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Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig. |
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#111
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Hallo möbius!
Gliedere doch Deine Antworten bitte bitte bitte übersichtlicher, so wie es richy mal vorgeschlagen hatte.... Zitat Antwort Zitat Antwort So wird man noch krank vom Hoch- und Runterscrollen. Hermes ist das meistens zu anstrengend... Gruß vom Selben |
#112
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Stellen wir uns mal vor: Wir haben miteinander clevere, aufeinander bezogene Fragen, dass wir die Lösung schon ganz umzingelt haben, sie kurz davor ist, sich uns zu offenbaren - und dann verlieren wir plötzlich den Argumentationsfaden!
Schrecklich! Und außerdem hat das direkte Zitieren den Vorteil, dass man eine Linie besser verfolgen kann, in dem man die Ineinanderschachtelungen schön vor sich hat. Möbius, hab Erbarmen mit uns begrenzten Wesen und eile uns zu Hilfe |
#113
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Hallo Adama42!
1. Wir sind alle begrenzte, endliche (= sterbliche) Wesen! Zum Glück!... 2. Ich kann niemandem helfen - und lediglich an die alte Volksweisheit erinnern: "Hilf dir selbst, dann hilft dir ...." ...äähhh.....mein Alzheimer schlägt wieder zu...wie ging der Spruch noch weiter Heureka, ich hab's! "Dann hilft dir Gott!" (wer oder was immer darunter verstanden werden mag ... ) Na, der cäsaren-papistische Oberbefehlsaber der "Schweizer Garde" in Rom wird's schon wissen ...zumal er in Personalunion auch der unfehlbar dogmatische Gottes-Begriff-Kastrator (Enzyklika "Deus Caritas est"!) ist... Gruß, möbius |
#114
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Hallo möbius,
du drehst den Paulus durch die Mangel und nun auch noch den Papst - bei einem Thema, wo es um Philosophie und Naturwissenschaft geht. Worum geht es dir dabei? Um Ausgrenzung einer Lösungsmöglichkeit? Wenn wir vom universellen Bewusstsein reden, dann steht dafür natürlich der Begriff "Gott" im Raum. Und dann als - natürlich folgende - Frage: Schlägt sich in der Erfahrungsgeschichte der Menschheit auch eine Kommunikationsgeschichte nieder - zwischen dem menschlichen Bewusstsein und dem universellen Bewusstsein? Nun, es ist eine legitime Frage. Falls es so ist, könnte nun mal der Mensch der Vermittler, Botschafter, Wissender über das UB sein. Ich kenne "Deus caritas est". Es ist auf der Basis des Christentums ein sehr stimmiges Dokument - von einem Kenner des Faches geschrieben. Es ist eher die Frage, ob sich im Christentum Wahrheit über das UB gesammelt hat oder nicht. Ich gehe davon aus: Ich bin nicht der einzige, der Wahrheit erkennen kann. Da ist noch möbius und hermes .... und ... und ... Es ist nicht die Person entscheidend sondern ob das, was er sagt in mir auslöst: Ja, da kann was dran sein, es hört sich gut und stimmig an. Aber diese Diskussion führt zu weit von dem weg, was ich eigentlich hier will. Bin momentan denkerisch in einer Sackgasse. Ich versuche einen gewissen Überblick über die aktuellen Fragestellungen zu bekommen. Wir haben in der Natur verschiedene Ebenen. Mich verblüfft, dass alles so exakt ineinander greift. Die einfachsten Elementarteilchen, die ihre Eigenschaften haben, gemäß derer sie mit anderen sich zu komplexeren Strukturen zusammenfinden. Die neu errungene Strukturebene bringt Eigenschaften hervor, die für eine nächste Stufe unabdingbar sind: So führen Quanten zu Elementarteilchen, diese zu Atomen, jene zu Molekülen, die dann zu den "Materialien" werden, aus denen unser Körper ist, der wiederum das höchst ungewöhnliche Bewussstsein trägt. Diese Perfektion ist faszinierend - und irritierend. Ich weiß, dass mit der VWT dies alles als eine statistische Variante rein zufällig denkbar ist - aber es ist keine wirkliche Antwort. Weil die letzten Fragen auch da nicht gelöst sondern nur verschoben werden auf einen Bereich der sich endgültig jeder Beobachtung entzieht. Wie können Quanten am Ende Bewusstsein erzeugen ? Mir scheint, dass Teilhard de Chardin recht hat, wenn er sagt, dass die Materie einen "Innenseite" hat. Er hat das, was ich für das UB postuliere, schon für die Materie an sich gedacht: Wie eine Ellipse mit zwei Brennpunkten: Die materielle Seite unterliegt bestimmten Bindungsregeln -und die psycho-geistige auch. Denn nur so ist erklärbar, dass sich in Lebewesen grundsätzlich der Hang zu "Bewusstsein" zeigt: Hat eine Lebensform eine bestimmte "materielle" Zentrokomplexität erreicht, vernetzt sich der andere Brennpunkt der Materieteilchen mit seinesgleichen zu Bewusstsein. Im Bewusstsein manifestiert sich die Organisation des Geistigen im Materiellen. Wir reden in der Mathematik selbstverständlich von Dimensionen. Man könnte das Geistige als jene Dimension bezeichnen, die nach "innen" geht: Innerlichkeit! Ähnlich wie bei der Gravitation: Sie ist relevant erst bei großen Massen. Wäre das Geistige analog als etwas verstehbar, als eine Eigenschaft des geschaffenen Seins, das sich aber erst bei komplexen Formen auswirken kann? Weiter nachdenk ..... |
#115
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Hallo Adama42!
_________________ Hallo möbius, du drehst den Paulus durch die Mangel und nun auch noch den Papst - bei einem Thema, wo es um Philosophie und Naturwissenschaft geht. Worum geht es dir dabei? Um Ausgrenzung einer Lösungsmöglichkeit? Wenn wir vom universellen Bewusstsein reden, dann steht dafür natürlich der Begriff "Gott" im Raum. __________________________________________________ ________________________________________________ Ich erinnere in diesem Zusammenhang an Giordano Bruno und an den Galilei-Komplex der katholischen Kirche! Aus meiner religionsphilosophischen Perspektive hatte F. Nietzsche zum Thema "Christentum und Kirche" das Nötige bereits gesagt: 1. "Das Wort schon 'Christentum' ist ein Mißverständnis - im Grunde gab es nur Einen Christen, und der starb am Kreuz." 2. "Die K i r c h e ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat -..." 3. "Und jene Zahllosen, welche Liebe vermissen, von seiten der Eltern, Kinder oder Geliebten, namentlich aber die Menschen der sublimierten Geschlechtlichkeit, haben im Christentum ihren Fund gemacht." Da der Begriff "Gott" durch theologisches Gesülze verunstaltet wurde (und wird!), schlage ich vor, äußerst behutsam mit ihm umzugehen ... __________________________________________________ _______________________________________________ Und dann als - natürlich folgende - Frage: Schlägt sich in der Erfahrungsgeschichte der Menschheit auch eine Kommunikationsgeschichte nieder - zwischen dem menschlichen Bewusstsein und dem universellen Bewusstsein? Nun, es ist eine legitime Frage. Falls es so ist, könnte nun mal der Mensch der Vermittler, Botschafter, Wissender über das UB sein. __________________________________________________ ________________________________________________ Aus philosophischer Perspektive geht es hier wohl um die Beziehung "absolutes Bewusstsein" - "endliches Bewusstsein" ...Hier könnte man an HEGEL anknüpfen ...Die Geschichte der Menschheit ist wohl auch die Geschichte des sich differenzierenden, allmählich bewusster werdenden Selbst-Bewusstseins dessen, was HEGEL "absoluter Geist" genannt hatte .... __________________________________________________ __________________________________________________ _ Ich kenne "Deus caritas est". Es ist auf der Basis des Christentums ein sehr stimmiges Dokument - von einem Kenner des Faches geschrieben. Es ist eher die Frage, ob sich im Christentum Wahrheit über das UB gesammelt hat oder nicht. __________________________________________________ __________________________________________________ Ja, aber was ist, wenn die Basis des Christentums selbst "nicht stimmig" ist? __________________________________________________ __________________________________________________ _ Ich gehe davon aus: Ich bin nicht der einzige, der Wahrheit erkennen kann. Da ist noch möbius und hermes .... und ... und ... Es ist nicht die Person entscheidend sondern ob das, was er sagt in mir auslöst: Ja, da kann was dran sein, es hört sich gut und stimmig an. __________________________________________________ __________________________________________________ _____ Ja, das Kriterium, was das Gesagte "mit mir macht", ist auch für mich sehr wichtig! __________________________________________________ ________________________________________ Aber diese Diskussion führt zu weit von dem weg, was ich eigentlich hier will. __________________________________________________ ________________________________________ Okay! Wir können uns ja wieder auf Physik und Philosophie besinnen ... __________________________________________________ ________________________________________ Bin momentan denkerisch in einer Sackgasse. __________________________________________________ __________________________________________ Ich vermute, dass jeder ernsthaft forschende, denkende Mensch irgendwann einmal in einer solchen Sackgasse landet ...(wie z.B. auch das Beispiel des Thomas von AQUIN belegt, dessen Reflexionsniveau ich mir für die Repräsentanten religiöser Systeme wünsche - von CUSANUS gar nicht zu reden... __________________________________________________ _________________________________________ Ich versuche einen gewissen Überblick über die aktuellen Fragestellungen zu bekommen. Wir haben in der Natur verschiedene Ebenen. Mich verblüfft, dass alles so exakt ineinander greift. Die einfachsten Elementarteilchen, die ihre Eigenschaften haben, gemäß derer sie mit anderen sich zu komplexeren Strukturen zusammenfinden. Die neu errungene Strukturebene bringt Eigenschaften hervor, die für eine nächste Stufe unabdingbar sind: So führen Quanten zu Elementarteilchen, diese zu Atomen, jene zu Molekülen, die dann zu den "Materialien" werden, aus denen unser Körper ist, der wiederum das höchst ungewöhnliche Bewussstsein trägt. __________________________________________________ __________________________________________________ Ja! __________________________________________________ __________________________________________________ Diese Perfektion ist faszinierend - und irritierend. __________________________________________________ __________________________________________________ Mich fasziniert diese Perfektion auch - aber sie irritiert mich nicht. __________________________________________________ __________________________________________________ Ich weiß, dass mit der VWT dies alles als eine statistische Variante rein zufällig denkbar ist - aber es ist keine wirkliche Antwort. Weil die letzten Fragen auch da nicht gelöst sondern nur verschoben werden auf einen Bereich der sich endgültig jeder Beobachtung entzieht. __________________________________________________ __________________________________________________ Ja! Es gibt eine "Schnittmenge" PHYSIK/META-Physik ... __________________________________________________ __________________________________________________ Wie können Quanten am Ende Bewusstsein erzeugen ? Mir scheint, dass Teilhard de Chardin recht hat, wenn er sagt, dass die Materie einen "Innenseite" hat. Er hat das, was ich für das UB postuliere, schon für die Materie an sich gedacht: Wie eine Ellipse mit zwei Brennpunkten: Die materielle Seite unterliegt bestimmten Bindungsregeln -und die psycho-geistige auch. Denn nur so ist erklärbar, dass sich in Lebewesen grundsätzlich der Hang zu "Bewusstsein" zeigt: Hat eine Lebensform eine bestimmte "materielle" Zentrokomplexität erreicht, vernetzt sich der andere Brennpunkt der Materieteilchen mit seinesgleichen zu Bewusstsein. Im Bewusstsein manifestiert sich die Organisation des Geistigen im Materiellen. __________________________________________________ __________________________________________________ _ Ich schätze Teilhard de CHARDIN ebenfalls sehr ...auch wenn ich seine christozentrische Einstellung aus verschiedenen Gründen nicht teile ... Du fragst: Wie können Quanten am Ende Bewusstsein erzeugen? Ich frage: Warum erzeugt das "universelle Bewusstsein" ( der "absolute Geist") Quanten? __________________________________________________ __________________________________________________ _ Wir reden in der Mathematik selbstverständlich von Dimensionen. Man könnte das Geistige als jene Dimension bezeichnen, die nach "innen" geht: Innerlichkeit! __________________________________________________ __________________________________________________ Aber manifestiert sich "das Geistige" nicht auch im "außen"? Welches Verhältnis besteht zwischen "innen" und "aussen", zwischen Subjekt und Objekt, zwischen Subjekt und Subjekt? __________________________________________________ __________________________________________________ _ Ähnlich wie bei der Gravitation: Sie ist relevant erst bei großen Massen. Wäre das Geistige analog als etwas verstehbar, als eine Eigenschaft des geschaffenen Seins, das sich aber erst bei komplexen Formen auswirken kann? __________________________________________________ __________________________________________________ _ Ja, allerdings sprach der französische Physiker Jean E. CHARON auch schon vom "Geist der Materie", ähnlich wie T. de CHARDIN ... Im Menschen differenziert sich "der absolute Geist" zum "Selbst-Bewusst-sein"... __________________________________________________ __________________________________________________ Weiter nachdenk ..... __________________________________________________ __________________________________________________ _ "Wenn Du denkst, Du denkst, dann denkst Du nur, Du denkst.." Gruß, möbius Ge?ndert von möbius (27.04.09 um 01:21 Uhr) |
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Zitat:
Nietsche? Möbius? Adama42? Also ich vertraue da eher jenen, die mit Jesus lebten, und denen er den Auftrag gab, ihn und seine Botschaft zu verkünden. Somit ist für mich das Zeugnis der Evangelien und die Briefe der Apostel an die Gemeinden vertrauenswürdig. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Es kann sein, dass das UB der Welt eine eigenständige Entwicklung ermöglichen will. Entwickeln kann sich nur etwas, was anfangs noch nicht fertig ist, logisch. Also gestaltet das UB am Anfang eine Vielheit, welche zugleich Eigenschaften hat, die zu einer größeren Einheit führen kann. Er gibt dieser Vielheit eine "Unbestimmtheit" mit, damit von Anfang an nicht Determiniertheit sondern "Freiheit", wenn auch in rudimentärer Form, vorhanden ist. Ich weiß, dass "Freiheit" unpassend für Quanten ist, aber ich bin mir sicher, dass die menschliche Freiheit durch den Zusammenschluss von "quantenhaften Unbestimmtheiten" entsteht. Quanten sind mit ihren Eigenschaften die Voraussetzung für eigenständige Entwicklung. Es passt nicht zu Hegel, aber sehr gut zu Teilhard. Zitat:
Und in der Außenwirkung kann es wiederum das Innere des Objekts erforschen: z.B. das Denken und das Bewusstsein einer anderen Person entdecken oder über das Wesen der Dinge nachsinnen. Grüße Adama |
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Zitat:
Grüße zurück! möbius Ge?ndert von möbius (29.04.09 um 07:40 Uhr) |
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
möbius,
nun muss ich deine Postings abtippen, um antworten zu können, weil du nun alles ins Zitat packst, auch deine Antworten. Wenn ich auf "zitieren" klicke, zeigt er mir nur das außerhalb des Zitats an. Das Zitat mit deinen integrierten Antworten ist wohl zu lang. Hilf mir bitte, möglichst stressfrei zu antworten. Unsere Zeit, was immer es auch sein mag, ist jedenfalls begrenzt Herzlichen Dank Adama42 |
#119
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Doch nun zur "stillen Post"
Das ist eine absichtlich "reduzierte" Weitergabe von Infos mit absichtlich eingebauten Schwierigkeiten: Eine Reihe, immer nur einer dem anderen, und flüstern! Sorry, aber Jesus verkündete und wirkte öffentlich!! Es hörten tausende. Es war eine einfache Botschaft. Er verwendete einfache Geschichten, Bilder, die sich sogar bei den einfachen Leuten einprägten. Und er hatte einen besonderen Kreis, die mit ihm jahrelang unterwegs waren. Seine engsten Vertrauten. Dies waren nicht nur die zwölf Apostel sondern etliche Duzend, die mit ihm zogen. Jesus wurde sicher von verschiedenen Leuten auch unter verschiedenen Blickwinkeln gesehen, Ähnlich so, wie wenn vier Leute ein und denselben Verkehrsunfall beschreiben. Aber doch ergibt die "Zusammenschau" ein stimmiges Bild. Natürlich funktionierte dann die Weitergabe zuerst mündlich -aber es war auf eine viel breitere Basis gestellt als "stille Post". Möbius, es ist schlicht nicht vergleichbar. Alles andere später - und bitte - hilf mir, dass ich deine Postings nicht abtippen muß. Nimm bitte Rücksicht auf mein Alter. Grüße Adama |
#120
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AW: Die Frage nach dem Wesen der Dinge
Und noch eins zur "Deutungshoheit" über die Person Jesu:
Du hast ja Nietsche gebracht, der sehr deutlich seine Deutung über Jesus gebracht hat. Viele tun ihre Meinung dazu kund und sind überzeugt, dass ihre Deutung stimmt. Die Frage aber ist zuerst: Wer kann von allen am besten über Jesus Zeugnis ablegen? Sicher nicht Nietsche oder sonst wer. Auch wenn das neue Testament (NT) einen mündlichen Überlieferungs-Vorlauf hatte, ist dieses Dokument - eine Sammlung der ersten Schriften über Jesus - vor allen anderen "Meinungen" dasjenige mit dem größten Gewicht. Wenn ein Mensch des 20 Jh. meint, er könne einen "Jesus" konstruieren, der nicht mehr viel mit dem Zeugnis des NT zu tun hat, phantasiert er - mit 1900 Jahren Abstand - über etwas, worüber er - ohne das NT - gar nichts mehr sagen kann. Auf die Weise kann ich mir über Jesus alles zusammenspinnen. Beispiele gefällig? Jesus was an alien! Haha! Ein Sozialrevolutionär! Ein Hippie! Der erste Kommunist! Ein arbeitsfauler Wanderprediger Eine Schwuchtel, der den ersten Schwulenverein gründete! Ein Masochist! Ein verträumter Looser! Such dir was aus. Ich bleib beim Zeugnis des NT Es geht nun mal nicht anders. Was wir über Jesus wissen, wissen wir über das neue Testament. entweder ich aktzeptiere "diesen Jesus", oder es gibt keinen anderen. Herzliche Grüße Adama |
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