschaften die man auch den unsichtbaren Kleidern des Königs von "Von und Zu" zuschreiben kann.
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#135
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
@Inside
Noch etwas zum Überlegen. Wenn ich schreibe: Raumzeit = Nichts + Feld. Also wenn ich sage, die gekrümmte Raumzeit-Geodäte ist die Wirkung eines Felds im NICHTS. Dann muss ich um nicht als Crank dazustehen, etwas Vergleichbares wie Mr. Peter Higgs aufzeigen. Das ist meine Bringschuld. Also basierend auf dem Standardmodell der QM ggf. dieses zunächst erweitern. Dann ein Feld, Teilchen, ggf. Austauschteilchen..Art und Weise der Wechselwirkung und ggf. 50-100 Jahre warten, bis in einem Beschleuniger x das Teilchen nachweisbar ist, damit man anerkennt, dass Raumzeit doch immer nur aus NICHTS und Feld bestand. Alternativ: Nimm einen Term der schon da ist und die KdLG beschreibt. Fusioniere die Einheiten die schon auf dem Blatt stehen und nehme sonst nichts weiter an. Wenn du sagst: Ich lasse mal Ladung und Masse weg und krümme den Raum…Ich sehe da keinen Platz für eine Lücke... Issen bisschen komisch, unsauber… Aber das passt scho – wie wir Bayern so sagen. Bist ja auf der richtigen Seite. Du musst nicht einmal ein ct-Diagramm zeichnen.
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Man könnte sich sogar fragen, ob der Begriff Modell bei der SRT überhaupt gerechtfertigt ist? Lorenzt - Äther war ein Modell. Der wurde entfernt und übrig blieb ein Term, der unverändert blieb + keine weiteren Annahmen
Die Darstellung von Minkowski ist ja nur eine andere Darstellung um das Ganze geometrisch darzustellen? Denkt da echt keiner darüber nach?
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#137
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
Und was machst du daraus? Du eierst herum, windest dich wie ein Aal und das Ergebnis ist das obige Zitat. Irgendwie typisch. Zitat:
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Das ist doch Unsinn im Quadrat. Selbstverständlich ist die SRT eine Modelltheorie. Was denn sonst?
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
Wenn du nun den Äther entfernst. Was bleibt dann von der Lorenztheorie übrig? Nichts mehr bis auf die (sorry) nackten Gleichungen? Und wenn nun jemand sagt, von nun an sollen Raum und Zeit auf diesem Diagramm ein Schatten ihrer selbst sein, dann genügt es mir persönlich nicht. Denn von Lorenz hat man verlangt, ein Feld abzuleiten, Wechselwirkungen darzulegen, ...Eine Art Higgsfeld (von der Leistung her)... und Minkowski? Sagt ein Schatten seiner selbst? Nochmal: In einer Glaskugel kann ich nachvollziehen warum, Licht der Krümmung folgt. Beim Raum genügt die Annahme? Nur weil man postuliert, dass da hinter nichts ist? Nein ich muss sogar wieder belegen, dass da ein NICHTS ist in dass das Licht entweichen könnte? Mir ist die Logik dahinter nicht klar - außer der, dass man in allen anderen Fällen ein Sack von Fragen gestellt bekommt, man keine physikalischen Grenzen definieren muss..Also rechnen ohne physikalischen Ballast. Das ist noch nicht einmal so schlimm. Newton's Gravitationstheorie war auch nackte Mathe ohne Modell und somit gar keine Theorie. Aber irgendwann sollte es auf festen Boden gebracht werden. Einstein (ja es kommt das berühmte "Äther-ART"... ) Hatte kein Problem gehabt ein Feld zu postulieren, wenn es bestimmte Bedingungen erfüllt.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (24.04.16 um 16:21 Uhr) |
#140
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AW: Eigenschaften „lichtartiger“ Dimensionen
Zitat:
Um z.B. Abstände zu messen brauche ich keinen Äther. Ich lege einfach das Lineal an und messe. Oder noch einfacher: Ich treffe eine Messvorhersage. Wenn die sich als stimmig erweist, ist doch alles in Butter. Zitat:
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