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  #61  
Alt 20.07.22, 10:00
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antaris antaris ist offline
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Standard AW: Zukunft der Atomenergie

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Der Mensch greift in die Evolution ein, mit unüberschaubare Folgen.
Man spricht immer von eingreifen, künstlich usw.
Ist es aber nicht die Natur eines sich selbst bewussten und mit Intellekt ausgestatteten Wesens, seine Umgebung zu nutzen?
Wir müssen verstehen, dass wir ein Teil der Natur sind und immer bleiben werden. Das was wir machen, liegt eben in der Natur des Menschen.

Wie sollten sich die Menschen für das kosmische flügge werden ihren Körper herrichten, sodass man es unbeschadet übersteht auch lange Reisen in das Universum zu vollziehen. Dazu wird Augmentierung und Änderung der DNA wahrscheinlich von Nutzen sein.
Solange wir aus uns keine Borg machen bin ich offen für die Zukunft. Missbrauch solcher Technologien sind aber ebenso sehr wahrscheinlich. Ein Buttermesser kann schließlich auch als Waffe eingesetzt werden.

Es gibt nicht auf der einen Seite die Natur und auf der anderen die Menschen.
Jeder einzelne von uns ist eben auch eine kleine Teilmenge unserer Universums.

Die "gelenkte Evolution" ist eben auch eine natürliche Folge, wobei ja nur ein Teil der Menschheit von den Vorteilen profitiert. Der wesentlich größere Teil darf die negativen Folgen ausbaden. Das bedeutet die erhöhte Lebenserwartung geht klar auf die Kosten der Sterblichkeitsrate, in den wirklich armen Regionen der Erde.
Man muss tatsächlich auch über die Moral des ganzen nachdenken
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  #62  
Alt 20.07.22, 12:37
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Standard AW: Zukunft der Atomenergie

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Man spricht immer von eingreifen, künstlich usw.
Ist es aber nicht die Natur eines sich selbst bewussten und mit Intellekt ausgestatteten Wesens, seine Umgebung zu nutzen?
Wir nehmen den Spruch "Macht euch die Erde untertan" zu wörtlich.

Wir stehen auf den Scheideweg mit oder ohne Natur.

Die Natur hat Regelkreise gebildet, die die Bedingungen fürs Überleben gestalten.
Wir sind ein Teil dieser Natur, aber wir greifen dieser ins Steuerrad und verursachen so den Klimawandel. So bringen wird das Boot, unsere Erde, ins Schlingern.
Die Natur hat mit der Evolution das Regelungssystem über mehrere millionen Jahre optimiert. Wir werden es nicht besser machen. Wir werden immer mehr Resourcen brauchen um die die Fehler von vorgestern zu reparieren. Ich denke nur um bei der Zukunft der Atomenergie zu bleiben daran, wieviel Energie und Material für Behälter aufgewendet werden muss um den Atommüll aufzubewahren.

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Wie sollten sich die Menschen für das kosmische Flügge werden ihren Körper herrichten, sodass man es unbeschadet übersteht auch lange Reisen in das Universum zu vollziehen. Dazu wird Augmentierung und Änderung der DNA wahrscheinlich von Nutzen sein
Fürs lange Überleben im Weltraum wird sich der Mensch auf eine andere Hardware Plattform, ohne DNA (Wetware), transformieren müssen. Nur so kann man die langen Reisezeiten und den lebensfeindlichen Vakuum, sowie die zerstörerische Strahlung überwinden.

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Die "gelenkte Evolution" ist eben auch eine natürliche Folge, wobei ja nur ein Teil der Menschheit von den Vorteilen profitiert. Der wesentlich größere Teil darf die negativen Folgen ausbaden. Das bedeutet die erhöhte Lebenserwartung geht klar auf die Kosten der Sterblichkeitsrate, in den wirklich armen Regionen der Erde.
Man muss tatsächlich auch über die Moral des ganzen nachdenken
Die Sterblichkeitsrate verändert sich nicht, es wird nur später gestorben. Ein Problem ist dabei, dass das Bevölkerungswachstum die Eingriffe in die Natur potenziert. Mehr Menschen bedeutet mehr Verbrauch an Resourcen und Boden. Speziell die Bodenversiegelung stört den Regelkreis von Wasser und CO2 enorm.
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  #63  
Alt 20.07.22, 13:01
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Standard AW: Zukunft der Atomenergie

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Wir nehmen den Spruch "Macht euch die Erde untertan" zu wörtlich.

Wir stehen auf den Scheideweg mit oder ohne Natur.

Die Natur hat Regelkreise gebildet, die die Bedingungen fürs Überleben gestalten.
Wir sind ein Teil dieser Natur, aber wir greifen dieser ins Steuerrad und verursachen so den Klimawandel. So bringen wird das Boot, unsere Erde, ins Schlingern.
Die Natur hat mit der Evolution das Regelungssystem über mehrere millionen Jahre optimiert. Wir werden es nicht besser machen. Wir werden immer mehr Resourcen brauchen um die die Fehler von vorgestern zu reparieren. Ich denke nur um bei der Zukunft der Atomenergie zu bleiben daran, wieviel Energie und Material für Behälter aufgewendet werden muss um den Atommüll aufzubewahren.



Fürs lange Überleben im Weltraum wird sich der Mensch auf eine andere Hardware Plattform, ohne DNA (Wetware), transformieren müssen. Nur so kann man die langen Reisezeiten und den lebensfeindlichen Vakuum, sowie die zerstörerische Strahlung überwinden.



Die Sterblichkeitsrate verändert sich nicht, es wird nur später gestorben. Ein Problem ist dabei, dass das Bevölkerungswachstum die Eingriffe in die Natur potenziert. Mehr Menschen bedeutet mehr Verbrauch an Resourcen und Boden. Speziell die Bodenversiegelung stört den Regelkreis von Wasser und CO2 enorm.
Ich stimme dir voll und ganz zu.
Man könnte sagen wir Menschen sind invasiv und das ohne Rücksicht.
Mein Gedanke war ob es für sich selbst bewusste und mit Intellekt ausgestattete Wesen aber nicht vollkommen natürlich ist so zu handeln?
Schließlich muss man aus Fehler erst lernen, bevor man überhaupt merkt, dass man einen Fehler begangen hat und das kann relativ lange dauern.

Wenn schon in den 70er/80er genau davor gewarnt wurde, was wir mit dem Klima in unserer Gegenwart erleben, dann dauern Lernprozesse anscheinend sehr lange. Gegeben falls lernen wir es dann eben später aber dafür dann mit voller Härte.

Die Zukunft bringt immer neues und Veränderungen, denn nichts ist so beständig, wie der Wandel.

Bezüglich dem Klimawandel hat die Menschheit ganz sicher einen wesentlichen Teil dazu beigetragen aber im Grunde befinden wir uns ja noch am Ende der letzten Eiszeit. Wenn ich mich nicht täusche, habe ich mal irgendwo gelesen, dass die Warmzeiten der Erde insgesamt viel länger waren, als die Eiszeiten.
Das Klima wurde ja schon vor der Industrialisierung immer wärmer aber eben viel langsamer als heute.
Auch das wird die Erde wegstecken, egal ob mit oder ohne Menschen. Das Leben auf der Erde war schon öfter komplett ausgelöscht und trotzdem ist es immer wieder neu aufgeblüht.

Das Problem ist der kapitalistische ewige Wachstum auf einer begrenzten Erde, welcher durch den Egoismus der Menschen verursacht wird (wo man dann wieder bei der Moral wäre).

Die Sterblichkeitsrate in den reichen Ländern verschiebt sich ins hohe und in den armen Ländern in das junge Alter.
In armen Ländern haben die Menschen fast nichts von den Vorteilen der reichen Länder. Beste Beispiel Corona-Impfstoff, der dann eher weggeschmissen wird, als ihn frühzeitig zu verteilen.
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  #64  
Alt 20.07.22, 15:14
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Standard AW: Zukunft der Atomenergie

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Das Problem ist der kapitalistische ewige Wachstum auf einer begrenzten Erde, welcher durch den Egoismus de Menschen verursacht wird (wo man dann wieder bei der Moral wäre).
Das Wachstum hat nicht viel mit Kapitalismus zu tun. Selbst Kristalle aber auch Tierpopulationen wachsen ins Endlose, wenn nicht die Resourcen knapp werden würden und/oder Fressfeinde diesem ein Ende setzen würden.

Ein großer Fehler ist der Irrglaube über Wärme im großen Stil elektrische Energie erzeugen zu können. Die Natur macht es nicht (ausgenommen Sonne). Wärmekraftwerke haben einen sehr schlechten Wirkungsgrad und heizen die Umgebung auf. Das trifft nicht nur auf Kohle, Öl oder Gaskraftwerke, sondern auch auf Atomkraftwerke und Fusionskraftwerke zu. Es mussten schon Atomkrafterke abgeschaltet werden, da sich Flüsse durch Kühlwasser für Fische gefährlich aufgeheizt haben.

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Die Sterblichkeitsrate in den reichen Ländern verschiebt sich ins hohe und in den armen Ländern in das junge Alter.
Stimmt nur bedingt. Es kommen in den armen Länder immer mehr junge Menschen ins reproduktionsfähige Alter und fördern unter Beibehaltung des Kinderreichtums die Überbevölkerung. Bildung hätte vor Medizin den Vorrang haben sollen.

Klimaschutz greift nur durch Bevölkerungsreduktion. Die Einkind-Politik in China war der richtige Weg.

Zum Glück geht die Temperaturkurve nicht so steil wie die Weltbevölkerung aufwärts.
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Ge?ndert von Geku (20.07.22 um 15:27 Uhr)
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  #65  
Alt 20.07.22, 17:54
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Standard AW: Zukunft der Atomenergie

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
Das Wachstum hat nicht viel mit Kapitalismus zu tun. Selbst Kristalle aber auch Tierpopulationen wachsen ins Endlose, wenn nicht die Resourcen knapp werden würden und/oder Fressfeinde diesem ein Ende setzen würden.
Aber Menschen haben nur sich selbst als Feinde, bis auf ganz wenige Ausnahmen bei denen Menschen bei Kontakt mit Tiere sterben.
Die Anzahl der Tiere wird nur dort nicht in Schach gehalten, in denen sie nicht endemisch sind. und somit keine Fressfeinde haben. Daran ist dann aber auch wieder nur der Mensch schuld.

Zitat:
Ein großer Fehler ist der Irrglaube über Wärme im großen Stil elektrische Energie erzeugen zu können. Die Natur macht es nicht (ausgenommen Sonne). Wärmekraftwerke haben einen sehr schlechten Wirkungsgrad und heizen die Umgebung auf. Das trifft nicht nur auf Kohle, Öl oder Gaskraftwerke, sondern auch auf Atomkraftwerke und Fusionskraftwerke zu. Es mussten schon Atomkrafterke abgeschaltet werden, da sich Flüsse durch Kühlwasser für Fische gefährlich aufgeheizt haben.
Aber bisher gibt es keine Konzepte wo keine Wärme entsteht oder doch? Mann muss ja bedenken, dass die Herstellung eines Windrades oder von Solarzellen ebenso Abgase und Wärme an die Umwelt abgegeben wird. Ohne Abgabe von Wärme wird es nicht gehen. Am besten wäre eine dezentrale Energieversorgung, anstelle von einzelnen Meilern, die alle versorgen.
Das ist aber vom Gesetzgeber stark reglementiert. Ich kenne einige Firmen, die gerne sich selbst mit Strom versorgen würden aber nicht dürfen bzw. wo es einfach zu kompliziert wird mit einspeisen und zurückkaufen.
Da sind wir dann doch beim Kapitalismus, denn die Energielobby sorgt schon dafür, dass das Geld weiter "in die richtigen Taschen" fließt.

Zitat:
Stimmt nur bedingt. Es kommen in den armen Länder immer mehr junge Menschen ins reproduktionsfähige Alter und fördern unter Beibehaltung des Kinderreichtums die Überbevölkerung. Bildung hätte vor Medizin den Vorrang haben sollen.

Klimaschutz greift nur durch Bevölkerungsreduktion. Die Einkind-Politik in China war der richtige Weg.

Zum Glück geht die Temperaturkurve nicht so steil wie die Weltbevölkerung aufwärts.
Na ja, einerseits bei uns viel zu wenig nachwuchs (Bildung, Verhütung) und andererseits in armen Ländern das Gegenteil. Das hat etwas mit Jahrhundertelanger Unterdrückung und Ausbeutung des "Westens" dieser armen Länder zu tun. Unser Wohlstand liegt auf den Schultern dieser ausgebeuteten Regionen und Menschen.
Aber wir sehen ja, das es zu einem Ungleichgewicht führt und das sehr vielseitige Facetten des Ungleichgewichts gibt.

Die Temperaturkurve klettert langsamer, als die Bevölkerung aber dafür ist der Wachstum viel schwieriger zu kontrollieren, als der Bevölkerungswachstum.
In der Chaostheorie heißt es ja, dass viele kleine Änderungen das Gesamtsystem nachhaltiger stören, als wenige große Änderungen.
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Ge?ndert von antaris (20.07.22 um 17:57 Uhr)
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  #66  
Alt 20.07.22, 19:10
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Ausrufezeichen AW: Zukunft der Atomenergie

Zitat:
Zitat von Geku Beitrag anzeigen
a) Klimaschutz greift nur durch Bevölkerungsreduktion. Die Einkind-Politik in China war der richtige Weg.

b) Zum Glück geht die Temperaturkurve nicht so steil wie die Weltbevölkerung aufwärts.
a) das Märchen ist aber überholt, wenn New York mehr Energie verbrät als das zentrale Afrika

b) nach welcher Klapperstorchstatistik gerechnet: Grad Celcius / Fahrenheit / Kelvin ?

c) Mit steigendem Käsekonsum sinkt auch die Lebenserwartung
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  #67  
Alt 20.07.22, 19:35
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Rotes Gesicht AW: Zukunft der Atomenergie

Zitat:
Zitat von antaris Beitrag anzeigen
Na ja, einerseits bei uns viel zu wenig nachwuchs (Bildung, Verhütung) und andererseits in armen Ländern das Gegenteil.
Unser Wohlstand liegt auf den Schultern dieser ausgebeuteten Regionen und Menschen.

Die Temperaturkurve klettert langsamer, als die Bevölkerung aber dafür ist der Wachstum viel schwieriger zu kontrollieren, ...
In der Chaostheorie heißt es ja, dass viele kleine Änderungen das Gesamtsystem nachhaltiger stören, als wenige große Änderungen.
Bevölkerung und Klima sind aber hausgemacht, keine Chaos"erscheinungen", die "kleine Schuld" kann man nicht dem Chaos zuschreiben.
Warum reden wir hier über Themen, von denen wir nichts verstehen, dafür fleißig von der negativen Meinungsmache abschreiben
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  #68  
Alt 20.07.22, 20:12
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Standard AW: Zukunft der Atomenergie

Zitat:
Zitat von Herr Senf Beitrag anzeigen
Bevölkerung und Klima sind aber hausgemacht, keine Chaos"erscheinungen", die "kleine Schuld" kann man nicht dem Chaos zuschreiben.
Warum reden wir hier über Themen, von denen wir nichts verstehen, dafür fleißig von der negativen Meinungsmache abschreiben
Bevölkerung und Klima sind Naturgemacht. Das Klima der Erde hat sich schon etliche male geändert und das vollkommen ohne Menschen.
Sicher feuern wir es sprichwörtlich an aber nur vom Menschen gemacht ist der Klimawandel nicht.

Natürlich ist das Wetter und auch das Klima chaotisch, das hat die Chaostheorie überhaupt erst mitbegründet.
https://www.dwd.de/DE/wetter/thema_d...0nach%20unten.

Wenn wir Menschen da nun Abgase und Wärme in das System hinzufügen, so sind das eben weitere Faktoren. Das System wird dadurch mit der Zeit nur noch chaotischer, was man als beschleunigten Klimawandel bezeichnen kann.

Chaos beim Wachstum:
https://www.spektrum.de/kolumne/imme...anzung/1420215
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Ge?ndert von antaris (20.07.22 um 20:15 Uhr)
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  #69  
Alt 20.07.22, 22:43
Herr Senf Herr Senf ist offline
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Pfeil AW: Zukunft der Atomenergie

Wetter verhält sich chaotisch, Klima ist "nur" kompliziert, deswegen gibt es Klimamodelle und Klimaszenarien, "Erhaltungszeit" 30 Jahre
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  #70  
Alt 20.07.22, 22:53
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Zitat:
Zitat von Herr Senf Beitrag anzeigen
Wetter verhält sich chaotisch, Klima ist "nur" kompliziert, deswegen gibt es Klimamodelle und Klimaszenarien, "Erhaltungszeit" 30 Jahre
Ja in Klimamodelle von vor 30 Jahren.

https://www.solarify.eu/2021/10/05/1...us-hasselmann/
Zitat:
Physik-Nobelpreis an Klaus Hasselmann

Und Kollegen aus Italien und den USA – für Klima- und Chaosforschung

Der Physik-Nobelpreis 2021 geht an den deutschen Klimaforscher Klaus Hasselmann und seinen US-Kollegen Syukuro Manabe sowie den Italiener Giorgio Parisi. Damit werde Hasselmann für seine physikalischen Modelle für eine „zuverlässige Vorhersage der Erderwärmung“ geehrt, teilte die Schwedische Akademie der Wissenschaften am 05.2021 in Stockholm mit.
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