Theoretische Physik vor einem Neubeginn?

[Lambert]

Zitat von pauli

Wie willst du dann jemals deine SQT (oder QST?) fertigbekommen?

Hallo Pauli,

sqt kämpft damit, dass sie das Gravitationsfeld als Grundfeld betrachtet. Aus diesem Grund gibt es keine einzige Möglichkeit, zu diesem Zeitpunkt theoretisch weiter zu koemmen. Alle andere Felder sollen durch o.a. Annahme mengentheoretisch mit dem Gravitationsfeld in Verbindung stehen. Am Deutlichsten - meint sqt - zeigt dies z.B. das Elektrofeld, dessen Kraftformel der Massenanziehungskraftformel in der Form ähnelt.

Die klassische Physik hat betreffs Gravitation völlig andere Ansätze. Sie arbeitet im symmetrischen Bereich der Natur. Heim auch. Da ist alles mit Experimenten belegbar.
Ob also Superquantum eigentlich Superquatsch heißen sollte, wird sich ja im Experiment zeigen. Die Physiker halten sie tatsächlich für Superquatsch, da sie(bis auf Heim) Gravitation als eigenständiges Feld behandeln. Heim jedoch definiert ein positiv-negatives Gravitationsfeld. Also auch er nimmt eine weitgehende Symmetrie für das Gravitationsfeld an. Für seine Kalkulationen im Symmetriebereich macht dies übrigens relativ wenig aus.

sqt postuliert ein "nur positiv" Gravitationsfeld. Vielleicht Superquatsch; warten wir CERN ab.

Gruß
L

[JGC]

Hi Leute..

Bleiben wir mal wieder bei "faktischen" Dingen?

Grade die Gravitation..

Mich interessiert mal, warum diese nicht "bipolar" sein soll??

Es stellt sich doch auch als "Flussfeld" dar und kennt ein "vorne" wie ein "hinten"

Muss einem Energie-Fluss unbedingt eine Bipolarität abgesprochen werden, wenn eine Polarität auch mal von aussen nach innen existieren kann??

JGC

[Nighthawk]

URANOR NENNT DAS FORUM HIER

SCHWERBESCHÄDIGTENRUBRIK



Z I T A T

Allein wer solche Fragen stellt, soll erst mal von Grund auf lernen und sonst gar nix. Wenn unser Hausmeister sowas tut, weiß er genau den Grund. Deswegen ist aber doch etwas kausal rückwärts laufendes kardimalsfalsch. Einstein hatte knochenhart vorgebaut, damit endlich Ruh sei mit Barbarei und Scharlataneri. Anders wird das auch nie beobachtet. Keinerlei Hinweise. Sattelzug die Geislinger Steige runter im Rückwärtsgang?

Also es ist schon gröbster Unfug, wenn jemand mit derartigem "Wissensstand" und mir derartigen Orientierung spricht oder gar was ins Netz stellt. Sogar hier in der Schwerbeschädigtenrubrik ist sowas zwielichtig.

guten Rutsch
Uranor[/QUOTE]



Piss dein doofes Hirn in den Abguss
... und verschwinde als OBERSCHWERBESCHÄDIGTER VOLLIDIOT

[Uranor]

salve Lambert,

im Gegensatz zu elMag und WW-Stark "interessieren" sich Masseteilchen doch gar nicht "füreinander" sondern für den gemeinsamen Schwerpunkt. Damit ist eine völlig divergente Symmetrie gegeben. Die Wirkung zeigt sich neutral.

Kan sqt damit ggf. knobeln und neutral womöglich als Basis betrachten? Das ist immerhin die Ansicht, die (wieso auch immer?) offenbar niemand in Erwägung zieht. Alle anderen Postulate erbringen keine Ergebnisse. Will sqt eine bestimmte Behauptung verifizieren, oder will sie, falls gelingt, die Lösung beinhalten?

Gruß Uranor

[Nighthawk]

meine Empfehlung ... Schnurer + Podki ... live ..
und dann die Vase der Oma ... > zusammen kleben ...
Geld, Managment ist en Pferd für sich ... fähige Leute reden nicht mit jedem ..

Angenehmen Tag noch
n

[Lambert]

Zitat von JGC

Hi Leute..

Bleiben wir mal wieder bei "faktischen" Dingen?

Grade die Gravitation..

Mich interessiert mal, warum diese nicht "bipolar" sein soll??

Es stellt sich doch auch als "Flussfeld" dar und kennt ein "vorne" wie ein "hinten"

Muss einem Energie-Fluss unbedingt eine Bipolarität abgesprochen werden, wenn eine Polarität auch mal von aussen nach innen existieren kann??

JGC

Ja, ja, Dein Flussfeld kennt ein Vorne und ein Hinten, ich weiß. sqt nicht; sie kennt nur ein Vorne.

Ich habe mit dem Flussfeld so meinen Problemen. Habe ich schon mal geschrieben. Was soll denn da fließen? Die unbefriedigenden Experimente mit der kosmologischen Konstante bezeugen, dass es kein Signal sein kann mit Lichtgeschwindigkeit.

Aber genau das gehört zu den Themen, um die es sich schlussendlich auch handeln wird.

Gruß,
Lambert

[pauli]

Ein Flusspferd hat vorne und hinten

[Uranor]

Zitat von JGC

Muss einem Energie-Fluss unbedingt eine Bipolarität abgesprochen werden, wenn eine Polarität auch mal von aussen nach innen existieren kann??

Wir haben es bei den Grundkräften mit WW zu tun. Die erfolgt immer "von innen nach außen" und gleichwertig "von außen nach innen". Betrachte den klassischen elastischen Stoß. Keine Kugel auf dem Billard-Tisch ist vor einer anderen ausgezeichnet. Sie rollen, prallen aufeinander, springen zurück, bleiben liegen, wenn identischer Impuls gegeneinander gerichtet war. Ich denke, genau den wichtigen Effekt sprichst du an? Deswegen würde ich die Gravitation aber nicht s.o.P. als bipolar betrachten. Der Gravitationsbezug zeigt sich nicht primär auf die Teilchen ausgerichtet.

Die Teilchen sind sekundär von der Funktion betroffen. Das hat nix mir Polarität, Anziehung oder Abstoßung zu tun. Die Basis der Funktion ist offensichtlich die Raumkrümmung. Die Frage bleibt einfach nur: "Was ist die Funktion?"

Gruß Uranor

[JGC]

Zitat von Uranor

Ich denke, genau den wichtigen Effekt sprichst du an? Deswegen würde ich die Gravitation aber nicht s.o.P. als bipolar betrachten. Der Gravitationsbezug zeigt sich nicht primär auf die Teilchen ausgerichtet.

Die Teilchen sind sekundär von der Funktion betroffen. Das hat nix mir Polarität, Anziehung oder Abstoßung zu tun. Die Basis der Funktion ist offensichtlich die Raumkrümmung. Die Frage bleibt einfach nur: "Was ist die Funktion?"

Gruß Uranor

Hi Uranor..

Ich würde einfach behaupten, das die Gravitationsvektoren aus allen möglichen unterschiedlichen Richtungen gleichzeitig zu den jeweiligen Massen zustreben und das es soher nicht relevant ist, ob ein Vektor jetzt genau von der Masse stammt, die "gegenüber" steht, oder von irgendeiner anderen Masse sonst in seiner Gegenwart...

Sie wirken einfach nach "statistischen Prinzipien" auf jedes erreichbare Massezentrum ein..

Und daher rede ich auch immer von longitudinalen Schwingungen, über die das ganze gravitative Prozederes läuft..

Die Gravitation und ihre Wechselwirkungen folgen also einfach den mathematischen Prinzipien der Statistik, wärend die EM Wellen den mathematischen Prinzipien der Algebra folgen

2 verschiedene Zustände..

Materie und Energie..

Bewegung und Spannung..

Und 2 verschiedene "Daten-Verarbeitungsroutinen", für jeden Zustand einen..

Mir ist, als würde der quantenmechanische Raum mit seinen Prinzipien den elektrodynamischen Raum mit seinen zugehörigen Prinzipien "Gegenrechnen"...

JGC

[Nighthawk]

CERN ?

Huidihuidi hui... ich bin in mitten von Forschern .. mmmhh oder beauftragten Wissenschaftlern mit ... Praxis / CERN live ...

... kann das sein ?


mfg
n