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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#1
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What you see is – what you hit
Nebenschauplatz:
Ich stelle mir eine Ballmaschine vor, welche regelmäßig sehr schnell Bälle in alle Richtungen schießt. Also wirklich sehr schnell. Die relative Verteilung der Geschwindigkeit "v" der Bälle entspricht (zunächst) einer Gaußverteilung*. 0 bis unendlich. Das Maximum liegt bei v=c. Die Bälle haben zudem unterschiedliche Farben. Je langsamer desto größer ist der Blauanteil. Je schneller desto größer der Rotanteil. Im Grunde ein Art Regenbogenspektrumballmaschine. Ich kann mich relativ zu dieser Maschine bewegen. Ich habe aber eine Eigenschaft - ich bin für alle Bälle mit v ungleich c transparent. Klassische Geschwindigkeitsaddition. Farbe*v muss passen. Würde ich in diesem Fall - bei Bewegung - nicht auch die typische rot/ blauverschiebung wahrnehmen? Wenn ich zur Maschine ruhe, dann treffen mich die meisten Bälle (Lila). Wenn ich mich bewege, dann nimmt die Intensität ab und ich bekomme eine Verschiebung in der Wellenlänge - ups Farbe natürlich. Auch mein „Gegenüber“ sieht, dasselbe nur sieht er mich relativ verschoben. Jeder sieht den anderen verschoben. *Ich denke die Gaußverteilung ist nicht zwangsweise richtig – wenn auch „natürlich“. EDIT: Blau und Rot ausgetauscht.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E Ge?ndert von Eyk van Bommel (04.06.20 um 09:35 Uhr) |
#2
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AW: What you see is – what you hit
Eigentlich würde es auch zu einer Streckenverkürzung kommen.
Da die blauen Bälle nicht so weit kommen, wie die Roten - in derselben Zeit.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#3
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AW: What you see is – what you hit
Es mag langweilig sein, aber wenn ich darüber nachdenke, wie sich eine „Gaußwelle“ bei Reflektion verhalten würde, dann sieht es schon so aus, als ob, sich am Ende alles bis eben auf das Maximum eliminieren könnte.
Just wenn das Maximum „c=1“ Ort B erreicht hat, hat „vmax“ (nach Reflektion bei B) auch “vmin“ erreicht. Das Maximum bleibt bestehen, da es kein „Gegenpart“ gibt. Dumme Begründung für c aber es wäre eine.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E |
#4
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AW: What you see is – what you hit
Zitat:
Um Masse geradlinig in Richtung c zu beschleunigen bedarf es eines ungeheuer großen Impulses. Masse auf hohe Geschwindigkeiten zu beschleunigen geht an der Peripherie eines Schwarzen Loches in Mrd. von Jahren. Danach rotieren diese aber um das SL aufgrund der Gravitation. Von wo aus misst du den Blau- oder Rotanteil? Ich sage dir: die Farben, die man wahrnimmt sind alle das gleiche Spektrum des sichtbaren Lichtes. Blauverschiebung bedeutet: ganz bestimmte Spektrallinien innerhalb des Spektrums, die man einem Element zuordnen kann, sind in Richtung blau verschoben. Bei Rot sind diese Linien in Richtung rot verschoben. Es geht hierbei um diese Spektrallinien und hat mit den Farben, die man sieht, nichts zu tun. Und noch eine Anmerkung: Ab einer bestimmten sehr hohen Geschwindigkeit, sieht man nämlich nichts mehr. Dunkle Materie. lawrence Ge?ndert von lawrence (01.07.20 um 22:04 Uhr) |
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