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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#11
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AW: Ist die Gravitationskonstante ein indirekter Term der Lichtgeschwindigkeit + Erdm
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(Bei r→∞ würde ja ∆f/fo gegen 1 gehen) Richtig wäre gewesen zusammen mit der Definition [1]: ∆f = fo-f(r) : 1 -∆f/fo = √ (1-2*G*M/(r*c²) ) wobei der linke Teil umgeschrieben werden kann zusammen mit [1]: 1 -∆f/fo = U(r) = f(r)//fo Zitat:
Zitat:
Entsprechend Punkt 1 in der Liste der Definitionen (hier) muss es der Abstand zur Gravitationsquelle sein. Damit meine ich zum Zentrum des Gravitationsfeldes (also weit weg vom Beobachter). Zitat:
Weil die Herleitung so schön ist, werde ich sie natürlich gerne nachholen Allerdings gehe ich wieder in 2 Schritten vor. - in einem ersten Teil werde ich nur in Prosa beschreiben, wie der Gedankengang dazu ist. - Wenn dann überhaupt noch Interesse besteht, dann werde ich auch die Formeln liefern. Die Basis für die Herleitung ist die Formel der deBroglie Welle: Vph =λ*ν= c²/vo wobei - vph = Phasengeschwindigkeit des Wellenpackets (welches einen Massepunkt verkörpert) - vo = Gruppengeschwindigkeit - λ = Wellenlänge - ν = Frequenz Aus meiner Sicht ist diese Formel der deBroglie-Welle voll RT fähig. Das heisst, dass sie auch Wellenpakete völlig richtig beschreibt, welche mit einer stark relativistischen Geschwindigkeit am Beobachter vorbeifliegen. Solange ich bei der Umformung also reine Mathematik anwende (ohne ein Einfügen von weiteren physikalischen Grössen & Formeln), muss auch das Resultat RT fähig sein. Man betrachte ein Wellenpaket, welches entlang der x-Achse vorbeifliegt. Auf der x-Achse sind 2 Punkte x1 und x2, und markieren das Beobachtungsfeld dX. An jedem der beiden Punkte x1 und x2 könnte ich die Frequenz des Wellenpaketes messen (ergäbe jeweils ν). Angenommen, entlang der x-achse besteht jetzt ein Gradient des Zeitverlaufs. Damit meine ich: Je weiter nach rechts der x-achse entlang, desto langsamer vergeht dort die Zeit (vergleichbar mit einer x-Achse, welche in Richtung eines Gravitationszentrums ausgerichtet ist). Entsprechend hat dann das Wellenpaket an den beiden Punkten x1 und x2 unterschiedliche Frequenzen. Genau diese Anordnung soll also betrachtet werden: - Beobachtungsfeld dX - ein Wellenpaket, das an seinen beiden Enden eine unterschiedliche Frequenzen hat. Rein anschaulich sieht man sofort, dass dies eine Veränderung der Wellenlänge λ bewirkt: Je länger man das Beobachtungsfeld betrachtet, desto kürzer/länger wird dort die Wellenlänge: Die neu anfliegenden Wellen-Hügel laufen auf die vorhergehenden auf. Somit ist die Wellenlänge eine Funktion der Zeit: λ=λ(t) In die deBroglie Formel eingesetzt ergibt dies, dass (bei konstanter Frequenz im Punkt x1) die Gruppengeschwindigkeit vo auch eine Funktion der Zeit ist: λ(t)*ν= c²/vo(t) Parallel zur sich verändernden Wellenlänge muss also auch die Gruppengeschwindigkeit sich ändern. Es ergibt sich somit eine Beschleunigung. Ausgerechnet ergibt sich eben genau die Formel von Hans: (a = ß*c²) Gruss, Guido |
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