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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #151  
Alt 23.04.09, 15:26
Benutzerbild von Bauhof
Bauhof Bauhof ist offline
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
in einem Minkowski-Diagramm ist das natürlich so. Aber wie verhält sich das in der vierdimensionalen Raumzeit?
Hallo Marco Polo,

die zweidimensionalen Minkowski-Diagramme (x,ct) symbolisieren die um zwei Raumdimensionen reduzierte physikalische vierdimensionale Raumzeit (x,y,z,ct). Alle geometrischen Operationen im Minkowski-Diagramm entsprechen Operationen in der physikalischen vierdimensionalen Raumzeit. Durch geometrische Operationen im Minkowski-Diagramm kann man z.B. die Lorentz-Transformationen herleiten.

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Wenn ein Photon zeitlos ist, wäre dann die Länge seiner vierdimensionalen Weltlinie nicht Null? *Am Kopf kratz*
Ich kann der Aussage "Ein Photon ist zeitlos" keine Bedeutung zusprechen.
Ein Punkt der Welt ist charakterisiert durch die Lage im Raum und einen Zeitpunkt. Man nennt diesen Punkt Weltpunkt oder Ereignis. Die Geschichte der Bewegung eines Punktes im Raum nennt man Weltlinie. Die Raumzeit ist also eine Menge von Weltpunkten, denen Ereignisse zugeordnet werden. Jeder Weltpunkt symbolisiert somit ein physikalisches Ereignis. Die Entfernung zweier Weltpunkte (zweier Ereignisse) nennt man Raumzeitintervall s² und ist in den beiden Inertialsystemen I und I' gleich groß:

s² = (ct)² ─ (x)² = (ct')² ─ (x')²

Die Größe s ist das Maß für einen Raumzeit-Abstand und hat die Dimension einer Länge. Das Raumzeitintervall s² kann positiv, negativ oder Null sein. Der Sonderfall s²=0 definiert die Weltlinie eines Lichtsignals. Eine Lichtweltlinie verbindet also alle Punktereignisse, zwischen denen das Raumzeitintervall Null ist. Nicht die Länge der vierdimensionalen Weltlinie eines Photons ist Null, sondern das Raumzeitintervall zwischen zwei Ereignissen auf der Lichtweltlinie ist Null.

Mit freundlichen Grüßen
Eugen Bauhof
__________________
Ach der Einstein, der schwänzte immer die Vorlesungen –
ihm hatte ich das gar nicht zugetraut!

Hermann Minkowski
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  #152  
Alt 23.04.09, 19:41
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Hallo Eyk van Bommel...


DAS DA...

Zitat:
So mathematisch sind beide Zustände gleich - aber ENERGETISCH??
ist genau die richtige Frage!!

Wie könnten denn ein und der selbe Energieinhalt auf ein und der selben Position anliegen??

Klingelt es dir denn da nicht?...

Wenn ich z.B. deinen Beitrag z.B. als Bild abspeicher, so braucht es eine ganze Menge "Platz" auf der Festplatte (geschätzt als BMP-File ca. 2MB)

Das Selbe jetzt als JPG-File brauch ich je nach Packrate(und natürlich der Lesbarkeit der Schrift wesentlich weniger Platz (ca 15 - 200 Kb)

Würde ich statt dessen jetzt den Text als Doc. oder RTF-File speichern, dann würden schon nur noch ca. 8kb genügen.. Und pack ich das noch als Zip-file. so erhalte ich noch ca 1-2 Kb

Du siehst, es hat sich jedesmal der "Datenzustand" verändert, zeigt aber jedesmal den selben Text.. Und diese jeweiligen Datenzustände werden jedesmal mit einer "anderen" Programmsprache dargestellt.

Jetzt rate mal, WIE ein Energieinhalt sich trotzdem gleich sein können, obwohl sie sich an ein und dem selben Platz aufhalten.....








(Ich sag es dir hier besser gleich, sonst vergesse ich es selber wieder)

Das Phänomen ist, das JEDE unterschiedliche "Datensprache" einen unterschiedlichen Raum benötigt!!

Ein Informationsgehalt mit einer bestimmten Ladekapazität(seine Masseladung und seine EM-Ladung) hängt nämlich auch von seiner Schwingungsfrequenz und seinem Schwingvolumen ab, mit der er in diesem beobachteten Moment in Erscheinung tritt..

Ein bestimmtes energetisches Wirk-Volumen, mit dem sich ein Ereignis meldet oder messen lässt, nimmt einen jeweilig entsprechend zugehörigen Raum ein...

Kompakte, schnelle und hochtemperaturige Ereignisse halten ihr jeweiliges Energiepotential auf engstem Raume zusammen, während ein weiträumiges, langsames und niedertemperaturiges Ereignis auf größten Raumvoluminas von statten gehen können..

So können also eine Masse, seine zugehörige entsprechend gezeigte Felderscheinung UND sein zugehöriges Wechselwirk-Volumen alle drei auf ein und der selben Position verharren und jedesmal als etwas anderes/verschiedenes interpretiert werden...

Das also die jeweiligen angetroffenen Zustände entscheiden, WIE schnell, in WELCHEM Volumen und wie LANGE die jeweiligen Zustände ihre jeweiligen Wirkungen (miteinander und untereinander und auf uns als Beobachter) zeigen..


Zeitlos bedeutet "ohne Unterschied"....

Und WO könnte das denn sein, wenn man mal davon ausgeht, das alleine in diesem Moment(der zeitlose Augenblick) DAS, was man sehen(Richtung) und hören(Stärke) kann, mit dem was man "fühlen" kann(Beschleunigungen) zu einer "Gleichzeitigkeit" verschmilzt, die wiederum an einer "Gleichörtlichkeit" wahrgenommen werden kann(unser inneres Selbst im puren DASEIN)


Jeder Zustand funzt also nach seinen jeweilig möglichen mathematischen Reportiere(hoffentlich hab ich das Wort richtig geschrieben, benutze es oft aber schreibe es nie..)

Das bedeutet, das JEDES Geschehen gleich welcher Art jeweils seinen eigenen "Musterkatalog" an jeweils möglichen Verlaufsformen beinhaltet, nach denen das jeweilige Geschehen von statten geht..

Überschneiden sich die Räumlichkeiten, (Voluminas, Strecken oder Quadranten), so werden sie durch Interferenzen in die Lage versetzt, an bestimmten Stellen nach jeweilsbestimmten , möglichen mathematischen Algorythmen untereinander in Wechselbeziehung zu treten und entsprechende physikalische Erscheinungsweisen uns gegenüber annehmen/zeigen..

(jetzt hoff ich nur, das wenigstens EINER das verstanden hat, was ich damit ausdrücken wollte)

JGC
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  #153  
Alt 24.04.09, 17:51
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Hi JoAx,

ich hoffe ich habe dich mit meiner letzten Antwort nicht erschreckt.

Aber wenn ich darf, dann würde ich es noch einmal anders erklären:

Angenommen du beleuchtest das Universums von außen in x-,y- und z-Richtung und betrachtest dir den Schattenwurf auf der Leinwand in –x,-y- und –z-Richtung, dann musst du doch anerkennen, dass „dein Universum“ nicht mit „meinen Universum“ denkungsgleich ist

Da es aber nur ein Universum gibt (außer wir sind in der VWT ), dann sollte nur dein oder mein Universum, der Wirklichkeit entsprechen? Oder?

Und wenn du sagst, dass die Mathematik unabhängig vom Beobachter ist und daher der Impuls relativ sein muss, dann kann ich nur darauf hinweisen, dass du beim Pythagoras sicherlich auch die negative Fläche oder Energie oder… ausschließen würdest?

Also die Mathematik ist zwar unabhängig vom Beobachter - aber ohne Beobachter ist sie auch blind!

Gruß
EVB
PS: @JGC
Zitat:
(jetzt hoff ich nur, das wenigstens EINER das verstanden hat, was ich damit ausdrücken wollte)
Ich leider nicht
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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  #154  
Alt 24.04.09, 20:04
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Zitat:
PS: @JGC
Zitat:
(jetzt hoff ich nur, das wenigstens EINER das verstanden hat, was ich damit ausdrücken wollte)

Ich leider nicht

Was ich damit sagen wollte, ist das, das innerhalb eines Raumvolumens mehrere verschiedenen Zustände ein und der selben Energie anzutreffen sind!!

Das Rosa Rauschen stellt quasi die Matrize dar, während sich die hervorhebenden Frequenzen/Wirkungen nur aus dem ohnehin vorhandenen Rauschen(dem von vorneherein anliegenden Potential) empor strecken...

Das rosa Rauschen stellt quasi das Gesamtpotential des entsprechend beachteten Raumvolumens dar und wirkt sich im "leeren" Raum als seine darin beinhaltenden Nullpunkts-Energien...

(das, was ich einem Träger zuschreibe)

JGC
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  #155  
Alt 25.04.09, 07:57
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Hi Bauhof,

Zitat:
Zitat von Bauhof Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
in einem Minkowski-Diagramm ist das natürlich so. Aber wie verhält sich das in der vierdimensionalen Raumzeit?
die zweidimensionalen Minkowski-Diagramme (x,ct) symbolisieren die um zwei Raumdimensionen reduzierte physikalische vierdimensionale Raumzeit (x,y,z,ct). Alle geometrischen Operationen im Minkowski-Diagramm entsprechen Operationen in der physikalischen vierdimensionalen Raumzeit. Durch geometrische Operationen im Minkowski-Diagramm kann man z.B. die Lorentz-Transformationen herleiten.
jup, so ist es. Ich Dämel hatte mal wieder die Länge der Weltlinie von lichtartig getrennten Ereignissen mit der Länge des Raumzeitintervalls verwechselt. Ist natürlich Käse.

Die räumliche und zeitliche Entfernung dieser lichtartig getrennten Ereignisse ist lorentzinvariant, also in allen Bezugssystemen gleich gross. Ist ja auch kein Wunder bei einer in allen Bezugssystemen winkelhalbierenden Weltlinie.

Bei Streckenzügen parallel zu den Winkelhalbierenden, also lichtartig verlaufenden Streckenzügen, ist somit die Eigenzeit=0.

Zitat:
Ich kann der Aussage "Ein Photon ist zeitlos" keine Bedeutung zusprechen
Ein Photon ist aber nicht mit der Reise eines Lichtstrahls vergleichbar. Wenn wir den Streckenzug eines Lichtstrahls im Minkowski-Diagramm betrachten, dann betrachten wir eine Weltlinie zwischen 2 Ereignissen.

Wie ich aber bereits erwähnte, ist das Photon, das wir bei Ereignis 1 messen nicht das Gleiche, das wir bei Ereignis 2 messen. Das Photon existiert nur bei Messung 1 und legt nicht etwa eine Strecke zurück und wird dann bei Ereignis 2 wieder gemessen. Photonen haben keine Identität.

So gesehen, ist ein Photon zeitlos.

Zitat:
Die Entfernung zweier Weltpunkte (zweier Ereignisse) nennt man Raumzeitintervall s² und ist in den beiden Inertialsystemen I und I' gleich groß:

s² = (ct)² ─ (x)² = (ct')² ─ (x')²

Die Größe s ist das Maß für einen Raumzeit-Abstand und hat die Dimension einer Länge. Das Raumzeitintervall s² kann positiv, negativ oder Null sein. Der Sonderfall s²=0 definiert die Weltlinie eines Lichtsignals. Eine Lichtweltlinie verbindet also alle Punktereignisse, zwischen denen das Raumzeitintervall Null ist.
Korrekt.

Zitat:
Nicht die Länge der vierdimensionalen Weltlinie eines Photons ist Null, sondern das Raumzeitintervall zwischen zwei Ereignissen auf der Lichtweltlinie ist Null.
Auch Korrekt. Ich hatte mich ja dahingehend korrigiert.

Ach übrigens. Die von dir angegebene Formel

s² = (ct)² ─ (x)² = (ct')² ─ (x')²

ist auch insofern interessant, dass man, wenn man s²=1 setzt, die sogenannte Einheitshyperbel, auch Eichhyperbel genannt, erhält.

Auf den Hyperbelästen wird sozusagen das Längenmaß der Achsen vorgegeben, das sich wie wir alle wissen zu L=sqrt((1+ß²)/(1-ß²)) ergibt.

Gruss, Marco Polo

p.s. es ist eine Wohltat, sich endlich mal wieder über Physik zu unterhalten und nicht diverse Grabenkämpfe als Moderator auszufechten.

Ge?ndert von Marco Polo (25.04.09 um 08:15 Uhr)
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  #156  
Alt 25.04.09, 16:28
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Bauhof Bauhof ist offline
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Wie ich aber bereits erwähnte, ist das Photon, das wir bei Ereignis 1 messen nicht das Gleiche, das wir bei Ereignis 2 messen. Das Photon existiert nur bei Messung 1 und legt nicht etwa eine Strecke zurück und wird dann bei Ereignis 2 wieder gemessen. Photonen haben keine Identität. So gesehen, ist ein Photon zeitlos.
Hallo Marco Polo,

jetzt erst verstehe ich, was du gemeint hast mit "ein Photon ist zeitlos".
Zeitlos nur deswegen, weil Photonen keine Identität haben. Und wenn man ihnen keine Identität zusprechen darf, dann kann man auch von keiner Eigenzeit eines Photon sprechen. Kann man das so formulieren?

Wenn Photonen keine Identität haben, dann bewegen sie sich auch nicht, richtig? Denn von einer Bewegung kann man nur sprechen, wenn sich etwas von A nach B bewegt und diese Etwas in B wieder als das gleiche Etwas wie in A identifiziert werden kann.

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Auf den Hyperbelästen wird sozusagen das Längenmaß der Achsen vorgegeben, das sich wie wir alle wissen zu L=sqrt((1+ß²)/(1-ß²)) ergibt.
Das wusste ich bisher noch nicht. Die hyperbolische Struktur der Minkowski-Raumzeit habe ich in meinen Minkowski-Diagrammen dadurch berücksichtigt, dass ich statt der Koordinaten (x,ct) die Koordinaten (x,ict) verwendet habe. Dann kann man euklidisch operieren und z.B. die Lorentz-Transformation allein mit euklidischen Operationen herleiten. Originalton von Hermann Minkowski: "Dadurch wird alles noch viel anschaulicher!"

Mit freundlichen Grüßen
Eugen Bauhof
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ihm hatte ich das gar nicht zugetraut!

Hermann Minkowski

Ge?ndert von Bauhof (25.04.09 um 16:30 Uhr)
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  #157  
Alt 25.04.09, 16:48
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JoAx JoAx ist offline
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Hallo Marco Polo und Bauhof,

macht weiter Leute.

Speziell das mit der Identität würde mich genauer interessieren. Wird damit die Frequenz gemeint?

Gruss, Johann
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  #158  
Alt 25.04.09, 17:14
pauli pauli ist offline
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Ich verstehe es so, dass man kein einzelnes Photon identifizieren kann, denn in dem Moment, wo man sagt "das Photon da", ist es auch schon vergangen, absorbiert. Zumindest stelle ich es mir so vor.
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  #159  
Alt 25.04.09, 20:08
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JoAx JoAx ist offline
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Hallo Eyk,

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Eine Relativbewegung benötigt eine Bewegungsänderung!

Mir scheint du machst dir zu wenig Gedanken darüber, wie es zu der von dir beobachteten Bewegung gekommen ist?
ich bin mir nicht sicher, woraf du hier anspielst. Dass das ganze Universum in Bewegung ist? Wenn ja, dann liegt der Grund, wohl oder übel, ganz früh im Urknall, zur Plank-Zeit oder früher? Ich weiss es nicht. Das ist auch nicht der Punkt, was die Entwicklung am Anfang ausgelöst hat, sondern, was wir jetzt beobachten können. Vorerst zumindestens.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Wie kann es sein, dass Punkte die auf einer Kugeloberfläche sich nähern, wenn der ursprüngliche Impuls den die Teilchen erfahren haben Senkrecht zur Kugelfläche war?
Das habe ich nicht verstanden.
Fein Beispiel werde ich extra ansprechen...

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Daher denke ich, man kann nicht einfach den Impuls im physiklaschen Sinne mit dem Impuls im mathematischen Sinne gleich setzen.
Was ist denn ein Impuls im mathematischen oder physikalischen Sinne?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Auch wenn dasselbe heraus kommt. Das gesamt Universum sieht jeweils anders aus und es kann nur ein Zustand richtig sein!
Aha! Dann beschrebe mir doch, wie du diesen Zustand erkennen wilst?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Der Zustand des Universums definiert, was welchen Impuls hat und nicht ein Beobachter daraus.
Ist ein Beobachter nicht ein Teil des Universums?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
2. Beschreib mir doch die Situation
Du hast doch selber geschrieben:

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Das wird deutlicher wenn du nun die Objekte mit einbeziehst, die den Gegenimpuls erhalten haben. Sprich den gemeinsamen Schwerpunkt! Mathematisch spielt es keine Rolle, aber physikalisch?
Werde präzieser. Welche Objekte, Schwerpunkte?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Nein ist es nicht! Es gibt nur einen Zustand im Universum und nicht 1000!
Du greifst schon wieder vor, machst den 101. Schritt vor dem 2-en, ohne die dazwischen liegenden zu berücksichtigen. Langsam bitt, O.k.?

Gruss, Johann
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  #160  
Alt 25.04.09, 20:30
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
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Standard AW: Sonderstellung des Lichts.

Hallo Eyk,

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
ich hoffe ich habe dich mit meiner letzten Antwort nicht erschreckt.
mich erschrecken nicht deine Antworten oder Beispiele, sonder die Leichtigkeit, wenn nicht gar Leichtsinnigkeit, mit der du von einen Rahmenbedingungen auf völlig andere umsteigst. In deinem Beispiel drehe ich mich z.B., ich bräuchte übrigens keinen Super-PC um das festzustellen.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
... , dass „dein Universum“ nicht mit „meinen Universum“ denkungsgleich ist

Da es aber nur ein Universum gibt (außer wir sind in der VWT ), dann sollte nur dein oder mein Universum, der Wirklichkeit entsprechen? Oder?
Na ja, nicht unbedingt. Oder kriegst du die selben Photone in deine Augen, welche ich in meine bekomme?

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
, dass du beim Pythagoras sicherlich auch die negative Fläche oder Energie oder… ausschließen würdest?
Das kann ich wieder nicht nachvolziehen.

Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel Beitrag anzeigen
Also die Mathematik ist zwar unabhängig vom Beobachter - aber ohne Beobachter ist sie auch blind!
Der Beobachter muss aber geöffnete Augen haben.
-------------------------
Du bist nicht auf alles eingegangen, was ich geschrieben habe. Also wiederhole ich:

"gute Frage. Wie Lange dauert es, bis das Feld des reingedachten Teilchens das bereits bestehendes erreicht? Aber lass uns dieses Thema in der Abzweigung zu virtuellen Teilchen & Co. weiter erörtern."

Gruss, Johann
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