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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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AW: Definition der Zeit
Hallo Marco,
zum Großteil gebe ich dir hier auch recht, das schwingt in meiner Frage im „anderen“ Forum, ja auch mit. Also deine Antwort hier ist auch eine Antwort dort. Zitat:
Zitat:
Und ich denke, dass du, wenn du nicht aufpasst, du bald den Weg der A.E. –RT verlässt. Denn was machst du wenn du dir das Universum mal „real“ betrachten möchtest? Gibt es nun zwei physikalische Welten? Die Relative und die Reale? In der relativen Welt ist die Gleichzeitigkeit, dann relativ und in der Realen alles wieder real „gleichzeitig“? Zitat:
Und dann haben Zwillinge die sich mit 0,9c in x und –x-Richtung entfernen welche ZD? Die Gleiche? Wenn du nun zustimmst, dann sind wir ja auf einer Seite. Die Relativgeschwindigkeit sagt über die Realität nichts aus! @Pauli, Zitat:
Zitat:
Zitat:
10.000 Impuls nach x oder 5000 Impuls nach x und 5000 nach -x sind auch wieder 10.000 Impulse die ZD ist in beiden Fällen gleich. So jetzt kommen wir in einen Bereich der auch mich fertig macht (schon seit Monaten). Da weis ich dann nicht mehr, ob ich mir das noch vorstellen kann und ob das geht. Und ich weis auch, dass ihr jetzt meine RT-Sicht zu bröckeln anfangen seht. Aber so sehe ich das. Und wie ich das Universum da jetzt mit unterkriege ? Aber das kommt davon, wenn man versucht die RT ohne „Raumzeit“ und „Äther“ zu verstehen. Gruß EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#62
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Wenn jemand von irgendwo daher kommt, macht es keinen Sinn zu behaupten, der wäre mehr oder weniger gealtert. Das funktioniert imho nur bei einem Äther. Grüssle, Marco Polo |
#63
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Was hast Du gegen 'andere Dimensionen'? Wenn Du die Zeit intuitiv als "Länge" definieren willst, ist das eine dimensionale Vorstellung! Bevor Du protestierst, denke darüber nach, ob Zeit als 4. Dimension durch die wir uns bewegen wirklich so eine absurde Vorstellung ist. Es wäre sogar die einzige tatsächliche stattfindende Bewegung! Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht oder eine einfache Lösung, weil wir sie im wahrsten Sinn des Wortes direkt vor der Nase haben. Mir kommt es so vor, als ob Du 'relative Vorstellungen' nicht grundsätzlich ablehnst. Aber einen Weg suchst, das ganze doch irgendwie in einer Newton-Welt anzusiedeln. Oder in irgendetwas, das mit der Alltagslogik unser Erfahrung problemlos verständlich ist. Ich denke, daß man Zeit auch in Metern angeben kann. Da tut sich die Frage auf, wie schnell 'Zeit verfließt'. Zeitfluß, aus meiner Sicht: Das 'Durchfließen' als sich stetig bewegender dreidimensionaler Ausschnitt durch die 4-dimensionale Raumzeit. (Viele-Welten erst mal vernachläßigt hierbei, ändert sich aber für diese Vorstellung erstmal nichts). Würde mich nicht wundern, wenn diese Geschwindigkeit des Zeitflusses, eng mit der Lichtgeschwindigkeit zusammenhängen würde. Und sich Licht als das einzige im absoluten Stillstand befindliche herausstellen würde. Wer sagt, das nicht wir uns mit Lichtgeschwindigeit durch die Raumzeit bewegen? An die Physikwissenden: Wenn man Zeit als zusätzliche Dimension ansieht, dann muß eine bestimmte Zeitspanne auch eine Länge haben. Bitte um Meinung oder 'offizielle Stellungnahme' dazu! Ich befürchte, viele Physiker glauben, die funktionierende Darstellung der Zeit als 4. Achse zum Raumkoordinatensystem sei 'nur im übertragenen Sinn' gemeint, oder mal wieder 'nur auf mathematischer Ebene' so zu verstehen. |
#64
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Was soll da höher oder niedriger sein? Beide messen eine Verlangsamung der Uhr des Anderen. Und beide haben Recht. Da sammelt sich nichts an. Keiner kann vom Anderen behaupten, dass der global gesehen jünger geblieben ist als der Andere. Es macht auch keinen Unterschied, ob der Reisezwilling bis zu seiner Messung geschlafen hat. Es könnte ja schliesslich sein, dass beide völlig symmetrisch umkehren und bei der Zusammenkunft feststellen, dass beide gleich alt geblieben sind. Wenn aber der Eine nicht umkehrt und nur der Andere, dann ist die Symmetrie gebrochen und bei der Zusammenkunft ergibt sich ein Altersunterschied. Schau dir das mal in einem Minkowski-Diagramm an. Ein Altersvergleich macht nur bei folgendem Szenario Sinn: Beide Zwillinge starten zur gleichen Zeit am gleichen Ort und treffen sich an irgendeinem beliebigen Ort nach einer verstrichenen Zeitspanne zur gleichen Zeit wieder und machen einen Uhrenvergleich. Wenn irgenwelche Raumfahrer sich irgendwo begegnen, dann macht es eben keinen Sinn davon auszugehen, dass einer von Beiden jünger geblieben ist. Da fehlt doch der Bezug völlig. Wie gesagt, das ginge nur bei einem Äther. Zitat:
Grüssle, Marco Polo |
#65
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AW: Definition der Zeit
@Marco
Zitat:
Nehmen wir das Luftballon Modell. Urknall: Alles wird mit demselben Impuls auseinander getrieben. Wie kommen die Teilchen dann zusammen, wenn der Abstand doch nur noch größer werden konnte? Ich denke durch Felder ( ohne Gegenimpuls!). Dies führte zu einer Relativbewegung auf dem „Luftballon“. Das Proton bewegte sich auf das e- zu und umgekehrt. H-Atome durch Gravitation…. Der Impuls der Aufgrund der Beschleunigung durch die Felder und dem „durcheinander“ entstanden ist, führte also zu Relativbewegungen auf dem Luftballon. Jede Relativbewegung auf uns zu oder von uns weg, kann aber nun unterschiedlich entstanden sein. Die einen wurden auf uns zu Beschleunigt die andern von uns weg. Wenn unsere Galaxie zufällig mit 100 km/h nach rechts und eine andere nach Links mit 100 km/h beschleunigt wurde, dann nähern wir uns mit 200 km/h und besitzen trotzdem dieselbe ZD. Es könnte aber auch sein das wir um 200 km/h mehr nach rechts beschleunigt wurden, als die „rechte“. Dann besitzen wir eine um 200 km/h höhere ZD als die andere. Also entweder wir kommen alle gemeinsam aus einer Singularität, dann sind/können aber alle Bewegungen Quer zur „Raumdehnung“ aus einem Unterschiedlichen oder gleichen Impuls entstanden sein. Die Richtung ist somit bei v „uninteressant“ – was zählt ist die Absolutgeschwindigkeit – die von mir aus – auch die „Raumzeit“ entsprechend krümmt. Wenn ich mir das Urkallmodell und das Luftballon-Modell anschaue, sind bei allen Bewegungen auf der „Membran“, bei der RT, nur die Absolutgeschwindigkeit sinnvoll. Gruß EVB Zusatz: Zitat:
Zitat:
Da macht alles Sinn, nur kann man noch nicht erklären warum!
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (14.01.08 um 21:02 Uhr) |
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AW: Definition der Zeit
Hi Hermes,
Zitat:
Zitat:
Ich habe schon einmal gesagt: Für mich gibt 3 Dimensionen und n-weitere, in denen wir uns mit c bewegen. Zitat:
Wir bewegen uns mit c in der 4.-Raumdimension. Oder besser. Die Singularität aus der wir stammen, hat sich in ihr (in der 4. Dimension) mit c bewegt und ist dann explodiert. Daher sind wir flach wie eine Scheibe. In der 4. Dimension konnten wir uns nicht mehr ausbreiten, da wir sonst c überschritten hätten. Jede Bewegung in die 4. Dimension ist für Teilchen, für die gilt Vmax=c, daher unmöglich! Meine „Oberthese“ lautet nicht umsonst: c ist das Ziel!!!!! Wir kommen von c (Singularität) und wir bewegen uns langsam wieder darauf zu. Das ist die Kraft die uns „antreibt“ (DE?). Wenn das letzte Teilchen mit Ruhemasse „zerfallen“ ist, bewegt sich wieder alles mit c! Und wir haben dann wieder den Zustand „vor dem Urknall“. Wie immer in „meiner“ physikalischen Sicht. Kommt es nicht auf die Richtung an. Ob wir c nach „links“, oder „rechts“ erreichen, oder als“ SL“(!) ist egal. Hauptsache wir erreichen c. Daher wird meiner Meinung nach, auch Energie bei einer Beschleunigung „frei“. Es wird soviel „frei“, dass es sogar noch eine andere „gleiche“ Masse beschleunigen kann (Impuls und Gegenimpuls). Gruß EVB
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#67
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AW: Definition der Zeit
Wie vorhergesagt, bei deiner Auffassung der Dinge muss vom Urknall an gerechnet und summiert werden - und nun stell dir vor, es gab keinen Urknal, das Universum oszilliert in Expansion und Kontraktion ewig, und schon haut nichts mehr hin.
Wenn ein Raumfahrzeug im ansonsten leeren Raum einem anderen in gradliniger Bewegung begegnet, können sie nur die LK + ZD des jeweils anderen feststellen, die Situation ist symmetrisch, beide messen dieselben Werte und beide haben Recht - das ist kein "scheinbar" sondern real. Die Frage "welche ZD ist denn nun real" stellt sich mit der RT eben nicht. Es kommt nun wie es kommen musste: es spielt keine Rolle, wer wann wie lange beschleunigt wurde! Sie messen nur die relative Geschwindigkeit. Um Alter/Altersunterschied festzustellen, hätten sie vorher ihre Uhren synchronisieren und das Alter bestimmen müssen, damit erst hätten sie ein vorher/nachher. |
#68
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AW: Definition der Zeit
Ich befürchte, viele Physiker glauben auch noch, dass die RT mit experimentellen Beobachtungen übereinstimmt.
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www.lhc-facts.ch |
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AW: Definition der Zeit
Zitat:
Mann kann auch keine ZD von Bruchteilen von c messen, sondern lediglich "aufgrund" der Relativgeschwindigkeit von Bruchteilen von c. Solange sich der Reisezwilling von der Erde entfernt, sind beide gleichberechtigt. Da kommt keiner von beiden zu dem Schluss, dass der Andere weniger gealtert ist, auch wenn jeder für den Anderen eine langsamere Ganggeschwindigkeit dessen Uhr feststellt. Klar kann der Eine vom Anderen behaupten, dass der langsamer altert. Aber das gilt ja für beide, wegen der Symmetrie. Erst bei der Zusammenkunft macht es Sinn von einem unterschiedlichen Alter zu sprechen, wie ich bereits mehrfach erwähnt habe. Es kann nicht der Eine mit 0,9c nach links und der Andere mit 0,9c nach rechts fliegen. In Bezug auf was denn? Es gibt nur "eine" Relativgeschwindigkeit zwischen beiden. Und die kann natürlich 0,9c betragen oder irgendein anderer beliebiger Wert. Absolutgeschwindigkeiten gibt es nicht. Grüssle, Marco Polo |
#70
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AW: Definition der Zeit
Noch ein kleiner Nachtrag und dann ist Schluss für heute! Versprochen
O.K vielleicht lese ich noch was, aber dann ist Schluss! @ Hermes Die DM wäre möglicherweise, das Paralleluniversum, das auf der andern Seite des Ballons sitzt. Da der Ballon bei c nur Eindimensional wäre, würden sie sich mit uns den „Raum Teilen“. Wir sehen sie nicht weil sie den „Gegenimpuls“ erhalten haben. Es gibt also eine 1.Dimensionel Scheibe mit zwei „Universen“. Materie und Antimaterie die durch die „Impulsrichtung“ getrennt sind. Das wäre verständlich nur dann so wenn c = c ist, unabhängig von der Richtung. Wenn sich die Scheibe mit c in x-Richtung bewegt, kann sich auch kein Teilchen in – x –Richtung bewegen. Denn das wäre ja such eine Beschleunigung. @Pauli Zitat:
Dann wäre nur „c ist das Ziel“ falsch @ Marco Zitat:
Wenn nichts mehr geht, geht Zitat:
Gruß EVB
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