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  #11  
Alt 27.07.22, 19:37
Cossy Cossy ist offline
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Registriert seit: 13.11.2019
Beitr?ge: 190
Standard AW: Dimensionale Physik

Hier mal gleich die ersten Anmerkungen

Sorry, Sorry Sorry, leider verwendest Du nicht das neue Konzept aus meinen Beitrag vom 05.07.22, da ist ein Link. Da hat sich einiges geändert.
Gehe auf die Seite www.dimensionale-physik.de . dort ist immer die aktuelle Version vorhanden. Einige deiner Bemerkungen sind aber in den Konzepten nahezu gleich. Ich versuche das zu trennen.
Wenn ich das Passwort finde lösche ich das alte Konzept damit dies nicht nochmal passiert.

S.5 Zitat mit den Urknall ist nicht mehr vorhanden.
Nicht mehr relevant

Zitat mit den 2 Vektoren: Ist so in ähnlicher Form noch vorhanden.
Ist eine zentrale Stelle! Hier muss man mal länge nachdenken!
Wenn in 3D kein Volumen mehr vorhanden ist, da eine Raumkomponente auf null gesetzt worden ist, dann kann ich dieses kein 3D-Raum mehr sein.
Dee Fläche ist explizit ein 2D-Objekt und kann in 3D nicht wahrgenommen werden. Egal wie das 2D-Objekt "verformt" sein mag. Es hat kein Volumen. Alle Eigenschaften in 2D bleiben auch in 2D.
=> Es ergeben sich 2 grundsätzliche Aussagen die am Anfang nicht vereinbar erscheinen. Ist aber einfache Logik.
1. Ein 2D-Raum ist eine Untermannigfaltigkeit vom 3D-Raum. OK
2. Ein 2D-Objekt kann aber in 3D nicht wahrgenommen werden.

Zitat: Wenn in unserem Universum ein niederdimensionales Universum kei-ne Ausdehnung und damit keinen Raum besitzt, so kann die zusätzliche Zeitdimension aus unserem Universum nicht die gleiche sein wie in den niederdimensionalen Universen.
Einfache Logik in der SRT. Bei c ist die Längenkontraktion in Bewegungsrichtung so stark, dass dieser Raumvektor auf Null geht und für das Objekt keine Zeit mehr vergehen kann. Das ist genau die Definition eines niederdimensionalen Objektes. 2D kann nicht die gleiche Raumzeit wie 3D haben, da die Zeit Komponente in 3D immer Null sein muss.
Es ergeben sich über die Dimensionsgrenzen hinweg separate Raumzeiten. Du kannst nicht einfach im Vierer-Vektor eine Raum Komponente auf Null setzten und die Zeit Komponente einfach weiter benutzen.

Zitat: Beispiel: Das Pfadintegral der QED, darf für alle Möglichkeiten von unserem Universum, nicht von null ab integriert werden." Hä?
Mit den Überlegungen zu den Grenzen des Universums kommt in keinem einzelnen Universum, egal wie viele Raumdimensionen da sind, keine räumliche Größe Null mehr vor.
Das ist das Übel in der ART und in der QM/QFT. Beide Theorien werden bei einer räumlichen Größe von null inkonsistent.
In der ART bei R=0 mit der Singularität.
In der QFT bei den Pfadintegralen. Wenn Du die Integrale bei Null starten lassen willst kommt immer eine unendliche Energie raus. Die ganze Stringtheorie ist deswegen entstanden. Keine Null sondern nur seeehr kleine Fäden aber eben nicht Null. Dann ist da Problem weg.
Das Problem kann es in der Dimensionalen Physik nicht geben, da eine Null in der Raumzeit gar nicht möglich ist.

Zitat: Welche Größe diese „Verschiedenheit von Null“ hat ist dabei erstmal uninteressant. Bei der Energie ist mit dem Planck’schen Wirkungsquantum h diese Größe bereits gefunden
h ist, wie der Name schon sagt, eine Wirkung, keine Energie.
richtig, ist mein Fehler gewesen und kommt im neuen Konzept so nicht vor.

Zitat: Die Quantisierung der Raumzeit ist damit nicht in einer Dimension gemacht worden, sondern über eine unendliche Anzahl von Universen welche einzeln eine kontinuierliche Raumzeit besitzen
Es ist überhaupt keine Quantisierung gemacht worden
Doch, aber eben die Universen zueinander. Mit der Logik der Grenzen über die Dimensionen sind die Universen voneinander Quantisiert (Besseres Wort ist wohl "Separiert"). Jedes Universum steht für sich alleine. Genau das ergibt dann später auch die "komischen" Effekte der QM, wenn diese nur über den Raum und nicht der Raumzeit verbunden werden.
Alle möglichen Ereignisse treten immer gleichzeitig auf da diese nicht in der gleichen Raumzeit liegen.
Daher ist der Punkt aus so wichtig.
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