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Wissenschaftstheorie und Interpretationen der Physik Runder Tisch für Physiker, Erkenntnis- und Wissenschaftstheoretiker

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  #111  
Alt 12.10.09, 07:45
SCR SCR ist offline
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Hallo richy,
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Aus welcher Stelle (Zitat) folgerst du dies?
Heißt das jetzt Ja oder Nein? Wie dem auch sei - Du schreibst z.B. "drei Zeilen tiefer":
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Heim greift dies nicht aus der Luft, sondern all dies ergibt sich aus seinem mathematischen Modell, das auf der ART aufbaut!
Jegliche Kritik muss also auch anhand dieses Modells erfolgen. Sonst ist es Geschwätz.
oder "woanders" :
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Ich meine nicht das einen modernen Wisseschafler die Meinung eines Karl Popper interessiert.
Wobei ich manche seiner Aussagen teile. Er hat diese aber leider frei erfunden und leitet diese nicht aus einem mathematischen Modell ab.
Wenn man Dich fragt wodurch sich der Raum vom Nichts unterscheidet ...
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Es geht auch eleganter der Raumzeit Eigenschaften zu verleihen. [...] Alles was ich benoetige ist die Eigenschaft von Existenz und Nichtexistenz. Im Grunde beliebiger Groessen. (Man kann auch aus Einsen und Nullen ein (dann abstraktes) Universum bauen. Ich nehme an Raumzeit existiert. Damit auch die Eigenschaft dass diese nicht existiert.
... antwortest Du (sicherlich etwas überspitzt formuliert) sinngemäß "Nichts = Nicht-Existenz (=0) und Raum = Existenz (=1)" -
Und das ist in meinen Augen eine rein mathematische Aussage (eines binären Zahlensystems).
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Von daher ist deine Aussage in Heims Sinne schon richtig, [...]
Mir ist jetzt einmal herzlich Wurscht was Heim sagt(e) - Meine Frage war an DICH gerichtet und lautet(e): Wie siehst DU das?
Oder muß man sich jetzt darauf einstellen, dass man hier im Forum mehr und mehr mit "gespaltenen Persönlichkeiten" bzw. "über Stellvertreter" zu diskutieren hat (siehe Krudan/Norbert)?
Dann muß ich mir auch noch schnellsten einen besorgen ...
(Mensch richy: Du hast es nicht nötig Dich hinter anderen zu verstecken!).
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Jetzt hat Heim sehr umfassende Folgerungen aus dem Zustand des Universums beim Urknall aufgestellt mit denen er den Zustand des NICHTS versucht zu untersuchen. Und kommt zu dem Schluss, dass dort dennoch einige abstrakte Objekte vorhanden gewesen sein muessen. Z.B. die Primzahlen von 3 bis 19, also ohne die 2. Ebenso alle Kopplungskonstanten als Kehrwert ganzer Zahlen.
Wie darf man denn diesen "Weichmacher" verstehen? Das absolute Nichts gibt es nicht?

So wie ich DEINE Ansichten aktuell interpretiere (Ich bitte um Korrektur!):
- Das Nichts ist ein kariertes (!) Blatt Papier (!).
- Die Raumzeit zeichnet auf dieses Blatt mit einem Bleistift 4 Dimensionen in Form eines Koordinatensystems auf.
- Alle betrachteten Objekte innerhalb des Koordinatensystems bestehen ebenfalls aus Graphit, der dem aufgetragenen Koordinatensystem entstammt.
- Auf den Blattkanten verstecken sich weitere Dimensionen - Eben alle möglichen Ausgleichsfaktoren, die man braucht, damit die realen Beobachtungen zum Modell stimmen.
- Aber das Modell sagt auch aus, dass es in der Realität grundsätzlich weder das Blatt Papier noch einen Bleistift / Graphit gibt.

-> Was habe ich falsch verstanden, richy?
(Und bitte nicht wieder "Heim(i) hier, Heim(i) da - Heim(i) in Amerika."; Im Übrigen (i) damit das Versmaß stimmt und als Preview auf eine potentielle weitere Fragestellung)

Zitat:
Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
Exakt!
Ich darf also Deine Person als eine rein mathematische Illusion betrachten?

Ge?ndert von SCR (12.10.09 um 08:23 Uhr)
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  #112  
Alt 12.10.09, 08:30
JGC JGC ist offline
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Hi...


Hört mal, ich habe den Eindruck, das dieses der falsche Ansatz ist..



Die Mathematik und der Raum verbreiten sich meines Erachten NICHT!!

Der Raum an Sich war Vorher da(egal, als WAS er sich um das zusammengefaltete Universum herum aufhält)...Raumzeit und die Mathematik steckt als Eigenschaft im jeweiligen Inhalt des Raumes, genauso wie in einem entsprechend logisch gebauten Computer und seiner beinhaltenden Chip-Architektur!

Was interessiert den Prozessor und das drauf laufende Programm, was außerhalb der Kiste von statten geht?

Gar nichts!! Das Programm stellt nur ab dem Moment seine Funktion ein, wenn die Temperatur, die Betriebsspannung des PC´s und die Art der verwendeten Energie so hoch, tief oder daneben liegen, das der Prozessor nicht mehr arbeiten kann...

Und das scheint mir die Verbindung zu sein..

Die Temperatur!!

Sie erlaubt, ob ein Rauminhalt ein geordnetes Verhalten mit "evolutionären" Entwicklungs-Changen zeigen kann, oder ob es nur ein entropisches Verhalten zeigt, welches ab einem bestimmten Punkt sowieso zu einer dauerhaften Funktionslosigkeit führt...

Genauso interessiert sich ein Samenkorn auch nicht für seine Umwelt... Nur, das dessen umgebenden Umwelt- Feuchte (für die elektromagnetischen Leitfähigkeiten innerhalb des Samens zuständig) und die jeweiligen Temperatur-Parameter entscheiden, OB so ein Samenkorn nun "startet", oder auch nicht...

Zumindest ist das meine Ansicht dazu..


JGC

Ge?ndert von JGC (12.10.09 um 08:34 Uhr)
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  #113  
Alt 12.10.09, 08:49
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Hi SRC
Wenn Uli, Emi, Marco .... hier Aussagen treffen beziehen sie sich auf Theorien von Newton, Maxwell, Einstein ... Das muessen sie nicht staendig erwaehnen, da deren Theorien anerkannt sind. Wenn man sich Theorien wie die von Heim bezieht, die nicht anerkannt sind, sollte man dies auch erwaehnen.
Wir sprechen hier von der Interpretation einer vereinheitlichten Feldtheorie deren Formalismus sich ueber 1000 oder mehr Seiten erstreckt und den bisher noch niemand nachvollziehen konnte. Die Interpretationen sind fuer mich schluessig und bietet mehr als jede andere bisherige Theorie. Darum stuetze ich mich darauf. Wenn hier jemand bemerkt, dass die Beziehung E=m*c^2 gilt so wirst du auch nicht bemaengeln dass derjenige sich nicht staedig auf Einstein berufen soll, sondern seine eigene Meinung. Warum sollte man E=m*c^2 staendig selbst herleiten ? Wenn man es einmal nachvollzogen hat genuegt es auch.

Die Anzahl der Hyperraumzellen waechst. Allerdings gibt es hier verschiedene Metriken. Ob man wirklich sagen kann das auch der Hintergrundraum quantitativ expandiert. Hmm, ich weiss es nicht.

Zitat:
- Das Nichts ist ein kariertes (!) Blatt Papier (!).
Kariert ist es nicht, wenn du damit quantisiert meinst.
Zitat:
- Alle betrachteten Objekte innerhalb des Koordinatensystems bestehen ebenfalls aus Graphit, der dem aufgetragenen Koordinatensystem entstammt.
Stell dir vielleicht besser ein schwarzes Blatt Papier vor. Und auf dieses legst du Kaestchen aus weissem Papier.
Das ist anschaulicher.
Letztendlich ist es der Raum den die Basisvektoren aufspannen, den wir als Raum erleben.
Man kann diesen schon auf diese bezueglich der Existenz reduzieren.
Ob eine Dimension existiert oder nicht haengt davon ab ob der Basisvektor extistiert.
Aber anschaulicher ist der dadurch aufgespannte Raum.
Zitat:
Aber das Modell sagt auch aus, dass es in der Realität grundsätzlich weder das Blatt Papier noch einen Bleistift / Graphit gibt.
Doch das gibt es. Wieso sollte dem nicht so sein ?
Allerdings kann man ueber dieses NICHTS wohl eher nur sagen was es nicht ist. Aber nicht was es ist. Es ist von unerem Verstaendnis aus Nulldimensional. Wie soll es dann so etwas wie Zahlen enthalten koennen ?
Das entzieht sich vollstaendig unserer Vorstellungskraft.

Ge?ndert von richy (12.10.09 um 08:52 Uhr)
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  #114  
Alt 12.10.09, 08:58
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Zitat:
Was interessiert den Prozessor und das drauf laufende Programm, was außerhalb der Kiste von statten geht?
Wenn das Programm eine nichtdetermimierte Zufallszahl erzeugen soll geht dies nicht ohne "ausserhalb der Kiste".
In welchen Raum breitet sich deine Raumzeit aus ? In sich selber ?
Wo ist in Wasser die Grenze zwischen Wasser und Wasser ?

Ge?ndert von richy (12.10.09 um 09:00 Uhr)
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  #115  
Alt 12.10.09, 09:15
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Zitat:
Zitat:
Was interessiert den Prozessor und das drauf laufende Programm, was außerhalb der Kiste von statten geht?

Wenn das Programm eine nichtdetermimierte Zufallszahl erzeugen soll geht dies nicht ohne "ausserhalb der Kiste".

In welchen Raum breitet sich deine Raumzeit aus ? In sich selber ?
Wo ist in Wasser die Grenze zwischen Wasser und Wasser ?
Hi Richy..

Was ich damit sagen wollte...

Außer der Temperatur, der elektromagnetischen Felder und der Gravitation wirkt von sich aus nichts von außen in den Prozessor hinein und diese bilden meiner Ansicht nach erst die "Grenzen", in dem genau DIESE nämlich durch Resonanzen und Rückkopplungen der jeweiligen Kräfte erzeugt werden...(anders sieht es natürlich aus, wenn man entsprechende Außensensoren entwickelt und sie am PC anschließt, doch das ist wiederum eine gewollte Voraussetzung)

Wasser in einem Schwimmbad z.B. wird auch nur an bestimmten Stellen zu räumlichen Strukturen angeregt, wenn ich einen(oder mehrere) starke Schallwandler darin platziere..

So gesehen werden die Grenzen immer erst durch die jeweiligen Prozederes bestimmt, die innerhalb des Wassers von statten gehen(um mal beim Wasser zu bleiben)

Doch denke ich, das im Vakuum die Prinzipien nicht anders wirken...


JGC
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  #116  
Alt 12.10.09, 09:22
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Zitat:
anders sieht es natürlich aus, wenn man entsprechende Außensensoren entwickelt und sie am PC anschließt,
Eine Tastatur z.B. ?
Ansonsten . Hawkings hat eine Modell das angeblich ohne NICHTS auskommt.
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  #117  
Alt 12.10.09, 09:26
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Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Eine Tastatur z.B. ?
Ansonsten . Hawkings hat eine Modell das angeblich ohne NICHTS auskommt.
Naja...

NICHTS gibt es meiner Ansicht nach nicht...

Nur das Unbekannte...
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  #118  
Alt 12.10.09, 09:54
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Hallo richy,
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Wenn Uli, Emi, Marco .... hier Aussagen treffen beziehen sie sich auf Theorien von Newton, Maxwell, Einstein ... Das muessen sie nicht staendig erwaehnen, da deren Theorien anerkannt sind. Wenn man sich Theorien wie die von Heim bezieht, die nicht anerkannt sind, sollte man dies auch erwaehnen.
Wir sprechen hier von der Interpretation einer vereinheitlichten Feldtheorie deren Formalismus sich ueber 1000 oder mehr Seiten erstreckt und den bisher noch niemand nachvollziehen konnte. Die Interpretationen sind fuer mich schluessig und bietet mehr als jede andere bisherige Theorie. Darum stuetze ich mich darauf. Wenn hier jemand bemerkt, dass die Beziehung E=m*c^2 gilt so wirst du auch nicht bemaengeln dass derjenige sich nicht staedig auf Einstein berufen soll, sondern seine eigene Meinung. Warum sollte man E=m*c^2 staendig selbst herleiten ? Wenn man es einmal nachvollzogen hat genuegt es auch.
GENAU! (Lies' am Besten noch einmal meinen Beitrag - Ich will hier mit DEM richy diskutieren, ein Heim interessiert mich ehrlich gesagt dabei weniger. )
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Kariert ist es nicht, wenn du damit quantisiert meinst.
Nein, das meinte ich nicht: Das Karo sind Hilfslinien, die Quantisierung erfolgt erst beim Auftragen des Koordinatensystems (Frage dabei: Stellen ein, zwei, ... oder n Kästchen eine Planck-Größe dar? - So in der Art hatte ich Dich verstanden)
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Letztendlich ist es der Raum den die Basisvektoren aufspannen, den wir als Raum erleben.
Was ist ein Basisvektor (im Gegensatz zur Dimension)? Gehört der zum Nichts oder zum Raum? Oder "mittendrin"?
Ist es doch "mein" Karo?
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Doch das gibt es. Wieso sollte dem nicht so sein?
Gödel?
Zitat:
Zitat von richy Beitrag anzeigen
Es ist von unserem Verständnis aus nulldimensional.
Das kann nicht sein: Dann wäre das Nichts ein Punkt.
Das Nichts ist aber nach meinem Verständnis kein Punkt - Denn sonst wäre es schon "Raum".

Ge?ndert von SCR (12.10.09 um 10:26 Uhr)
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  #119  
Alt 13.10.09, 17:51
Lambert Lambert ist offline
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Zitat:
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Ich darf also Deine Person als eine rein mathematische Illusion betrachten?
Entschuldigung SCR,

ich hatte die Frage fast übersehen. Frage der Übersicht, denke ich.

Was die Frage beantworten dürfte.

Gruß,
Lambert
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  #120  
Alt 14.10.09, 13:05
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richy richy ist offline
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Hi Scr
Zitat:
Stellen ein, zwei, ... oder n Kästchen eine Planck-Größe dar? -
Die Seitenlaenge eines Kaestchens liegt im Bereich der Planck Laenge.

Zitat:
Was ist ein Basisvektor (im Gegensatz zur Dimension)? Gehört der zum Nichts oder zum Raum? Oder "mittendrin"?
Ist es doch "mein" Karo?
Vielleicht kann man sagen, dass ein Basisvektor die Beschreibung einer Dimension ist. Im Nichts gibt es keine Dimesionen. Eine Dimension ermoeglicht es einen Raum aufzuspannen. Sie ist praktisch dieser Raum. Wenn man sie als eigenes Objekt betrachtet, ist es schwierig zu beurteilen, ob sie selber zum Raum gehoert. Die Menge aller Mengen die sich selbst enthaelt. Das geht, aber so kompliziert muss man es gar nicht sehen.
Zitat:
Gödel?
Eher Gothendieck
Zitat:
Das kann nicht sein: Dann wäre das Nichts ein Punkt.
Das Nichts ist aber nach meinem Verständnis kein Punkt - Denn sonst wäre es schon "Raum".
Nulldimensional im Sinne eines Nulldimensionalen Raumes. Also kein Punkt. Es ist doch ganz einfach :
Nimm von der Raumzeit die Zeit Weg. Dann eine Raumdimension. Es bleibt eine statische Flaechenwelt. Nun nimmst du noch die anderen beiden Raumdimension weg. Dann bleibt eben nichts.
Goedel, Heim, Popper meinen es bleiben dann doch noch einige abstrakte Dinge uebrig.
Vielleicht kann man es sich tatsaechlich so vorstellen wie ein hypothetisches Programm eines Rechners, das versucht seine eigene Funktion und seine Hardware zu erforschen. Das kann ihm gelingen. Aber mit unserer Welt, der Welt ausserhalb seines Rechners, fuer das Programm ein Nichts, wuerde es sich sehr schwer tun.
System Datum und Uhrzeit wuerd es z.B. als voellig unverstaendliche Zufallsgroessen betrachten.

Viele Gruesse

Ge?ndert von richy (14.10.09 um 13:08 Uhr)
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