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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#31
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AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Aber so ohne ist die Idee nicht. Immerhin verhält sich Gravitation tatsächlich wie ein Druck aus 'höherdimensionalem Kontext', nämlich aus allen Richtungen gleichzeitig...Der Gravitation auf die Schliche zu kommen ist ja einer der heiligen Gräler der Physik! Die Frage, ob diese 'Zeitgeschwindigkeit'-Idee geometrisch betrachtet wirklich das gleiche ist wie die gewohnte 'Lichtgeschwindigkeit'-Vorstellung erinnert mich etwas an den Fall "Gravitationsfeld oder Beschleunigung?!" Irgendein noch nicht verstandener Zusammenhang besteht zwischen diesen Größen... Denke es hat immer Potential zur Einsicht, wenn man versucht das gewohnte in erweitertem dimensionalen Kontext zu begreifen. |
#32
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AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Was Viele als axiomatisch und selbstverständlich voraussetzen kann ich so nicht mehr akzeptieren. Verändert habe ich meine Sichtweise nach dem ich das Buch: Vorlesungen über Informatik, Band 1 rundlagen und funktionales Programmieren, ISSN 1614-5216, gelesen hatte. Dort wird dargelegt, Datenstrukturen erscheinen natürlich, normalisiert als Wurzel/ Baumstruktur. "Der Pfeil zwischen 2 Punkten heißt Kante" Meine Ergänzung mehrere Kanten der gleichen Art heißen Dimension. Die Dimension des "Raumes" ist Länge, die Kanten der Länge sind Länge, Höhe, Tiefe, also 3. Damit haben wir es mit einer dreikantigen Erscheinung der Dimension Länge zu tun. BTW die Kleriker sagen heilige Dreifaltigkeit, wahrscheinlich ein weiterer mißverstandener Begriff. Übrigends das Christentum entwickelte sich ja überwiegend in rom ab dem 3. Jh. Mit der Rivalität zu den überlegenen Griechen läßt sich das Phänomen der vergessenen Philosophie auch verstehen. Aber genug der Ausflüge in die Historie. So gesehen leben wir längst in einer Multidimensionalen Welt. Länge, Zeit, Gravitation, EMK, schwache Wechselwirkung, starke wechselwirkung sind Namen für die bekannten Dimensionen. In welchen Kanten sprich Ausprägungen die auftreten, das kann variieren. |
#33
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AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Louis de BROGLIE (wie bekannt, der Physik-Nobelpreisträger des Jahres 1929) hatte in diesem Zusammenhang eine Idee: "Schließlich sind wir zu der Erkenntnis gekommen, daß das Licht sich zu Materie verdichten vermag, während sich die Materie zu Licht verflüchtigen kann. Wenn wir unserer Phantasie freien Lauf ließen, könnten wir uns vorstellen, daß am Anbeginn aller Zeiten, am Morgen nach einem göttlichen 'Fiat lux' das Licht, allein auf der Welt, allmählich durch fortschreitende Verdichtung das materielle Universum so geschaffen hat, wie wir es heute dank seiner schauen dürfen. Und vielleicht wird eines Tages, wenn die Zeit sich erfüllt hat, das Universum seine ursprüngliche Reinheit wiederfinden und sich von neuem in Licht auflösen." In: Licht und Materie, Ffm. 1958 (Fischer Bücherei), S. 25 Wenn das Wörtchen 'wenn' nicht wär' ... Gruß, möbius |
#34
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AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Wenn Druck, dann Vakuumdruck, und wenn da etwas drückt, dann ist dort etwas, was drücken kann, folglich ist Vakuum nicht leer und wird, wenn es von Teilchen durchquert wird, von diesen verdrängt. Damit ergibt sich eine Wechselwirkung und überall dort, wo Wechselwirkung stattfindet, gibt es Energieaustausch vom höheren zum niedrigeren Energieniveau. Im Falle des Lichtes also vom Licht zum Vakuum mit der Folge von Lichtermüdung. Und wenn man dies alles in einem Modell vereint, erklärt sich die Gravitation, das Vakuum, das Licht, die Zeitdilatation, die Entstehung von Materie und noch vieles mehr mit nur einer einzigen Annahme, nämlich daß das Universum aus dynamischen Raumquanten zusammengesetzt zu sein scheint. Ganz ohne Hyperräume, 1001 Dimensionen, gekrümmte Raumzeit, eindimensionale Strings und was es sonst noch so gibt im Baukasten von Physikern. So wie in der Medizin das Skalpell das wirksamste "Medikament" ist, weil das, was es wegschneidet, nicht mehr krankmachen kann, ist Occams Rasiermesser das geeignete Instrument, um alles Überflüssige aus physikalischen Modellen rauszuschneiden. Strings sind entzündete Blinddärme, die gehören raus, über 3 hinausgehende Dimensionen sind Hämorrhoiden, die gehören weggeschnitten, expandierende Universen sind faulige Zähne, die gehören gezogen. Übrig bleibt dann nur noch, was im Labor experimentell darstellbar ist, und das ist das, was wir mit unseren Sinnen wahrnehmen und überprüfen können. Und letztere sind nun mal das einzige Werkzeug, welches uns die Natur zur Verfügung stellt, um wahr von falsch unterscheiden zu können. Denk mal drüber nach |
#35
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AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Gruß |
#36
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AW: Raumzeit als Objekt
So, so, welche Theorie erklärt denn die Trägheit?
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Sollen sich auch alle schämen, die gedankenlos sich der Wunder der Wissenschaft und Technik bedienen, und nicht mehr davon geistig erfasst haben als die Kuh von der Botanik der Pflanzen, die sie mit Wohlbehagen frisst. |
#37
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AW: Raumzeit als Objekt
Hallo,
gute Frage EMI. Was sagt die ART dazu? Gruss, Johann |
#38
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AW: Raumzeit als Objekt
Die richtige Theorie existiert leider noch nicht. Aber eines scheint ganz sicher zu sein, die Gravitationsgeschwindigkeit ist sehr viel höher als die LG, wenn sogar nicht unendlich groß. Laplace hat sehr wahrscheinlich richtig berechnet, dass die GG (Gravitationsgeschwindigkeit) größer als 10^7*LG sein muss damit die Planetenbahnen stabil bleiben.
Gruß |
#39
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AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Gruß |
#40
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AW: Raumzeit als Objekt
Zitat:
Das ist aber auch richtig, dass ein Teilchen mit m·c elastisch gestoßen werden muss, um mit m·c weiter zu laufen. Dieses Teilchen hat aber eine kinetische Energie von nur E=p^2/2m=m·c²/2. Außerdem, die Teilchen ohne innere Struktur (was für Photonen nicht zutrifft) können auch nur elastisch gestoßen werden. Somit ist klar, dass die Photonen aus mindestens zwei Anteile bestehen müssen. Gruß Ge?ndert von criptically (03.04.09 um 23:14 Uhr) |
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