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Quantenmechanik, Relativitätstheorie und der ganze Rest. Wenn Sie Themen diskutieren wollen, die mehr als Schulkenntnisse voraussetzen, sind Sie hier richtig. Keine Angst, ein Physikstudium ist nicht Voraussetzung, aber man sollte sich schon eingehender mit Physik beschäftigt haben. |
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Themen-Optionen | Ansicht |
#91
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AW: SRT als Spezialfall der ART
Irgendetwas wird A messen müssen bei sich, bezüglich der Taktrate der empfangenen Signale.
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#92
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AW: SRT als Spezialfall der ART
Bewegt sich Licht an einem Beobachter vorbei,so ist dieser relativ dazu mit Lichtgeschwindigkeit in Bewegung.
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Die Wahrheit ist wie eine Tütensuppe. Sie muss angerührt werden. |
#93
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AW: SRT als Spezialfall der ART
Zitat:
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#94
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AW: SRT als Spezialfall der ART
Zitat:
i) stationär ist blöd, weil die Dilatation dann wegabhängig ist. Man braucht schon ein Potential, also eine statische Metrik. ii) beliebig bewegte Beobachter. Wichtig sind aber die ruhenden Beobachter an jedem Ort als Bezugspunkt. iii) Was meinst diu damit? Man kann jedem beliebig bewegten Beobachter in jedem beliebigen Ereignis genau einen Zeitdilatationsfaktor zuordnen, eindeutig faktorisierbar in einen gravitativen und einen kinematischen Anteil. Für die Eindeutigkeit muss man sich irgendeine Integrallinie eines Killingvektors (aka einen ruhenden Beobachter) als Bezug aussuchen. Zitat:
Zitat:
iii) ? Das wäre dann ja dieses "differential aging", das ist ja nicht allgemeiner, sondern ein Spezialfall der Zeitdilatation. Die Rechnung ginge über einen gemeinsamen Bezug als Mittler. |
#95
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AW: SRT als Spezialfall der ART
Zitat:
Zitat:
Wir haben einen Sender mit Taktrate T. Zwischen zwei Pulsen kommt der Sender um dx=v*T näher, das nächste Signal braucht also dx/c=v*T/c weniger Zeit als das erste. Also kommt es nicht erst um T später an, sondern um T(1-v/c). Die Frequenz der Signale ist mithin um 1/(1-v/c) höher, und genau das ist der klassische Dopplereffekt. Das betrifft also alles, die Frequenzen von Schall oder Licht sind nur Spezialfälle. Die relativistische Korrektur betrifft die Taktrate, die ist für den Beobachter eben nicht T, sondern T*sqrt(1-v²/c²). Das ist auch ein geometrischer Effekt und betrifft also alles, nicht nur Frequenzen von Schwingungen. Ge?ndert von Ich (09.12.16 um 20:16 Uhr) |
#96
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AW: SRT als Spezialfall der ART
OK, Dankeschön. Das ist absolut nachvollziehbar.
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#97
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AW: SRT als Spezialfall der ART
Zitat:
ii) OK, wenn du das sagst iii) damit meine ich, dass ich über die Weltlinien integriere und sie nicht nur in einem Punkt betrachte. Zitat:
Ich behaupte, dass die Faktorisierung (evtl. *) unter dem Integral möglich ist, jedoch nicht für das Integral entlang der beliebigen Weltlinie. Ich denke, wir haben uns da lediglich missverstanden.
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Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. |
#98
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AW: SRT als Spezialfall der ART
Zitat:
Hab ich auch nicht bestritten. Konnte nicht früher antworten, da ich als Wochenendpendler immer zwischen dem Großraum Stuttgart und dem Großraum Düsseldorf unterwegs bin. |
#99
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AW: SRT als Spezialfall der ART
Nein. Es gibt keine lichtschnellen Bezugssysteme.
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#100
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AW: SRT als Spezialfall der ART
Zitat:
BTW: Reisen hält eben jung. - Beste Erkenntnis im Thread! |
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