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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #401  
Alt 11.01.08, 15:31
quick quick ist offline
Guru
 
Registriert seit: 05.05.2007
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Hallo Jogi,


Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Das ist ein gutes Argument.
Schön, dass Du verstanden hast.
Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Dort wo der String durch seine elementaren Impulse schon die maximale Krümmung erreicht hat,
kann eine Welle nicht noch zu einer zusätzlichen Krümmung führen.
Aha, das ist mal eine konkrete Aussage! Der String kann eine maximale Krümmung haben. Die bedeutet im Umkehrschluß: Weniger Krümmung geht immer!
Der String setzt der Krümmung sozusagen einen (inneren) Widerstand entgegen. Innerhalb dieses Krümmungsbereichs müssen die unendlich vielen Frequenzen, die es gibt, möglich sein.
Wenn Du mir jetzt bestätigen könntest, dass dieser innere Widerstand direkt abhängig ist von der aufgenommenen Energie (E.-pot.) und dieser Widerstand den String gleichzeitig festigt (-härter macht, was man ja bei Röntgenstrahlung auch so sagt), dann wäre ich fürs Erste zufrieden.

Man müßte dann noch überlegen, wie die Energie gequantelt so auf den String kommt, dass sie unendlich lange dort verweilen kann. Dies ist bestimmt nur möglich, wenn die Länge der Welle auf dem String in einem ganzzahligen Verhältnis zu diesem steht.

Was meinst Du dazu?

mfg
quick
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  #402  
Alt 11.01.08, 15:32
Jogi Jogi ist offline
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Beitr?ge: 1.880
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hi quick.

Ich versuche mal für Peho zu antworten, auch wenn es mir genau so geht, ich verstehe dein Problem nicht wirklich.

Zitat:
Zitat von quick Beitrag anzeigen
Man kann nicht eine variable Größe als Eigenschaft der Ladungsstrings des Photons deuten und diese selbst in allen Größen konstant lassen.
DAS ist absurd.
Das wäre tatsächlich absurd.
Aber V ist keine Eigenschaft des Strings, sondern eine Variable, nämlich die Geschwindigkeit der Welle.
Wie sollte es sonst funktionieren?


Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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  #403  
Alt 11.01.08, 16:10
Jogi Jogi ist offline
Moderator
 
Registriert seit: 02.05.2007
Beitr?ge: 1.880
Standard AW: Offenes Stringmodell

Zitat:
Zitat von quick Beitrag anzeigen
Weniger Krümmung geht immer!
Na ja, beim Photon geht weniger Krümmung wohl schlecht.

Zitat:
Der String setzt der Krümmung sozusagen einen (inneren) Widerstand entgegen.
Wenn du so willst, ist der Vorwärtsimpuls der Krümmungswiderstand, der gegen den Rotationsimpuls steht.
Das darf aber mit der Welle nichts zu tun haben, sonst würde diese dadurch ja gedämpft.

Zitat:
Wenn Du mir jetzt bestätigen könntest, dass dieser innere Widerstand direkt abhängig ist von der aufgenommenen Energie (E.-pot.) und dieser Widerstand den String gleichzeitig festigt (-härter macht, was man ja bei Röntgenstrahlung auch so sagt), dann wäre ich fürs Erste zufrieden.
Da muss ich erst mal drüber nachdenken.
Beim Photon hab' ich ja bereits gesagt, dass diese Längskopplung einer Versteifung gleichkommt, das hat m. E. aber nur mit den elementaren Impulsen (Vorwärts und Rotation) zu tun, nicht jedoch mit der aufgenommenen E.-pot.
Die "Härte" hochfrequenter Strahlung resultiert aus der Geschwindigkeit der Welle, die ja hier ein hohes Energiepotential darstellt.
Wird dieses auf ein Atom übertragen, schwingt auch dieses heftiger, es sieht also so aus, als wäre es von einem "härteren" Schlag getroffen worden.
In diesen Zusammenhang passt auch meine Annahme, dass sich eine sehr hohe E.-pot. nachteilig auf die Kopplungen/Bindungen innerhalb des Atoms auswirkt,
was bei Überschreiten gewisser kritischer Grenzen zu Zerfällen führt.

Zitat:
Man müßte dann noch überlegen, wie die Energie gequantelt so auf den String kommt, dass sie unendlich lange dort verweilen kann. Dies ist bestimmt nur möglich, wenn die Länge der Welle auf dem String in einem ganzzahligen Verhältnis zu diesem steht.
Dir schwebt da immer noch die klassische Resonanz vor.
Die brauchen wir aber nicht, wenn der String der Welle eben keinen inneren Widerstand entgegensetzt.
Wäre dies der Fall, würde auch eine resonante Schwingung gedämpft,
die Energie würde verloren gehen, und wer will das schon?



Gruß Jogi
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  #404  
Alt 11.01.08, 16:24
quick quick ist offline
Guru
 
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Beitr?ge: 742
Standard AW: Offenes Stringmodell

Hallo Jogi,

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Das wäre tatsächlich absurd.
Hier sind wir uns einig.
Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Aber V ist keine Eigenschaft des Strings, sondern eine Variable, nämlich die Geschwindigkeit der Welle.
Diese Aussage ist falsch. V muß eine Eigenschaft des Strings repräsentieren, um eine Wirkung übertragen zu können.
Andersherum gefragt, warum sollte eine Welle den String jemals verlassen? -Warum gibt es keine Gleichverteilung der Wellen zwischen den Strings untereinander?-Warum können die Energien nicht von einem einzigen String aufgenommen werden? -Wenn doch v nicht mit einer Eigenschaft des Strings ist verknüpft ist, wie DU meinst.
Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Wie sollte es sonst funktionieren?
Das habe ich mit innerem Widerstand/Festigkeit bereits angedeutet.

mfg
quick

PS: Deinen folgenden Beitrag muß ich mir etwas genauer ansehen,-interessant...
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  #405  
Alt 11.01.08, 17:01
JGC JGC ist offline
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Hi...

(Das Argument wollte ich doch kurz dokumentieren...)

Zitat:
Na ja, beim Photon geht weniger Krümmung wohl schlecht.


Zitat:
Der String setzt der Krümmung sozusagen einen (inneren) Widerstand entgegen.

Wenn du so willst, ist der Vorwärtsimpuls der Krümmungswiderstand, der gegen den Rotationsimpuls steht.
Das darf aber mit der Welle nichts zu tun haben, sonst würde diese dadurch ja gedämpft.

Was wäre, wenn ein Photon nur deshalb als Photon erscheinen würde, weil es in Wahrheit ein String ist, der genau in diesem Augenblich senkrecht zur Sensorfläche oder die Sehzelle trifft?

Dann wären alle anderen Teilchen, Sorten und ihre jeweilig daraus generierten Gebilde ebenso nur das Produkt dieser unzähligen Strings, die eben geometrisch oder chaotisch geordnet (aus welchem Grunde auch immer)und genau diesen physikalischen Raum produzieren, den wir kennen... Nur mit dem Unterschied, das all die Strings, die uns nicht "senkrecht" begegnen, uns auch nicht als Licht-Photonen erscheinen können, sondern nur in irgend einem anderen Ausschnitt des gesamten EM-Spektrums...

Ihr müsst nichts dazu sagen..

JGC

Ge?ndert von JGC (11.01.08 um 17:04 Uhr)
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  #406  
Alt 11.01.08, 17:09
Jogi Jogi ist offline
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Zitat:
Zitat von quick Beitrag anzeigen

Zitat:
Zitat von Jogi
Aber V ist keine Eigenschaft des Strings, sondern eine Variable, nämlich die Geschwindigkeit der Welle.
Diese Aussage ist falsch. V muß eine Eigenschaft des Strings repräsentieren, um eine Wirkung übertragen zu können.
Ist die Geschwindigkeit des Autos eine Eigenschaft der Strasse?
Knallen zwei Autos zusammen, wird die Wirkung unabhängig vom Asphalt übertragen.

Zitat:
Andersherum gefragt, warum sollte eine Welle den String jemals verlassen?
Wird eine Strasse an eine andere gekoppelt (Brücke), kann das Auto hinüberfahren.

Zitat:
-Warum gibt es keine Gleichverteilung der Wellen zwischen den Strings untereinander?
Das Bestreben hierzu besteht tatsächlich, wird aber durch die begrenzten Kopplungsmöglichkeiten
und den räumlichen Abstand der nicht miteinander gekoppelten Strings eingeschränkt.

Zitat:
-Warum können die Energien nicht von einem einzigen String aufgenommen werden?
Das könnten sie dann, wenn alle anderen Strings ihre E.-pot. bei diesem einen String abliefern würden.
Dem steht aber dieses Verteilungsbestreben im Wege.
Und der Umstand, dass nicht alle Strings gleichzeitig in Kontakt miteinander kommen können.


Gruß Jogi
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  #407  
Alt 11.01.08, 19:07
Peho Peho ist offline
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Hallo Quick


Zitat:
Zitat von quick Beitrag anzeigen
M Photonen können n Frequenzen haben, mit m größer/gleich n. Sind wir uns soweit einig?
Letztlich sollte auch im Stringmodell E=h*f gelten. Die Frequenz f wird nach dem bisher Gesagten durch v/S dargestellt, wobei v die Wellengeschwindigkeit auf dem Doppelstring (S) ist und S die Dimension einer Länge haben muß.
V ist eine Variable, da sonst ein Photon nicht verschiedene Frequenzen repräsentieren könnte. Beim Photon selbst wird von konstanten Größen ausgegangen: 1-dimensional, bestimmte Länge (welche übrigens?).
Es ist nicht nötig E=h*f zu ändern - bloß die herkömmliche Vorstellung von f davon.
Die Frequenz ist das hin und her der Welle auf dem Photon - je schneller die Welle ist umso höher die Frequenz. Die Vorstellung, daß diese Welle tatsächlich Berg und Tal hat, kann man damit aufgeben.
Die doppelte Amplitude wäre demnach die Stringlänge, die Wellenlänge wäre dann der Weg, den das Photon in einer Schwingung zurücklegt.

gruß Peho
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  #408  
Alt 11.01.08, 20:26
quick quick ist offline
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Hallo Peho,

Zitat:
Zitat von Peho Beitrag anzeigen
Die Vorstellung, daß diese Welle tatsächlich Berg und Tal hat, kann man damit aufgeben.
Die doppelte Amplitude wäre demnach die Stringlänge,...
Eine Welle ohne Berg und Tal, aber mit Amplitude! -wäre dies nicht eine longitudinale Welle?

mfg
quick
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  #409  
Alt 11.01.08, 20:46
JGC JGC ist offline
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Ich sag lieber nix
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  #410  
Alt 11.01.08, 21:37
quick quick ist offline
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Hallo Jogi,


Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Ist die Geschwindigkeit des Autos eine Eigenschaft der Strasse?
Knallen zwei Autos zusammen, wird die Wirkung unabhängig vom Asphalt übertragen.
Mit einem ähnlichen Beispiel wollte mich schon Peho von meinem "Weg" abbringen.(Lastwagen und Brötchen)
Versteht doch den Unterschied! Welle und String sind EINS, Auto/Straße oder Lastwagen und Brötchen sind ZWEI verschiedene Dinge.

Die Geschwindigkeit des Autos beruht auf der Wirkung der rotierenden Räder. Rotierende Räder gehören aber zur Eigenschaft des Autos, nicht die Straße.

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Wird eine Strasse an eine andere gekoppelt (Brücke), kann das Auto hinüberfahren.
Das ist natürlich richtig, am Besten wäre eine Zugbrücke.

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von quick
-Warum gibt es keine Gleichverteilung der Wellen zwischen den Strings untereinander?
Das Bestreben hierzu besteht tatsächlich, wird aber durch die begrenzten Kopplungsmöglichkeiten und den räumlichen Abstand der nicht miteinander gekoppelten Strings eingeschränkt.
Was grundsätzlich passieren kann, -und das räumst Du ja auch ein, passiert.
Nur begrenzte Kopplungsmöglichkeiten würden die verschiedenen Energielevel in einem Atom nicht am Ausgleich hindern.

Zitat:
Zitat von Jogi Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von quick
-Warum können die Energien nicht von einem einzigen String aufgenommen werden?
Das könnten sie dann, wenn alle anderen Strings ihre E.-pot. bei diesem einen String abliefern würden.
Dem steht aber dieses Verteilungsbestreben im Wege.
Und der Umstand, dass nicht alle Strings gleichzeitig in Kontakt miteinander kommen können.
Zum allgemeinen Verteilungsstreben muß ein weiterer individueller Faktor der Strings hinzukommen, um unterschiedliche Energielevel aufrechtzuerhalten. Hierbei müssen nicht alle Strings gleichzeitig in Kontakt kommen, auf atomarer Ebene gibt es für diese Vorgänge unendlich viel Zeit.

mfg
quick
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