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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: wie denn nu?
Hi ghost!
Zitat:
Kannst Du Dir eine flatländische Goldmünze vorstellen? Falls Ja: Dann käme jetzt genau so eine auf Dich zugeflogen - Und Du solltest sie fangen ... Ich frage Dich noch einmal: Kriegst Du das hin? (Und: Warum?) Ich glaube Du bist da echt gut darin. |
#32
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AW: wie denn nu?
[QUOTE=SCR;66520]Hi ghost!
In "der Erklärung" sind wir gerade schon mittendrin: Kannst Du Dir eine flatländische Goldmünze vorstellen? Falls Ja: Dann käme jetzt genau so eine auf Dich zugeflogen - Und Du solltest sie fangen ... Ich frage Dich noch einmal: Kriegst Du das hin? (Und: Warum?) [QUOTE] Scheint mir irgendwie wenig Substanz zu haben. Andererseits kann ich als dreidimensionales Wesen direkt nur Flächen wahrnehmen.. In der Sprache der LoopQGT: Volumen ist der ORT eines Teilchens, und Fläche das Maß für seine "Kommunikation", nämlich dem Bosonenaustausch. Und nu?? pS: Warum funzen die Klammern nicht??? |
#33
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AW: wie denn nu?
Nu komm' ich und versohl Dir den Hintern!
Nein - Wir machen das anders: Ich stelle Dich an die Wand und werfe eine flatländische Goldmünze nach Dir: Genau mit ihrem extrem scharfen Rand möge sie Dich an der Brust am Herzen treffen. Welche Verletzungen wirst Du (im Falle einer flatländischen Münze) davontragen? (Ob Loop oder String oder sonstwas ist an der Stelle doch noch völlig Schnuppe, ghost: Sack' Zement - Logik (zugegeben - mit einem Hauch von Mathe)! ) Weil Du den abschließenden tag so schreiben mußt: [/quote] |
#34
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AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile
Hmmm - Bin gerade am Überlegen: Habe ich möglicherweise Deine Antwort falsch interpretiert?
Zitat:
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#35
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AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile
Bin selber am Überlegen weil in den letzten Worten möglicherweise mehr Wahrheit steckt als ich ursprünglich annahm...
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#36
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AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile
Guten Morgen ghost,
auch mit der "flachen Seite" einer flatländischen Goldmünze könntest Du nicht in eine Wechselwirkung treten - Ihre Dicke beträgt schließlich 0. Eine flatländische Goldmünze ist sowieso nur ein Phantasiegebilde - Sie könnte schließlich überhaupt nicht "zusammenhalten" ... -> Nichts räumlich Ein- oder Zweidimensionales kann mit etwas anderem in Wechselwirkung treten = Etwas räumlich Ein- oder Zweidimensionales ist niemals wahrnehmbar = Etwas räumlich Ein- oder Zweidimensionales ist physikalisch nicht existent (*). Ich hatte es auch schon einmal so umschrieben: "Wenn es einen Gott gibt dann muß er räumlich (mindestens) dreidimensional sein." Bzw. wie amc so schön sagte: "Laber Rhabarber ..." Gruß SCR (*) Demnach dürfte z.B. auch ein String nicht eindimensional angenommen werden. P.S.: Eine Zeitdimension benötigt man für eine WW auch stets - Ohne eine solche könnte man sie nicht beobachten. Ge?ndert von SCR (07.02.12 um 08:35 Uhr) |
#37
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AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile
Zitat:
zB ist ja auch Energiedichte = Druck und eine Kraft ist dann Druck*Fläche. In vielen Theorien sind Flächen wesentlich für Interaktionen verantwortlich, das heisst aber nicht, dass sie eigenständige Entitäten sind ( ausser B. Heim. Ich vermute seine Theorie wäre sehr viel einfacher geworden, wenn er Wirkung mit Vierervolumen gleichgesetzt hätte). MFG ! |
#38
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AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile
Hi ghost!
Dann sind die Voraussetzungen gegeben, dass ich versuchen kann, Dir diese Frage aus meiner Sicht etwas genauer zu beantworten: Zitat:
drei räumliche, eine zeitliche. Wenn Du nun Dinge wie Verschränkung oder Interferenz erklären möchtest, dann brauchst Du meines Erachtens nochmal drei räumliche obendrauf (eine weitere zeitliche brauchen wir meines Erachtens nach nicht - Für diese räumlichen Zusatzdimensionen gilt die Zeitdimension der Raumzeit). Diese Zusatzdimensionen müssen kompaktifiziert erscheinen - Siehe hierzu im Grundsatz richys entsprechenden Beitrag: http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=2121. Damit sollte dann auch Einsteins Forderung unter a) im Großen und Ganzen genüge getan sein: Diese beiden (gegenseitig kompaktifiziert erscheinenden) 3D-Räume mit einer gemeinsamen Zeitdimension stehen auf einer Hierarchie-Ebene. Über beide wäre nun noch ein absoluter Newton-Raum mit einer absoluten Newton-Zeit aufzuspannen (Der Einfachheit halber Newton weil wir keinerlei Anhaltspunkte haben, die eine anderweitige Annahme begründen würden). Vor einem solchen übergeordneten "Hintergrund" kann sich dann nämlich z.B. unser Universum "drehen" (Gödel-Kosmos bzw. http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=2158). Damit wären wir in Summe bei neun räumlichen und zwei zeitlichen Dimensionen - Macht zusammen elf: Zitat:
-> Dann leg' mal los, ghost - Auf Dein Ergebnis bin ich schon sehr gespannt. (Viel mehr werde ich Dir dabei vermutlich aber auch gar nicht mehr helfen können ) Und selbstverständlich alles nur IMHO - bzw. |
#39
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AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile
Und nur das das klar ist: Ich will von Dir hier jetzt die mathematische Ausarbeitung einer TOE sehen die (so gut wie) nix voraussetzt sondern stattdessen (so gut wie) alles erklärt:
Insbesondere das Zustandekommen von Pi, des Gamma-Faktors, ... (Das sind jetzt nur zwei Beispiele - Ich behalte mir vor, diese Auflistung (nahezu) beliebig zu erweitern : http://www.quanten.de/forum/showthre...62&postcount=1) Wenn Du dazu noch irgendwelche Infos brauchst sag' Bescheid: Zumindest mit einer "Meinung" kann ich Dir (hoffentlich) immer dienen. Zitat:
Aber was weiß ich - Kann ja auch alles ganz anders sein ... Ge?ndert von SCR (07.02.12 um 16:10 Uhr) |
#40
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AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile
Klingt abenteurlich
Grüße, AMC |
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