|
Registrieren | Hilfe | Benutzerliste | Interessengemeinschaften | Kalender | Suchen | Heutige Beitr?ge | Alle Foren als gelesen markieren |
Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#31
|
||||
|
||||
AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Mit den Stoßtransformationen zeigt sich, dass die Relativgeschwindigkeiten i.A. bei einem Stoß gedreht werden. Dabei kann in der Simulation zwischen zwei Hauptrichtungen unterschieden werden. Der besser ins betrachtete System passende Stoßpartner kann nach dem Stoß als zum System gehörend interpretiert werden. An der Implementierung knabbere ich momentan. Deren Betrag ändert sich dabei nicht.So ganz natürlich ist das in der Hinsicht nicht, dass daraus Impuls- und Energieerhaltung folgen, welche immer wieder infrage gestellt werden. Zitat:
MfG Lothar W. |
#32
|
||||||||||
|
||||||||||
AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Jetzt komm' ich doch nochmal...
Zitat:
Zitat:
Kannst du auch mit dem Begrif "Raumpunkte" leben? Zitat:
Zitat:
Dann müssen die Ereignisse irgendeine Art der Orientierbarkeit (neben der Stoßrichtung) aufweisen. Zitat:
Zitat:
Und ja, gleichsinnig rotierende Partner bilden ein System. Ich vergaß, noch auf den Aspekt der "Verzahnung" einzugehen: Eine solche, starre Verzahnung ist m. E. nicht nur unnötig, sondern sogar kontraproduktiv. B. Heim schuf mit rotierenden Strömen innerhalb seiner Metronen eine Möglichkeit der dynamischen Rot.-Impulsübertragung von einer Metronenfläche auf die nächste, die ohne weiteres unterschiedliche Rotationsgeschwindigkeiten (und auch deren Summierung) zulässt. Wenn man, wie ich, auf einen solchen internen Mechanismus ganz verzichten will, kann man eine WW zwischen den strukturbildenden Entitäten und den sie umgebenden für die Stabilität der Struktur verantwortlich machen. (Raum generiert Strukturen aus sich selbst heraus.) Über die Details hab' ich mir auch schon Gedanken gemacht, führt aber hier und jetzt zu weit. Zitat:
Ganz allgemein bin ich der Ansicht, dass die Naturkonstanten nicht Ursache, sondern Folge einiger weniger elementaren Eigenschaften des Raumes sind. Vielleicht ist überhaupt die einzige elementare Eigenschaft "c". Zitat:
Wie gesagt, die Bedingungen gilt es im Detail darzustellen, aber nicht mehr heute... Zitat:
Man kann mit einem solchen Modell die Erhaltungssätze sogar begründen. Zitat:
Gruß Jogi
__________________
Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben. |
#33
|
||||||||
|
||||||||
AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Zitat:
Weil neben den eigentlichen Ereugnissen, also Stößen, welche eine Ausdehnung der Objekte bedingen (es könnten auch eindimensionale Strings sein), vor allem die Bestimmung des Wann und Wo für die Ereignisse wichtig ist, könnten die Rechnungen auch mit den eher immateriellen dynamischen Abständen durchgeführt werden. Die könnten bei den Berührungen sogar verschwinden, bedingen dann aber Abschneidefaktoren (wie zu den Renormierungen im Standardmodell) und würden wohl keine Vereinfachung bringen. Zitat:
Die blaue Achse ist gleichzeitig Stoßachse und die Relativgeschwindigkeiten muss man sich als Verbindung der Pfeilspitzen denken, wobei die Geschwindigkeiten vor dem Stoß (rot durchgezogen) vom Ursprung aus gezeichnet sein sollten. Die Relativgeschwindigkeit nach dem Stoß (gestrichelt) ist demnach nach rechts gedreht. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
MfG Lothar W. |
#34
|
||||
|
||||
AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Hallo,
eine echte Begeisterung für die vorgeschlagene diskrete (atomistische) Erweiterung der Standardphysik, ist bisher nicht zu erkennen. Der alte Hinweis auf die Enstehung der Feinstrukturkonstantemit mit einer Asymmetrie bei den Vektorwinkeln, konnte vermutlich nicht nachvollzogen werden. Dagegen wird der Nachweis von Thermalisierung in einem beliebigen idealisierten einfachen Gas (HKG) nicht angezweifelt. Die Erzeugung eines Zahlenwertes in der Nähe der Feinstrukturkonstante durch Stöße war allerdings bei der Auswertung zu kompliziert. Die jetzige Vereinfachung zeigt, dass in jedem einfachen Gas harter Kugeln folgender Satz gelten sollte: Satz: Bei Stößen einfacher gleicher Kugeln ergibt sich im Durchschnitt der Änderungen von Geschwindigkeitsbeträgen ein Grenzwert. Geteilt durch pi strebt dieser im homogenen isotropen Gas gegen die Feinstrukturkonstante. Energie und Impuls bleiben, wie die Relativgeschwindigkeitsbeträge, bei jedem Stoß erhalten. Der Versuch eines Beweises erfolgt durch Simulation vieler Stöße. http://struktron.de/alt/2013-Feinstrukturkonstante.pdf Ist das kein Argument für die Bemühungen um eine Interpretation der Standardphysik mit Hilfe atomistischer effektiver Feldtheorien? Weitreichend wären die Folgen... MfG Lothar W. |
#35
|
|||
|
|||
AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Zitat:
"Änderungen von Geschwindigkeitsbeträgen" - Einheit: m/s pi - Einheit: nix Feinstrukturkonstante - Einheit: nix daraus folgt: Änderungen von Geschwindigkeitsbeträgen geteilt durch pi (m/s) Nicht gleich Feinstrukturkonstante (nix) Wenn du Begeisterung hervorrufen willst, gib doch mal was Sinnvolles von dir. Ist übrigens nicht bös gemeint: ich finde, dass du eine höfliche, sympathische Art hast. Ich finde deine Begeisterung für diese Dinge auch toll, aber Schmarrn bleibt Schmarrn. |
#36
|
||||
|
||||
AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Zitat:
Jetzt kam ich auf die Idee, das direkt mit den Geschwindigkeiten zu versuchen und da sticht direkt ins Auge, dass die Einheit des Ergebnisses eine Geschwindigkeit ist. Für mich war das nur eine statistische Größe. Wo steckt nun die Möglichkeit, dass das Ergebnis, was ja jedem Raumzeitpunkt zugeordnet werden müsste, dimensionslos wird, wie die Feinstrukturkonstante? Man könnte hier auch fragen, ob und wie ein solches Ergebnis auf Strukturen, welche beispielsweise Photonen beschreiben sollen, wirkt? Ist dabei eine Rechnung mit Geschwindigkeiten sinnvoll? Wirkt die Feinstrukturkonstante auf die Geschwindigkeitskomponenten in den Photonen oder bei der Bewegung der Elektronen im Atom? Eine weitere offene Frage ist die nach der statistischen Erzeugung. Wie ist der Zufallsgenerator für Zahlen 0<x<1, welche ich verwende, aufgebaut? Ist da schon so ein Zahlenverhältnis vorprogrammiert? Überprüfungen, beispielsweise mit Maple, wären sinnvoll. MfG Lothar W. |
#37
|
||||
|
||||
AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Zitat:
ich habe mal die random-Funktion einer Programmiersprache getestet, indem ich einen Punkt nach "Zufalls"-Schritten über den Bildschirm wandern ließ. Der gezeichnete Weg wurde dabei irgendwann zyklisch und folgte dem schon zuvor gezeichneten Weg. Die generierte Zahlenfolge war periodisch. siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Zufallszahlengenerator http://www.idquantique.com/index.php?option=com_content&view=article&id=9 (ab ca. 1000 Euro ) LG soon
__________________
... , can you multiply triplets? Ge?ndert von soon (18.01.13 um 12:47 Uhr) |
#38
|
|||
|
|||
AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass du ein wenig den Überblick über das verloren hast, was du tust.
|
#39
|
||||
|
||||
AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Zitat:
Vermutlich verwendet der eingebaute Zufallsgenerator rnd(1) aber so etwas wie die Nachkommastellen von pi, welche keine Periodizität erkennen lassen. Bei meiner großen Zahl von notwendigen Zufallszahlerzeugungen nützt das vermutlich aber nicht viel. Der Wiederholungszyklus setzt irgend wann ein und verfälscht das Resultat. MfG Lothar W. |
#40
|
||||
|
||||
AW: Ist die Standardphysik einfacher als gedacht?
Von Intel gibt es inzwischen serienmäßig Prozessoren, die nicht-deterministische Zufallszahlen generieren können.
Argh, - sowas hätte ich vor 20 Jahren gern gehabt. http://ht4u.net/reviews/2012/intel_i...70k/index9.php http://www.cryptography.com/public/p...t_20120312.pdf LG soon
__________________
... , can you multiply triplets? |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|