|
Registrieren | Hilfe | Benutzerliste | Interessengemeinschaften | Kalender | Suchen | Heutige Beitr?ge | Alle Foren als gelesen markieren |
Plauderecke Alles, was garantiert nichts mit Physik zu tun hat. Seid nett zueinander! |
|
Themen-Optionen | Ansicht |
#1
|
|||
|
|||
Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen
Ist die Hypothese definierbar ? :
Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen ! Wo sind mehr Dimensionen ? Hat die Sonne mehr Dimensionen als die Erde ? Der umgekehrte Weg: Zuerst das „Größte“, dann die Quanten. Ich Beobachte eine kleine Menge Wasser, auf dem Tisch. Die Oberflächenspannung bewirkt, dass sich das Wasser nicht ausbreitet, wie ein 2. Film aus Atomen über dem gesamten Tisch. Diese Oberflächenspannung ist doch auch allgemeingültig in der Schwerelosigkeit: Eine kleine Menge Wasser formt sich zu einer Kugel. Gilt dies nicht für alles, und alle Dimensionen ? Je größer eine unbekannte Dimension vergrößert wird, desto eher ist sie zu erkennen. Je mehr x-beliebige Dimensionen es durch pure Anwesenheit, alle mit dem selben Mittelpunkt, oder Zentrum, könnten doch dazu beitragen, eine Kraft oder Dimension, die vorher ZU KLEIN, ALS DIMENSION war, also „kleinere Dimensionen“ zu verstärken oder wirksam werden zu lassen. Die „Oberflächenspannung“ = ein kugelförmiges räumlich zentriertes Mikroskop Ergebnis = Ereignis = Dimension im Plural Kann eine Gravitation eine „Oberflächenspannung“ haben ? Ist die Dunkle Materie ein Hindernis, um dies zu beantworten ? MfG Nighthawk Ge?ndert von Nighthawk (04.04.08 um 10:22 Uhr) |
#2
|
||||
|
||||
AW: Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen
Der Begriff Dimension ist eng verknüpft mit dem Begriff Freiheitsgrad und stellt im Allgemeinen die Frage: Wie viele Angaben brauche ich um ein System komplett festzulegen. Für einen Punkt im 3d-Raum sind es drei, für einen Punkt auf einer Fläche zwei und auf einer 1D -Mannigfaltigkeit ist es eine.
Der Dimensionsbegriff lässt sich zwar verallgemeinern- z.B. über die fraktale Dimension, aber was soll das mit Masse zu tun haben?
__________________
"Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun." Richard P. Feynman
|
#3
|
|||
|
|||
AW: Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen
Zitat:
Danke für den Hinweis. Masse ist hier ein Oberbegriff, in der Physik und Mathematik ist und kann er nicht so alleine oder einfach dahin gestellt werden. Ohne zuerst etwas von Quanten gelesen und gehört zu haben, habe ich auch keine Chance, den umgekehrten Weg zu beschreiten. Zum Beispiel: Theoretisch einfach dahin gestellt, ohne selbst daran zu glauben: Es gibt keinen abgegrenzten Raum, der Raum ist unendlich groß. Es gibt Undendliches überwiegend häufiger als Endliches. Und ähnlich Unverständliches oder Sinnloses. Sinnlos, weil es keine Gesetze gibt, die ein Fundament bilden, um zu einer Erkenntnis zu kommen. Wäre es (die Gesetze) nicht so, dann würde der Wissenschaft vieles entgehen und unentdeckt bleiben. Ich kritisiere nie, ich stelle etwas in den Raum, ohne unbedingt selbst daran zu glauben. Ein kleiner Leitfaden muss schon gegeben sein: Auf Ergebnis folgt immer ein Beweis oder eine Gegenprobe. Dort, auf dem umgekehrten Weg, "könnte" noch ein Weg sein, für eine neue Idee oder Hypothese. Ich zitiere gerne noch einmal: .... aber was soll das mit Masse zu tun haben? Hier sehe ich zunächst einen Weg, der von der Mitte aus begonnen wird. Mit Gesetzen und sehr viel Wissen, um dann sich universell wie einen Stern, (Stern gemeint als: Wege in viele Richtungen), mögliche Argumentationen und Hilfe oder Antwort geben zu können. Beweglicher und sicherer geht es nicht. Zweifellos. Ich bin jedoch exzentrisch, oder verboten exzentrisch. Ich sage zu Masse: "Masse soll hier Alles bedeuten." z.B.: Licht, Baryonische Materie, Gravitation, Dunkle Materie usw. Dann überlege ich: Warum strahlt die Sonne Neutrinos aus? Die Erde jedoch nicht. (?oder?) Dann sage ich mir: Neutrinos sind eine Dimension. Wäre die Erde größer, würde der Erde diese Dimension nicht fehlen. Masse und Menge der Masse bestimmen auch, ob ab einer bestimmten Menge die Anziehungskraft wirksam wird: Dunkle Materie + Gravitation = Anziehungskraft ... und Masse muss als eine Mindestmenge vorhanden sein. Also: Gravitation: Nicht ohne gewisse Menge an Masse Neutrinoquelle: Nicht ohne "sehr viel" Masse Dunkle Materie: ? (Nicht ohne Dunkle Materie von Aussen, hinter der Hintergrundstrahlung ?) MfG Nighthawk Ge?ndert von Nighthawk (04.04.08 um 23:38 Uhr) |
#4
|
|||
|
|||
AW: Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen
Zitat:
Um den Raum zu definieren, braucht man eine Formel. Eine Maßeinheit. Diese Maßeinheit ist hier gerechtfertigt und bewiesen durch: Linie mal Fläche mal Höhe Dies ist ein Raum. Aber die Linie und Fläche existieren nur in einer Formel. In der Realität ist alles Räumlich. Die 1. und die 2. Dimension existieren in der Realität nicht. Die 1. Dimension beginnt demnach mit der 3. Dimension. Aber in der Mathematik und Physik, würde ich mir ein Bein stellen, wenn es ich es so zulassen würde. Man könnte nicht mehr rechnen. Besser gesagt, könnte man nicht mehr konventionell rechnen. Formel-logisch oder Formel-relevant wird behauptet, dies oder das in der Atomphysik ist u.a. zweidimensional. Ein Blatt Papier entspricht einer Veranschaulichung einer 2. Dimension, aber ohne die dicke des Blattes würde das Blatt nicht existieren. Manche Wissenschaftler gehen dazu über real an die 2. Dimension in der Realität zu glauben. Wer es dann aber auch nicht so wahrnimmt ist ... (ist dann mehr oder weniger praktisch "DER geborene Sündenbock" ... es wird auf die Plätze verwiesen, im Exzess "gelandet" ... bis "Mord" ... , um sich als konventioneller gelernter Fachmann von diesem "Sünder" zu unterscheiden, offiziell !! ... usw. ... ). Es sind die wenigen Momente, die ein Fachmann hat, um auch mal als einfacher Mensch sich selbst erleben zu können, offiziell. z.B.: Wie Exzess dagestellt werden kann Ich darf zitieren: #10 30.03.08, 17:18 Uranor Guru Registriert seit: 01.05.2007 Beiträge: 707 AW: Theoretische Physik vor einem Neubeginn? -------------------------------------------------------------------------------- salve Lambert, deine Faszination verstehe ich, nur teile ich sie nicht. Was würde eine Methe-Logik bedeuten, die sich nicht als Sprachalgor ausdrücken lässt. Gerade von der Mathe-Seite kennt man doch divers in fromme Formeln gepackte Mystk pur. Nein, ich finde, Sprache und Mathe müssen konform gehen, allein schon wegen der gegenseitigen Vernunft-Kontrolle. Dann sinnvolle, überprüfbare Aussagen erarbeiten, untersuchen, was dran war, dann der nächste Schritt. Bei solidem Vorgehen wird ganz einfach nix unter den Tisch gekehrt. Leider hat dein Interesse mieserable "Reklame". Was interessieren die Äußerungen von jemandem, der nichts besseres zu tun weiß, als über "die Wissenschaft" zu schimpfen und sich selbst als den einzig seelig machen Dachschadenzwerg hochzurühmen? Nee. Entweder, man kennt sich hoch aus und arbeitet solide, oder man ist eine NULL jenseits des Randes. Die pausenlosen Halbheiten und groben Unfuge hier gehen auf den Keks. Dabei kan dein Interesse ursolide sein. Entsprechend müssen ursolide Quellen wichtig sein. Anders wird das nie was. Gibt es denn solides? Dann versuche richtige Threads. Kleine, gesunde Schritte nützen. Ein Gewaltm***** in die Tschedda kann dagegen nur Gelächter ernten. Gruß Uranor NachPS.: Aprospos "Grundlogik der Natur". Das kann ein feines Thema abgeben. Es wäre als Start sicher sinnvoll. Was ist den die Grundlogik der Natur? - Leider, in dem Thema würde sich tummeln, was alles mit persönlichem, nichts mit Physik zu tun hat. Leider, der Fluch des Damokles-Schwertes. ENDE VOM ZITIERTEM MfG Nighthawk Ge?ndert von Nighthawk (05.04.08 um 05:05 Uhr) |
#5
|
||||
|
||||
AW: Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen
Zitat:
Dennoch habe ich mal ein paar Fragen und Aussagen von dir, die mir aufs Erste ins Auge gesprungen sind, zusammengefasst. Das ist ein dermassener Hirnfug, dass es mir nicht leid tut, diesen aus oben genanntem Grunde nicht weiter verfolgen zu können. Derartiges ist selbst für die Plauderecke noch zu bizarr. Wie kommt man auf so einen Stuss? Gr., MP Ge?ndert von Marco Polo (05.04.08 um 06:32 Uhr) |
#6
|
|||
|
|||
AW: Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen
Zitat:
Lese es nicht oder kaufe dir ein Kilogrammm Kopfschmerztabletten pro Tag Deutlich besser? So geht es, wenn man mathematische Formeln mit unterschiedlichen räumlichen Dimensionen auf einer einzigen gleichwertigen Ebene zu sehen möchte. Mathematik ist zuerst Theorie. Masse ist immer Fakt. Mathematiker und Physiker sind wie Katze und Maus. Ist man aber, wie ich, weder noch, dann befinde ich mich von beiden Seiten als Zielscheibe gerne willkommen. Guten gebratenen Nighthawk Ge?ndert von Nighthawk (05.04.08 um 06:46 Uhr) |
#7
|
||||
|
||||
AW: Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen
Ich habe meinen Post ja noch ein wenig abgeändert, wie unschwer zu erkennen ist.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass selbst ein Kilogramm Kopfschmerztabletten/Tag, die Schmerzen ob deiner abstrusen Aussagen, nicht zu lindern vermögen. Gr., MP |
#8
|
|||
|
|||
AW: Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen
Zitat:
Unterschiedliche Masseteilchen (alle Dimension in der 3.) werden als System für unterschiedliche Dimensionen gebraucht. Astrophysik, Atomphysik, ... usw. Offene Frage oder Theorie: Befinde ich mich als winziger theoretischer Astronaut auf der Oberfläche von einem Neutron, wirkt die Gravitation nicht, der theoretische kleine Astronaut bewegt sich dann aber theoretisch mit Lichtgeschwindigkeit. Masse oder Teilchen: 5.1 Aufstellung der wichtigsten Teilchen In den folgenden Tabellen(aus [BE91, KA91, CL89]) sind die wichtigsten Teilchen aufgelistet, die zum Großteil in dieser Arbeit besprochen wurden. In einigen Fällen wurden die Antiteilchen (wie etwa das Positron) getrennt von "ihrem" Teilchen aufgelistet. Wenn Teilchen als stabil charakterisiert sind, bedeutet dies nur, daß sie nicht spontan zerfallen. Durch Vernichtung mit ihrem Antiteilchen können sie selbstverständlich zerstrahlen. Leptonen Teilchen Masse Lebensd. Lad. Entdeckung Einordnung Elektron (e-) 0,511 MeV stabil -1 1807: J.J. Thomson Lepton der 1. Generation; Träger der elektrischen Ladung; Atombestandteil; Erzeugung durch Kathodenstrahlröhre Positron (e+) 0,511 MeV stabil +1 1932: C. Anderson Lepton der 1. Generation; Antiteilchen des Elektrons, Vorkommen in kosmischer Strahlung Myon Antimyon 105,6 MeV 2·10E-6 s -1 +1 1937: S. Neddermayer und C. Anderson Lepton der 2. Generation; Zerfallsprodukt von Pionen, Kaonen etc; Vorkommen in kosmischer Strahlung Tau Antitau 1,784 GeV 3·10E-13 s -1 +1 1975: M. Perl und Mitarbeiter am SLAC Lepton der 3. Generation Erzeugung bei Elektron-Positron-Vernichtungen e-Neutrino Antineutrino 0 (?) <<50 eV stabil (?) 0 1956: E. Cowan und F. Reines Lepton der 1. Generation; beteiligt an schwachen Wechselwirkungen; Entstehung in Kernreaktoren My-Neutrino Antineutrino 0 (?) << 0,5 MeV stabil (?) 0 1962: M. Schwartz und Mitarbeiter Lepton der 2. Generation, beteiligt an schwachen Wechselwirkungen; Erzeugung bei p-Zerfall Tau-Neutrino Antineutrino 0 (?) <<70 MeV stabil (?) 0 - (aus t-Zerfall erschlossen, bisher unbeobachtet) Lepton der 3. Generation Der Spin von Leptonen beträgt immer ½. Quarks Flavour Masse Lad. Entdeckung Einordnung up (u) Anti-up 5 MeV +2/3 -2/3 1964: Quarkmodell von Gell-Mann und Zweig Quark der 1. Generation; Bestandteil von Protonen, Neutronen u.a. down (d) Anti-down 10 MeV -1/3 +1/3 Quark der 1. Generation; Bestandteil von Protonen, Neutronen u.a. strange (s) Anti-strange 100 MeV -1/3 +1/3 Quark der 2. Generation, Teil seltsamer Teilchen (Strangeness(0) charm (c) Anti-charm 1,5 GeV +2/3 -2/3 1974: B. Richter u.a. am SLAC, S. Ting u.a. am BNL Quark der 2. Generation; Bestandteil der charm-Teilchen bottom / beauty (b) Anti-bottom 4,7 GeV -1/3 +1/3 1977: L. Lederman u.a. am Fermilab Quark der 3. Generation; Bestandteil der bottom-Teilchen top / truth (t) Anti-top 180 GeV +2/3 -2/3 April 1994: Fermilab (CDF), Chicago / USA Quark der 3. Generation; Bestandteil der top-Teilchen; erschlossen aus Zerfall des W-Teilchens in top- und bottom-Teilchen Der Spin von Quarks beträgt immer ½. Da Quarks nie einzeln auftreten, sondern immer entweder paarweise (wie in Mesonen) oder in Tripletts (wie in Baryonen), hängt ihre Lebenszeit von ihrem jeweiligen Bindungszustand und damit dem jeweiligen Meson oder Baryon ab. Das leichteste Quark, das up-Quark, ist so stabil wie das Proton (>10E32 Jahre). Eichbosonen Name Masse Lebensd. Lad. Spin Ladung Naturkraft relat. Stärke Photon () 0 stabil 0 1 elektrisch elektromagnetische K. 10E-3 W+ W- 83 GeV 10E-25 s +1 -1 1 schwach schwache Kraft 1 Z0 93 GeV 0 Gluon (g) 0 stabil 0 1 Farbe starke Kraft 10E-5 Graviton 0 2 Masse Gravitation 10E-38 Mesonen Name Masse Lebensdauer Lad. Spin Quarks Einordnung Pion p0 p+ p- 135 MeV 140 MeV 140 MeV 0,8 · 10E-16 s 2,6 · 10E-8 s 2,6 · 10E-8 s 0 +1 -1 0 0 0 uu / dd ud du sorgt für Kernzusammenhalt; zerfällt in Photonen (Quelle kosmischer Gamma-Strahlen) Kaon K0 K+ K- 498 MeV 494 MeV 494 MeV 10E-10 / 5·10E-8 s 1,2·10E-8 s 1,2·10E-8 s 0 +1 -1 0 0 0 ds us su seltsames Meson (Strangeness=1) D0 D+ 1,87 GeV 1,87 GeV 10E-12 s 4·10E-13 S 0 +1 0 0 cu cd charm-Meson J / 3,1 GeV 10E-20 s 0 1 cc erstes entdecktes Charm-Teilchen B- B0 5,26 GeV 5,26 GeV 1,2·10E-12 s ub cb bottom-Meson Y 9,46 GeV 10E-20 s 0 1 bb erstes entdecktes bottom-Teilchen Anmerkung zu K0: Die beiden Teilchenzustände K0 und Anti-K0 überlagern sich quantenmechanisch und bilden zwei andere Teilchenzustände, das kurzlebige Ks0 und das langlebige KL0, welche die Symmetrie von Materie und Antimaterie verletzen (CP-Verletzung). Aus diesem Grund besitzt das K0 zwei verschiedene Lebensdauern [CL89]. Baryonen Name Masse Lebensd. Lad. Spin Quarks Einordnung Proton (p) Antiproton 938,3 MeV stabil (>10E+32 Jahre) +1 -1 ½ ½ uud uud elektrisch geladener Teil des Atomkerns Neutron (n) Antineutron 939,6 MeV Atom: stabil, frei: ~15 min. 0 ½ ½ ddu ddu neutraler Bestandteil des Atomkerns Lambda Antilambda 1,115 GeV 2,6·10E-10 s 0 ½ ½ uds uds seltsames Baryon, ersetzt das Neutron in Hyperkernen Sigma plus null minus 1,189 GeV 1,192 GeV 1,197 GeV 0,8·10E-10 s 6·10E-20 s 1,5·10E-10 s +1 0 -1 ½ ½ ½ uus uds dds seltsames Baryon (Strangeness=1) Xi minus null 1,321 GeV 1,315 GeV 1,6·10E-10 s 3·10E-10 s -1 0 ½ ½ dss uss seltsames Baryon (Strangeness=2) Omega minus 1,672 GeV 0,8·10E-10 s -1 3/2 sss Baryon mit Strangeness 3; bestätigte den "Achtfachen Weg" (SU(3)-Gruppe) Charm-Lambda 2,28 GeV 2·10E-13 s 1 ½ udc charm-Baryon 5.2 Wichtige Konstanten und Einheiten (aus [PE90, LO92, BE91, MU88]) Name Symbol Wert Einheit Lichtgeschwindigkeit c = 299.792,458 km/s Elementarladung e = 1,60217733(49) · 10E-19 C Plancksche Konstante h = 6,6260755(40) · 10E-34 Js reduz. Plancksche K. = 6,5821220(20) · 10E-22 = 1,05457266(63) · 10E-34 MeV·s Js c = 1,97327053(59) · 10E-11 MeV·cm atomare Masseneinheit u = 1,6605402(10) · 10E-27 = 931,49432(28) kg MeV/c² Elektronenmasse me = 0,511099906(15) =9,1093897(54) · 10E-31 MeV/c² kg Protonenmasse mp = 938,27231(28) = 1,6726231(10) · 10E-27 MeV/c² kg Avogadrokonstante NA = 6,0221367(36) · 10E2E3 1/mol klass. Elektronenradius re = 2,81794 · 10E-13 cm Boltzmann-Konstante k = 1,380658(12) · 10E-23 J/K -------------------------------------------------------------------------------- 1 Fermi (fm) = 10E-13 cm 1 Angström (Å) = 10E-8 cm 1 Barn (b) = 10E-24 cm² 1 MeV = 1,60217733(49) · 10E-13 J Quelle: http://pluslucis.univie.ac.at/FBA/FB...nhofer/ch5.htm Kosmische Spurensuche - Astroteilchenphysik in Deutschland (Juli 2006) http://www.weltderphysik.de/de/3732.php?i=5295 MfG Nighthawk |
#9
|
|||
|
|||
AW: Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen
Zitat:
Sorry, dann bin ich wohl ein Brechmittel. Gr., N |
#10
|
||||
|
||||
AW: Mehr Masse bedeutet mehr Dimensionen
Das ist alles Andere als persönlich gemeint. Du bist kein Brechmittel. Aber deine Vorstellungen sind es, die unzweifelhaft in diese Richtung gehen.
Gr., MP |
Lesezeichen |
Themen-Optionen | |
Ansicht | |
|
|