Quanten.de Diskussionsforum  

Zur?ck   Quanten.de Diskussionsforum > Theorien jenseits der Standardphysik

Hinweise

Theorien jenseits der Standardphysik Sie haben Ihre eigene physikalische Theorie entwickelt? Oder Sie kritisieren bestehende Standardtheorien? Dann sind Sie hier richtig.

 
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 10.12.16, 01:24
nisus nisus ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 30.10.2008
Beitr?ge: 68
Standard Nachweis von Bewegung

Darstellung eines experimentellen Nachweises eines relativ bewegten Beobachters.
(nicht verifiziert!)

Die Grundannahme scheint simpel.
Ein von der Erde senkrecht ausgehender Lichtstrahl ist für den (auf der Erde) mitbewegten Beobachter geradlinig.
Weit außerhalb der Ereignisebene nimmt der Lichtweg im zeitlichen Verlauf die Form einer archimedischen Spirale an,wenn die Aussendung eine volle Umdrehung der Erde stattfindet,bei der,die auf einer Achse liegenden Punkte des Strahlengangs,um den Faktor

c*phi

von einander entfernt liegen.
Der (auf der Erde) mitbewegte Beobachter kann dies nicht erkennen.

Mit dem Michelson-Morley-Experiment wurde der Bewegungszustand der Erde im vermeintlichen "Äther" untersucht und lieferte keine Ergebnisse,die auf Bewegung der Erde schließen ließen.Auch unter der Betrachtung eines senkrechten Lichtstrahls zur Erdoberfläche läßt sich die tatsächliche Bewegung nicht erkennen,weil der Strahlengang einem linearen Weg folgt.
Mit einem Laser als Quelle des Lichtbündels,bei hoher Luftfeuchtigkeit (>90%),ist ein gerader Strahl deutlich sichtbar,da dieser an den Wassermolekülen reflektiert und gestreut wird.Der Zeitgang des rückläufigen Lichts kompensiert die in dieser Zeit zurückgelegte Strecke des Beobachters,der relativ zur Lichtquelle ruht,in entgegengesetzter Richtung.So also läßt sich die Lichtbeugung nicht erkennen und der Strahl erscheint gerade.

Diese Aussage ist leicht überprüfbar,also habe ich in den Himmel geleuchtet und?Ja,der Strahl verläuft,wie erwartet,gerade.

Das Experiment:
Rotiert nun aber die Lichtquelle samt Energiequelle um die senkrechte Achse des Lichtstrahls,so tritt eine beobachtbare Krümmung des Strahls in Erscheinung!
Die Beugungsrichtung neigt sich (nachts) nach Westen.

Sollte es sich dabei nicht um eine optische Täuschung handeln,kann aus der Beugungskurve die Relativgeschwindigkeit des Beobachters,gegenüber dem Licht abgeleitet werden.
Grob geschätzt War der Strahl vielleicht
5 km
weit sichtbar.Das Ende bis etwa
100 m
vom geraden Verlauf verschoben.
Bei einer Laufzeit von
t = 3,3 e -6 s/km
des Lichts,kann mit
3,3 e -6 s/km * 5 km
eine Zeit von
1,6 e -5 s
Ermittelt werden.
In dieser Zeit muß also der Beobachter um 0,1 km bewegt worden sein.
Damit folgt
0,1 km / 1,6 e -5 s = 6250 km/s
für die relative Bewegungsgeschwindigkeit des Beobachters.
Dieser Wert weist auf die Größenordnung der bestimmten Geschwindigkeit der Erde hin,ist aber viel zu groß.

Ich möchte diesen Versuch mit besseren Geräten durchführen,um Irrtum auszuschließen.
Interessant scheint mir der Eindruck,daß mit zunehmender Umdrehungsgeschwindigkeit der Lichtquelle,auch die Beugung stärker zu werden schein.Das kann ich jedoch nicht ohne Spekulation deuten.

Kann diese Beobachtung reell sein und wenn,dann nützlich?
__________________
Die Wahrheit ist wie eine Tütensuppe. Sie muss angerührt werden.

Ge?ndert von nisus (10.12.16 um 12:50 Uhr) Grund: Änderung
Mit Zitat antworten
 

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beitr?ge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anh?nge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beitr?ge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 01:13 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm