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  #31  
Alt 21.03.09, 12:16
regeli regeli ist offline
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Standard AW: Minesweeper, you can decide it.

Hi! Vielen Dank , nun ist das Spiel zu Ende. Ich glaube auch eine
weitere Einlassung , wäre Dir zu viel gewesen . Aber was ist der
theoretische Gewinn ?

Mit diesem Weiß , Schwarz etwas sagen . Die Schlußstellung
ist Schwarz hier Endstellung. Beim Minesweeper haben wir ja noch den
Zug mit der Mine, allerdings erfahren wir nicht , ob wir da richtig liegen.
Ich bleibe bei diesem Abstraktum und würde sehen , dass unser Instrumen-
tarium die Interaktiven Aktionen viel zusätzlich bestimmt oder zu grob ist.


Melde mich nochm mal . Gruß regeli

Ge?ndert von regeli (21.03.09 um 12:34 Uhr) Grund: Früher gern im Centrum der Milchstraße gewesen heute ist da ein schwarzes Loch
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  #32  
Alt 21.03.09, 20:49
regeli regeli ist offline
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Daumen hoch AW: Minesweeper, you can decide it.

Re Geli ! Kann schon sein , ist entstanden aus einem Dialog über
einige Dialoge zur Stützung von Geli. Es ist so, wenn Leute sehr hohe
Ideen haben ,aber keinen Schritt tun können. Sie hatte damals eine
Figur auf einer Säule modelliert. ( Nach der Ausbildung)
Später habe ich dieses Projekt und den Namen auf meine Themen
angewandt.Eigentlich für EINE andere Person entwickelt.

Mein Ausflug zu Sudoku ist ja immer noch im Modus der einfachen Betrach-
tung , es ja nirgends irgendwie sehr theoretisch. Eine Verbindung der Spiele
Minesweeper und Sudoku ist denkbar Z.B. Die Ziffern, die Kästchen, die
einfachen Züge ( nach Mustererkennung ) die ambivalenten Züge das
waren die
zwei x33 und 77x . Ich kann nur sagen .: Du hast diese Zweikästchen w/f
Züge entschieden ;auf eindeutige Aussagen entscheiden können. Jede 3
konnte richtig sein. Ambivalenz heißt bei Minesweeper ein Feld kann Mine
oder
Nichtmine sein , sowohl als auch.

Dazu das Schwarz Weiß Prinzip , das ein wenig diffus erscheint .Das
ist die Abstraktion. Ein weißes unbeschriebenes Blatt und eine fertige
Druckseite ( mit grammatikalischen Regeln ) Weiß Schwarz.
Dazu kommen Schwierigkeitsgrade u.a.

Schwer zu sagen , es war ein Ausflug , das ist noch nicht das Thema.

Was hoffst Du denn noch abzuwehren . Ich habe mir nur über diesen
Blumentopf Gedanken gemacht . Schmeißen Männer Blumentöpfe vom
Fenster oder dem Balkon ? Gruss regeli
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  #33  
Alt 21.03.09, 20:54
regeli regeli ist offline
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Daumen hoch AW: Minesweeper, you can decide it.

Hi! EMI
Re Geli ! Kann schon sein , ist entstanden aus einem Dialog über
einige Dialoge zur Stützung von Geli. Es ist so, wenn Leute sehr hohe
Ideen haben ,aber keinen Schritt tun können. Sie hatte damals eine
Figur auf einer sehr hohen Säule modelliert. Die kann keinen Schritt tun
( Nach der Ausbildung)
Später habe ich dieses Projekt und den Namen auf meine Themen
angewandt.Eigentlich für EINE andere Person entwickelt.

Mein Ausflug zu Sudoku ist ja immer noch im Modus der einfachen Betrach-
tung , es ja nirgends irgendwie sehr theoretisch. Eine Verbindung der Spiele
Minesweeper und Sudoku ist denkbar Z.B. Die Ziffern, die Kästchen, die
einfachen Züge ( nach Mustererkennung ) die ambivalenten Züge das
waren die
zwei x33 und 77x . Ich kann nur sagen .: Du hast diese Zweikästchen w/f
Züge entschieden ;auf eindeutige Aussagen entscheiden können. Jede 3
konnte richtig sein. Ambivalenz heißt bei Minesweeper ein Feld kann Mine
oder
Nichtmine sein , sowohl als auch.

Dazu das Schwarz Weiß Prinzip , das ein wenig diffus erscheint .Das
ist die Abstraktion. Ein weißes unbeschriebenes Blatt und eine fertige
Druckseite ( mit grammatikalischen Regeln ) Weiß Schwarz.
Dazu kommen Schwierigkeitsgrade u.a.

Schwer zu sagen , es war ein Ausflug , das ist noch nicht das Thema.
Sudoku hat schon viele Lösungsprogramme , bzw. Service ,wie ich gesehen
habe.

Was hoffst Du denn noch abzuwehren . Die Berufung ?

Ich habe mir nur über diesen
Blumentopf Gedanken gemacht . Schmeißen Männer Blumentöpfe vom
Fenster oder dem Balkon ? Gruss regeli

Ge?ndert von regeli (21.03.09 um 20:57 Uhr) Grund: E-Mail Dialoge zeitlich und thematisch begrenzt zurück an Geli, Re Geli
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  #34  
Alt 22.03.09, 02:18
Benutzerbild von EMI
EMI EMI ist offline
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Standard AW: Minesweeper, you can decide it.

Zitat:
Zitat von regeli Beitrag anzeigen
Ich habe mir nur über diesen Blumentopf Gedanken gemacht.
Schmeißen Männer Blumentöpfe vom Fenster oder dem Balkon?
Hallo Geli??

ich weis immer noch nicht, ob Du nun ein Frauchen bist oder nicht?
Mach's einfach so, zwink're mir 3 mal so zu, wenn Du eins bist.
Ich weis dann Bescheid, ohne das das hier im Forum jemand mitbekommt.

Es sind doch wohl eher Frauen, die manchmal mit Blumentöpfen werfen, oder?

Der junge unbekannte, in der traumhaften Schweiz lebende, Hauslehrer Albert Einstein bekam unerwarteten Besuch von einem weltberühmten Physiker.
Dieser, ein gewisser Herr Max Planck, bat Einstein ihn nach Berlin an die Preußische Akademie der Wissenschaften zu folgen.
Einstein wollte etwas Bedenkzeit und bat Planck doch solange spazieren zu gehen.
Er Einstein werde zum Zeichen für sein Ja einen Blumentopf ins Fenster stellen.
Als Planck von seinem Spaziergang zurück kam, sah er in Einsteins Fenster einen Blumentopf stehen.

Nun weist Du wie ich das meinte.

Gruß EMI
__________________
Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst.
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  #35  
Alt 22.03.09, 07:30
regeli regeli ist offline
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Daumen hoch AW: Minesweeper, you can decide it.

HI. Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit für miich und oder
das Thema und Deine Hilfe .

Durch Dich bin ich Aufsteiger geworden , wollte ich schon immer werden.
Dieser Beitrag von Dir wirklich treffend. Für mich ist das hier das Holodeck,
wo ich den Zugang fand , mag sein virtuelle Realität oder Traumland. Regeli
is back. That`s it. Ich habe schon vieles gelesen über Otto Hahn usw.
Oben sind wohl Einstein und Schrödinger abgebildet ?
Bist Du auch in Astrophysik dabei ? Ich will Dich nicht drängen , da Auskunft
zu geben.

Liebe EMI , Du bist im CH@ mit Regeli . Und bekommst ein Reemi.
Ich habe noch Fragen zum Sudoku . Der Eindruck entstand, dass es ein
wenig Unterschied macht , wo der ambivalente Zug eingegeben wird.
also in welchem der 9 kleineren Kreuzfelder. Dies wäre relevant.
Ich kann mich erinnern , dass Leerfelder oft bis zum Schluss leer
bleiben , während sich andere vervollständigen .( Handbetrieb) .Ich habe hier
einen Bleistift, da trägt man immer vorläufige (vermutete) Lösungen ein.

Sehr umständlich das. Trotz unserer gemeinsamen Sudokurunde hoffe ich
auf andere Tedilnehmer ??? Vor allem im Weiß - Schwarz Geschäft , bei der
Entzifferung der Minensprache. Ich habe eine kl. Puppe hier an der Wand.
Harry Potter , Au weia. Gruss regeli reEMI.

Ge?ndert von regeli (22.03.09 um 07:33 Uhr) Grund: Reemi
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  #36  
Alt 22.03.09, 20:14
regeli regeli ist offline
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Standard AW: Minesweeper, you can decide it.

** Hi ! Nach etwas Anstrengung und Irritation sollte es weitergehen. ** Sicher bin ich eine multiple Persönlichkeit .:* Zum Glück habe ich bei EMI etwas von Weißen und Schwarzen Löchern** gelesen und von Zeitumkehr, die ich jetzt dringend brauche. Ein Weiß -** Schwarz Prinzip (Anton Zeiliger Diskussion ) mit Erklärung des Informations-** flusses dort.*
Unser Thema Minesweeperspiel Ich würde das theoretische Problem der Mathematik** und die praktische Anwendung eines Programms, das die Elektronik ** überprüfen soll ,trennen.** Wenn man das Programm mit mehr Informationen ausstattet, ** könnte es praktischen Anforderungen genügen. Es wird leichter , Dazu** kämen Memory Optimierung, d.h. den Aufwand des Computers senken,** damit der Gesamtaufwand nicht steigt. Man kommt schon mit gewissen** Ideen in die Diskussion , wenn man beginnt. ******* Eine Möglichkeit sehe ich darin , das Minenfeld als Zahlenfeld zu* gestalten. Das wäre eine drastische Veränderung , die viele Ambivalenzen auflöst und es , wie ich behaupte ,zum einfachen Spiel machen würde.** Da ist man sicher dagegen . Jedes Minenfeld würde ausweisen ,wieviele Nachbarfelder Minen haben. Da sträubt sich etwas , das ist nicht sportlich.überrascht jedoch. Man könnte auch hell - dunkel Infos geben analog der Dichte . Das wäre** ein anderer Weg.***** Ansonsten , bleibe ich beim alten Spiel und führe* die Diskussion fort. ************** * . Ein von der Realität her entwickeltes Spiel. läßt uns auch keinen** weiteren Ideenraum. Ohne eigene Vorstellung und einer Idee , mit der man ** bereits begonnen hat, wäre jetzt wohl eine lineare Weiterarbeit angesagt .Die Art des Programmierers scheint man zu kennen. Er wählt lieber die schwere** Lösung.Wenn man zwei Möglichkeiten hätte der Wahl , würde man im * Durchschnitt mit der ungünstigeren Konstellation erfolgreicher sein. Gibt es subjektive Momente ? Scheint so , obwohl sich unser Programm an die * Regeln hält und so einen Zufallsgenerator imitiert, der nicht mehr als * Doppelreihen zuläßt. die im Knick manchmal sogar dreireihig erscheinen.* Mit jedem Spiel , das scheitert , sehen wir die Verteilung der Minen. Es ist* das Manuscript der Minenschrift. Warum ist das so ? Es scheint auch Ausnahmen zu geben , wo der Computer die Minen etwas häuft .* Ausnahmen scheint es zu geben). ********** Gruss regeli*

Ge?ndert von regeli (22.03.09 um 20:24 Uhr) Grund: Weiße Löcher
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  #37  
Alt 23.03.09, 07:07
regeli regeli ist offline
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Standard AW: Minesweeper, you can decide it.

Hi ! Die Zeitumkehr erfolgt hinter dem Ereignishorizont und wird
wohl etwas räumlicher und der Raum imaginär zeitlicher.


Ob ich eine wahre Geschichte über regeli erzählt habe , weiß ich nicht.
Vielleicht habe ich ein reGeli bekommen.

Der Ausflug zu Sudoku und im Internet zu Tetris führen eben zu
Veränderungen ,weil die Denk- und Erklärungsnotwendigkeiten sich
ändern.Wenn man erweitert, kann man nicht mehr wirklich zurück zur
alten Struktur , aber die Erklärung des Minesweeperspiels ist dadurch
nicht vollständig gegeben worden , jetzt aber verändert , bzw. da
schwingt
immer etwas mit.

Dieses Spiel hat einige Tücken . Wir können folgende Phasen angeben.
Eröffnung schwierig
Hauptspiel kann blockieren , wegen unklärbarer Ambivalenz der Zahlen-
kombinationen. Kann zusätzlich durch ein überhöhtes Minenaufgebot ,
hermetisch werden (Hermetik soll noch erklärt werden)
Das Endspiel bei dem es Reste geben kann.

Die Erklärung über das Minenaufgebot ist nicht die einzge für die Spiel-
schwierigkeiten.Es sind vor allem auch die reinen Zahlenspiele , die an
den verdeckten Feldern entlang laufen.

Für den Spieler wächst das Risiko ,dass er sein Bemühen wieder einbüßt.
Er hat schon die Hälfte abgeräumt und macht dann einen Fehlzug auf
die Mine , so ist die geleistete Arbeit dahin. Dieses Scheitern ist eine
Hürde , aber auch ein Mißerfolg und gehört auch zu den Schwierigkeiten
dieses Spiels.

Er will das korrigieren und beginnt von vorn . Kostet auch Zeit und kann
im Mißerfolg enden , oder man spielt dann eine einfachere Variante , um
eben Erfolg zu haben.

Man sieht ,dass die inneren Variablen des Systems von uns besser ver-
standen werden inzwischen, jedoch nicht hinreichend beurteilt werden
können auf den Einfluss , den sie haben , um entscheiden zu können,
wie sich das System auf großer Fläche handeln läßt.

Beide Einflussfaktoren Zahlen und Minen im Hauptspiel und ihr Einfluss
auf die Informationslage , sind nicht verstanden.

Es gibt erfolgreiche Spielverläufe , das lässt hoffen.
Ich denke schon , dass jede Mine einen Einfluss hat. Sie besetzt ein
Feld , das kein Zahlenfeld kann. Eine erste Verdrängung. Das Minenfeld
verdrängt das Zahlenfeld, (Aufgedeckte Leerfelder sind 0 Felder) wie eine
Population die andere. Wir verlieren Zahlenfelder (weiße Strategie) und
gewinnen Minenfelder (schwarze Strategie).

In der Aufregung des Spiels bemerkt man das nicht gleich.

Soweit so gut . Weitere Beschreibungen müssen noch sein.

Gruss regeli

Ge?ndert von regeli (23.03.09 um 07:13 Uhr) Grund: Und hinter dem Ereignishorizont gehts weiter -- ein neuer Tag
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  #38  
Alt 24.03.09, 08:55
regeli regeli ist offline
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Standard AW: Minesweeper, you can decide it.

Hi ! Nur nicht zuviel Persönliches.!

Schließlich lebt man ganz gut in einer Verdrängung. Man spielt vor
jeder Diskussion wieder , mal auch eine neue Version.
Hätten wir eine Lösung (Algorithmus) , so würde das ein Industrie-
roboting ergeben. Wenn man nun in dem gegebenen Spiel weiterarbeitet,
findet man doch noch manchen guten Zug.Da gehe ich mal davon aus ,
dass es noch mehr gibt.

Angenommen , die größere Fläche wird von einem Computer bereit-
gestellt und von einem anderen gelesen. Vielleicht direkt vom Bildschirm
und die spielen ein praktizierbares Spiel ., und es sei gestalterisch etwas
anders , die verdeckte Fläche sei Land(schaft) , die geöffnete sei Wasser
und Minen seien Berge auf denen Tempelchen stehen, die aus dem
Wasser ragen. Ein wenig das Weltereignis .Jedenfalls läßt sich unser Spiel
ganz gut auf dieses Spiel übertragen.
Etwas anders als jetzt üblich machen wir (oder der Computer ) nicht
wie üblich Fläche ,sondern nur Wege , hier dann sozusagen Wasserwege
Da könnten auf der Fläche immer wieder Insellagen der Fläche entstehen.
Man muss sich mal mit den Insellagen beschäftigen .Inseln im Meer.Traum
inseln.
Unser Problem ist doch logisch das , dass wir im Spiel die Ferne entscheiden sollen (wollen) , und da könnten immer wieder Inseln nicht geöffneter Felder entstehen. Das Problem der Insel kann aber in der Nähe
entschieden werden , aber nur negativ. Die Insel kann ,entsprechende Breite des Wassers vorausgesetzt ,keine weiteren Informationen bekommen.
Sie ist auch informell eine Insel geworden. Wir müssen also mit den Zahlen
an der "Küste" auskommen. Wenn wir eine Informationslage haben , die
nachweislich nicht ausreicht und wir die Insel nicht auflösen können, dann
ist das ein Beweis ,dass nicht funktioniert das Spiel. Wir hatten zwar voraus-
gesetzt , dass wir spielen können . Das ist ja nur gedanklich und kein Axiom.
Hawai muss schön sein. regeli

Ge?ndert von regeli (24.03.09 um 09:00 Uhr) Grund: Der IQ existiert erst in dem Augenblick in dem er gemessen wird .
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  #39  
Alt 25.03.09, 12:11
regeli regeli ist offline
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Standard AW: Minesweeper, you can decide it.

Hi ! In diesem neuen Spielchen ist einiges anders , erstmals stellen die
Minen keinen Schrecken dar , jedoch das Wasser ,je weiter wir spielen,
desto mehr Land wird überflutet.
Wie verhalten sich die Küsten ? Für die
Programmierung und Dimensionierung , bedeutet das , mehr
Informationen .Auch wenn wir Fläche spielen , vergrößert sich der
Rand. Wir haben mehr Information , als wir verarbeiten und bei Stopp
müßte zurückgegriffen werden auf diese Informationen . Diese Ränder
müßten ständig geändert werden und zudem auf Lösungen abgesucht
werden. Der Programmaufwand würde unkontrolliert wachsen. Man kann
dieses Problem jedoch angehen.

Die INSEL Frage klärt zunächst Nähe und Ferne . Wenn unser Geber-
computer scrollt und der Lesecomputer daher auch nicht weiß , welcher
Teil der Fläche ihm gezeigt wird , so ist dies eine gleichberechtigte
Situation , weil sie überall auf dem Feld sein . Ja ich habe mich mal ge-
wundert, dass ich nicht mit dem Kopf nach unten stand , als ich in
Australien das allererste Mal war. Allerdings hatte ich auch kein Inselge-
gefühl. Wenn man näher kommt , ist man auch in der Ferne und alles
herum ist nah.

Unser Motto hier heißt: Seid nett zueinander, sollte für zwei Computer
auch gelten, zumal wenn sie miteinander spielen.
Es gibt hier ein Spiel , das ebenfalls auf Kleinkaros gespielt wird , das
Schiffe abschießen heißt. Dazu werden " Schiffe" in unterschiedlicher
Länge und Zahl in Kästchenform eingetragen . Jeder Spieler auf seinem
eigenen Blatt , das für den anderen geheim bleibt.
Dann nennen die Spieler Koordinaten , die der andere anerkennt und
er muß auch wahrheitsgemäß antworten, ob ein Schiff getroffen wurde
oder nicht.Das geht im Wechsel hin und her. Wenn jeder bei sich seine
Schüsse und Treffer bzw. Fehlschüsse einträgt , erhält er ein Bild vom
gegenerischen Feld. Etwas launig ausgedrückt. Schummeln gilt nicht.

Für unser Problem gilt :
Trotzdem könnten sich die Computer helfen , ohne die Regel zu
verletzen. Der Geber zeigt z.B. an wo ein Zug gefunden wurde oder
eine Ambivalenz , die sinnlos ist für den Leser , denn so spart er Zeit.
Angegeben wird nur , was er ohnehin leicht gefunden haben würde.
Die Minen oder freie Felder werden nicht preisgegeben.

Unser Computer kann einen Bildschirm in Struktur und Farbe ganz gut
lesen. Damit kehren wir in das alte Minesweeper zurück , denn das soll
er ja lesen.

Gruß regeli

Ge?ndert von regeli (25.03.09 um 12:16 Uhr) Grund: Die dringend benötigte Zeitumkehr ist eingetreten wird aber dringend weiterhin benötigt.
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  #40  
Alt 28.03.09, 20:32
regeli regeli ist offline
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Standard AW: Minesweeper, you can decide it.

Hi ! Mine , Mine , Hermine ! Damit der Harry Potter Film etwas lebendiger
wird. Aus welchem Film stammt eigentlich Gandalf ? Herr der Ringe ?

Trotz einiger vielleicht nicht allgemein akzeptierte Ausdrucksformen,man
versucht doch den Aspekten weiterhin auf die Spur zu kommen, die letzt-
lich den Ausschlag geben können. dazu setzte ich meine Internetsuche und
Auswertung fort und traf so auf die Person Schubomb bei You Tube , der
übers gesamte Spielfeld jagt, meisterliches
Spiel allemal allerdings .2006 , ( siehe : mehr von Schubomb u.a.)
während sich jetzt 2009 inzwischen schon internationaler
Wettkampfsport zeigt , man erhält auch Hilfen , um aus seinem Amateur-
status herauswachsen zu können. Letztlich muss man gewisse Spielzüge
erlernen , denn wenn man zu viel überlegen muss.,dann wird das Spiel
langsam.( Da sind schon die Profis am Spiel )
Ein Worldranking scheint auch zu bedeuten , dass das Spiel ohne
logische Hindernisse , sondern allein durch die meisterliche Beherrschung
der Teilnehmer bestimmt wird. Mit dem Spiel und den Computern ist es
ähnlich . Es gibt entwickelte Zustände , die vieles erlauben , jedoch
andererseits eben die Beweisführung wieder unsicher machen , man muss
auswählen und was ist mit den anderen Möglichkeiten.?

Der Gedanke der Insel , die keine weiteren Informationen aus dem übrigen
Teil des Spielfeldes ziehen kann. , soll umgesetzt werden auf das Spielfeld,
wie es heute bei Minesweeper Verwendung findet.
Unser Spielfeld bzw. das Spielfeld ist die INSEL , Island , Isola.
Das ist der Gedanke. Unser Spielfeld ist hinreichend , das ist die Behauptung.
Man muss ebenso auch bei der gewählten Computerkonstellation bleiben,
auch wenn jeder weiß , dass Peripheriegeräte langsam sind.Für unseren
Argumentationsaufbau spielt es keine Rolle , wie später eine technische
Umsetzung aussieht.
Die subjektiven Momente sind besonders im menschlichen Bereich
angesiedelt und auch das Verstehen , einerseits sind möglicherweise
objektive Tabestände verdeckt und andererseits nutzt es wenig , wenn
niemand verstehen will , was man darstellt. Es muss einsehbar bleiben.


Es geht um Erkenntnis der Feinstruktur, aber auch um Festlegungen.
Da muss man auch wieder auf den begrifflichen Weg achten.
In der Spielweise wird z.Z. das Way through favorisiert, es ist wiederum
Voraussetzung für die Entstehung von Insellagen ist.Die isolierte Situation
im Spiel.
Ich will auch auf
You Tube verweisen z.B. um Spiele zu sehen , die sich auch auf das End-
spiel beziehen oder auch so quer verhalten bzw. spielerische Vorführungen
zeigen. Kann nicht schaden , sich das anzusehen. Es ist auch viel Fantasie

Das ist Durchgangsstation vermutlich.

Insgesamt bin ich optimistisch , zumal ich genaue Vorstellungen habe ,wie
so ein Computerprogramm aufgebaut ( organisiert ) sein soll.

Gruezi mit`nand regeli .Ich bekam auch wieder ein regeli . Ein Verwirrspiel eben.

Ge?ndert von regeli (30.03.09 um 09:41 Uhr) Grund: In dr Schweiz da hats n`Pilatus , der kam von Pontius. geändert für Kai
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