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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

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  #31  
Alt 13.04.09, 11:44
Adama42 Adama42 ist offline
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Standard AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
das Nichts, so wie du es verstehst, kann es imho nie gegeben haben. Aus Nichts kommt eben Nichts.
Du hast damit einen anderen Ansatz als ich.

Du beschreibst ja das Problem: Wie kann in einer perfekten Symmetrie, die nötig ist, damit es als Nichts erscheint, eine "Störung" entstehen?
Ich sehe da keine Antwort und keine Frage, die irgendwie weiter führen könnte. Du musst die "Störung" im Grunde noch abenteuerlicher herbeizerren als ich mein Energiefeld aus dem absoluten Nichts.

Du hast recht, dass aus nichts nichts kommen kann.
Aber es zeigt sich, dass das Bewusstsein fähig ist, etwas aus dem Nichts heraus zu schaffen.
Ich möchte mir nun ein grünes Kamel vorstellen. ich will es - und schon ist der Gedanke und sogar die bildliche Vorstellung in meinem Kopf.
Natürlich kann dies mein Bewusstsein nur aufgrund der Neuronen im Gehirn, aber ich werde das grüne Kamel bei keiner Operation in den Neuronen finden. Es entsteht aus meinem freien Willen als eine Idee.

Etwas, was vorher nicht da war, ist jetzt als Gedanke vorhanden.
Gedanken sind real, wenn auch nicht physikalisch.
Ich könnte aber den Gedanken physikalisch werden lassen, indem ich ein grünes Kamel gemäß meiner Vorstellung schnitze.

Ich will damit sagen: Es kann sein, dass wir eine große Fragwürdigkeit durch eine andere große Fragwürdigkeit auflösen können, bzw. kann sich in dem einen Problem die Lösung für das andere Problem finden.

Das menschliche Bewusstsein ist unerklärlich. Ein Rätsel. Wie kann das sein? Und doch ist es da!

Und das Wesen der Dinge ist rätselhaft - obwohl genau dieses Wesen unser Bewusstsein hervorbringt! Das ist Tatsache!

Wenn es stimmt, dass sich das Ganze in seinen Teilen spiegelt, dann könnte das menschliche Bewusstsein der Schlüssel für die Lösung der Herkunft aller Dinge sein.
Hier zeigt sich ein Weg - wohingegen die Suche nach der Störung der Supersymmetrie doch sofort vor einer Wand steht.

Zeig mir irgendeinen Ausweg aus deinem Dilemma und ich gehe noch ein Stück mit.

Grüße
Adama42
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  #32  
Alt 13.04.09, 12:24
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge

Zitat:
Zitat von Adama42 Beitrag anzeigen
Du hast damit einen anderen Ansatz als ich.

Du beschreibst ja das Problem: Wie kann in einer perfekten Symmetrie, die nötig ist, damit es als Nichts erscheint, eine "Störung" entstehen?

Zeig mir irgendeinen Ausweg aus deinem Dilemma und ich gehe noch ein Stück mit.
Die Störung kann imho nur entstehen, wenn es so eine Art Hintergrundfeld gibt das ewig ist, also keinen Ursprung und damit keinen Anfang hat.

Ist schwer vorstellbar, weil für uns immer alles einen Anfang und ein Ende hat. Von dieser Vorstellung sollte man sich lösen.

In diesem Hintergrundfeld müssen aber gewisse Gesetzmässigkeiten gewissermaßen gespeichert sein. Sonst funktioniert das Ganze nicht.

Ich hatte ja den umgekehrten Potentialtopf angesprochen. Das ist wie bei einer umgedrehten Schüssel, auf die du eine Murmel legst. Diese wird alsbald nach links oder rechts herunterrollen, da dieser Zustand (Murmel verharrt oben auf der Schüssel) extrem instabil ist.

Das ist dann der Auslöser für die Entstehung von Materie und Antimaterie.

Nur warum ist dies zu ungleichen Anteilen geschehen?

In der Physik begegnen wir immer wieder Symmetrien. Werden diese gebrochen, dann entsteht Erklärungsbedarf.

Gruss, Marco Polo

Ge?ndert von Marco Polo (13.04.09 um 12:30 Uhr)
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  #33  
Alt 13.04.09, 14:09
Adama42 Adama42 ist offline
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Registriert seit: 11.04.2009
Beitr?ge: 55
Standard AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Die Störung kann imho nur entstehen, wenn es so eine Art Hintergrundfeld gibt das ewig ist, also keinen Ursprung und damit keinen Anfang hat.
Du postulierst:

ein Hintergrundfeld
das wie ein negatives Potential aufgebaut ist
das zugleich gewissen Gesetzmäßigkeiten in sich abgespeichert hat
und ewig ist.

Falls dies so wäre,
bleibt offen
woraus dieses Hintergrundfeld besteht,
wieso das gewisse Gesetzmäßigkeiten hat
und auch noch ewig ist.
und wozu das ganze gut sein soll, weil dann unser Universum nur da ist, weil eine labile Supersymmetrie aus irgendwelchen nicht erkennbaren Gründen kollabierte und sich nicht gänzlich gegenseitig auflöste.

Wenn ich dagegen von einem universellen Bewusstsein ausgehe,
setze ich dies zuerst wie du als ewig - somit wären wir hier quitt.
Es bräuchte nur Bewusstsein zu sein, und somit hätte es alle Mathematik und Logik in sich griffbereit.
Und der Sinn des Universum wäre kein Zufall sondern eine bewusste Entscheidung. Wir sind bewusst gewollt.
Das universelle Bewusstsein hat frei entschieden. Bewusstsein kann das, wie wir aus eigener Erfahrung wissen.

Wir müssen beide etwas Ewiges postulieren, damit unsere Ansätze stimmen, denn "von nichts kommt nichts."

In meinem Ansatz hat sich geklärt,
was das Wesen der Dinge ist,
wie und warum die Welt entstand,
und warum sie so ist, wie sie ist.

Wenn du mir in deinem Ansatz diese Fragen auch beantworten kannst,
bin ich noch weiter dabei.

Grüße
Adama42
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  #34  
Alt 13.04.09, 14:31
Benutzerbild von Marco Polo
Marco Polo Marco Polo ist offline
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Standard AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge

Zitat:
Zitat von Adama42 Beitrag anzeigen
In meinem Ansatz hat sich geklärt,
was das Wesen der Dinge ist,
wie und warum die Welt entstand,
und warum sie so ist, wie sie ist.

Wenn du mir in deinem Ansatz diese Fragen auch beantworten kannst,
bin ich noch weiter dabei.
Also ich weiss nicht. Ich würde das mit dem Bewusstsein nicht allzu hoch hängen wollen, auch wenn es einen gewissen Reiz hat. Das gebe ich zu.

Aber haben wir uns nicht schon immer viel zu wichtig genommen? Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. Immer stand der Mensch im Mittelpunkt aller Geschehnisse und Abläufe.

Früher galt als Gesetz, dass die Sonne um die Erde kreist. Weil wir ja den Mittelpunkt darstellen. Es hat sich aber herausgestellt, dass wir gar nicht der Mittelpunkt sind. Unser Planet ist nur ein völlig unscheinbarer Himmelskörper, der irgendwo in einem Seitenarm unser Galaxie um eine ebenso unscheinbare Sonne kreist. Und von diesen Galaxien gibt es auch noch hunderte von Milliarden.

Den Gestirnen ist es sowas von driessegal, ob es uns gibt oder nicht. Wie kann man sich da anmaßen, dass alles mit unserem Bewusstsein zu tun hat?

Keiner kann erklären (ich übrigens auch nicht ) warum alles so ist wie es ist. Aber der Mensch mit seinem mickrigen Bewusstsein spielt bei dem Spiel ganz sicher keine Rolle.

Gruss, Marco Polo
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  #35  
Alt 13.04.09, 15:09
Benutzerbild von JoAx
JoAx JoAx ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 05.03.2009
Beitr?ge: 4.324
Standard AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge

Hallo Adam,

ich mache es ganz kurz. Es ist alles schön und rund bei dir, mit dem "universellen Bewustsein". Aber auch nur so lange, bis man sich die Frage stellt:
Wie kommt dieses "universelle Bewustsein" zu stande? Ist es vielleicht ein Bestandteil eines anderen, "grösseren" Universums? Wie kommt dieses Universum zustande? Usw., usf.

Wonach der Mensch in der Philosofie und der Physik sucht, ist sozusagen ein natürlicher Stopper für seine Fragen nach dem WARUM??? Rein physikalisch, oder philosofisch, findet man diesen "Stopper" nicht. Diese Suche können die beiden nur gemeinsam beantworten! Wie?

Die Physik zeigt auf, welche Objekte (z.B. elektrische Ladung), Grössen (z.B. Ausbreitungsgeschwindigkeit der EM-Wechselwirkung), Gesetzmässigkeiten, usw. usf. es mindestens geben muss, damit die Welt so ist, wie sie ist.
Und es ist eine philosofische Erkenntniss, dass diese einfach als gegeben, ohne Ursache, hinzunehmen sind.

Gruss, Johann
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  #36  
Alt 13.04.09, 17:43
Kai Kai ist offline
Profi-Benutzer
 
Registriert seit: 27.10.2008
Beitr?ge: 163
Standard AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge

Guten Tag!
Ich denke, dass nicht nur Physik und Philosophie alleine dazu im Stande wären, diesen "Stopper" zu erzeugen.
Dazu gehören doch im Grunde alle Naturwissenschaften, die alle etwas dazu beitragen.

Doch denke ich eher, dass nicht das "Warum?", sondern das "Wie?" letztlich entscheidender ist, weil sich das "Warum?" aus dem "Wie?" erschließt.
Das "Wie?" erschließt sich z.T. aus dem "Was?" und das "Was?" ist ja mit dem Auge erkennbar...
Die Physik kümmert sich ledeglich um das "Was?" und "Wie?", während die Philosophie sich um das "Warum?" kümmert.
Es wäre sicherlich arrogant, zu sagen, dass die Physik die Philosophie damit ersetzt, aber worüber die Philosophie erzählt und mutmaßt, hat die Physik schon meistens eine Antwort darauf.
Die anderen Naturwissenschaften erklären z.T. auch das "Was?" und "Wie?"; beantworten aber auch Fragen wie "Wo?" und "Wann?".
Dieses Thema erscheint mir deshalb etwas lückenhaft, da die anderen Naturwissenschaften außer Acht gelassen werden.

Zitat:
Den Gestirnen ist es sowas von driessegal, ob es uns gibt oder nicht.
Sicherlich sind wir den Gestirnen driessegal, aber sind uns die Gestirne und deren Ursprung nicht driessegal, sonst würden wir uns nicht so Fragen stellen.
Zu Adama:
Wenn wir wirklich alles wissen wollen (damit meine ich wirklich alles) , um keine Fragen stellen zu können, müssen wir alle Informationen "auffangen" können, um diese dann zu verarbeiten; sprich: Die Umkehrung aus dem Spruch: Von nichts kommt auch nichts.
Von alles kommt auch alles.
Da aber nicht "alles" vor unserer Nase herumschwirrt, können wir auch nicht alles wissen.
z.B.: alles über das Universum wissen...
Wir wissen noch nicht einmal, wie groß das Universum überhaupt ist...
Und da alles zu wissen, ist für die Menschen schier unmöglich (was aber nicht bedeutet, dass wir auch gar nichts wissen...).
Gruß Kai
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  #37  
Alt 13.04.09, 18:58
Hermes Hermes ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 16.07.2007
Beitr?ge: 1.138
Standard AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge

'Realität' (Welt, Universum ecta) ist ein fortwährender (unendlich-stufiger?!) Zirkelschluss des Bewußtseins..
Eine wissenschaftlich letztendlich nicht haltbare Tatsache.

Daraus resultiert unser (wissenschaftlich nicht haltbares) Jetzt.
(wieder mal: http://www.helmut-hille.de/carnap.html)

Insbesondere bezüglich "Bewußtsein" kann Hermes Adama42 ziemlich weit folgen bisher...
'Es' ist Alles und Nichts!
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  #38  
Alt 13.04.09, 19:49
Adama42 Adama42 ist offline
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Standard AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Den Gestirnen ist es sowas von driessegal, ob es uns gibt oder nicht. Wie kann man sich da anmaßen, dass alles mit unserem Bewusstsein zu tun hat?
...
Keiner kann erklären (ich übrigens auch nicht ) warum alles so ist wie es ist. Aber der Mensch mit seinem mickrigen Bewusstsein spielt bei dem Spiel ganz sicher keine Rolle.
Nun, Marco Polo, ist es nicht eher umgekehrt?
Was ist ein stupider Haufen von Helium - und Wasserstofatomen, was ist eine dumpfe Spirale von zigmillionen Sternen - im Vergleich zum menschlichen Bewusstsein! Lass dich nicht von äußerer Größe beeindrucken. Denn wenn unser Bewusstsein die passenden Sensoren hat, dringt es bis an die Grenzen unserer Welt. Das Bewusstsein allein kann die Gesetze und Konstanten beschreiben, nach denen sich die Planeten, Sterne und Galaxien drehen.

Ich behaupte deshalb frech, dass das eigentlich Groß-artige das Bewusstsein ist, denn dies allein durchdringt die Dinge bis auf den Grund.

Die Wüste Sahara ist ob ihrer Größe auch beeindruckend, doch sie ist nur eine Wüste. ein Mensch kann darin verdursten, wenn er sich dumm anstellt, er kann sie aber mit allen Regeln der Kunst erforschen und nutzbar machen.

Und: Seien wir froh, dass unser Universum so gewaltig ist, denn unser Bewusstsein "braucht" diese Größe, um damit spielen zu können. Was wäre, wenn hinter dem Mars eine undurchdringliche Mauer wäre, mit einem Schild dran: Sorry, hier geht es nicht mehr weiter!
Wir würden hinfliegen - und ein Loch reinbohren!
Weil unser Bewusstsein diese Enge nicht erträgt.
Nö nö, das Weltall hat genau die passende Größe für unser Hirn, damit es sich noch ein paar tausend Jahre darin austoben kann. Ich sehe es eher als eine Spielwiese für unseren Intellekt - und da ist es völlig egal, an welchen Planeten im Universum nun unser Hintern klebt, weil das Bewusstsein so viel Grenzen überschreiten kann.

Ich bleib dabei: Das Bewusstsein des Menschen ist großartiger als die Galaxis - und das ist nicht mal größenwahnsinnig.

Grüße von Adama42
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  #39  
Alt 13.04.09, 20:03
Adama42 Adama42 ist offline
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Standard AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge

Zitat:
Zitat von JoAx Beitrag anzeigen
ich mache es ganz kurz. Es ist alles schön und rund bei dir, mit dem "universellen Bewustsein". Aber auch nur so lange, bis man sich die Frage stellt:
Wie kommt dieses "universelle Bewustsein" zu stande? Ist es vielleicht ein Bestandteil eines anderen, "grösseren" Universums? Wie kommt dieses Universum zustande? Usw., usf.
Ja, natürlich bestünde die Möglichkeit, das da eine Schachtel in wieder einer noch größeren Bewusstseinschachtel steckt - diese könnte man dann bis zum Abwinken stapeln.

Doch darum geht es zuerst mal nicht, denn:
alle Theorien haben genau das selbe Problem:
ob ich nun ein ewiges Energiefeld postuliere,
oder die labile Supersymmetrie,
- bei jeder Theorie muß ich einen Anfang hinstellen.
Dieses Anfangs-Dilemma haben wir alle, egal, was wir vertreten.

Deshalb ist es zuerst vernünftiger, nach "Systemstimmigkeit" zu suchen. Und ich gestehe, dass mir "Bewusstsein" als Anfang gut gefällt, weil es sehr elegant einige Probleme löst, welche die anderen Theorien noch haben.

Ein großer Trumpf ist: Wir können nur Kraft unseres Bewusstseins die logischen Strukturen der Welt erkennen - es ist naheliegend, dass deshalb diese Strukturen durch "Bewusstsein" entstanden sind.

Wenn eine Lösungsidee eine gewisse Eleganz hat, eine Einfachheit, dann sollte man da weiterfragen, findet ihr nicht?
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  #40  
Alt 13.04.09, 20:06
criptically criptically ist offline
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Standard AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Der 2. Hauptsatz sagt nun, dass in einem adiabatischen System die Gesamtentropie niemals abnehmen kann. ΔS≥0.

Das bedeutet, dass man den umgekehrten Vorgang, also dass sich beide Flüssigkeiten wieder entmischen und ihre Ursprungstemperatur annehmen nicht beobachten wird. Es sei denn man hat genug Zeit. Denn ausgeschlossen ist es nicht. Nur extremst unwahrscheinlich.

Deswegen ΔS≥0.

Gruss, Marco Polo
Und wie erklärst du Kristallwachstum, Bildung von biologischen Strukturen, Entstehung von Neutronensternen, Supraleitfähigkeit, unterkühlte Flüssigkeiten (Gläser), Spin-Gläser usw.

Was die Wahrscheinlichkeit betrifft, ich bin 100%-ig sicher, dass durch eine gezielte Explosion ein Haus höchstens zerstört aber niemals gebaut werden kann.

Gruß
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